Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alfred Reinprecht

Alfred Reinprecht
Vice President, Marketing & Product Manager
AKG Acoustics GmbH
A-1230 Wien, Lemböckgasse 21-25
Manager
Audio, Video, HiFi, Elektrotechnik - Erzeugung
18/05/1968
Neunkirchen
Elektronik
Familie, Schifahren, Laufen, Golf, Mountainbiken, Theater, Lesen
Zur Karriere von Alfred Reinprecht

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura an der Höheren Technischen Lehranstalt in Wiener Neustadt, Fachrichtung Elektrotechnik, leistete ich zunächst meinen Zivildienst in der Rettungsstelle Ternitz ab. Da mich das Thema Wirtschaft schon seit Jahren faszinierte, inskribierte ich im Oktober 1988 das Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, Spezialgebiet Marketing. Ich stieg schon früh ins Berufsleben ein: Bereits während der Schulzeit verdiente ich ein Zubrot als Briefträger bei der Post, arbeitete bei einer Großhandelsfirma für chemische Produkte, bei Siemens und Alcatel Austria. Von Oktober 1993 bis Dezember 1994, kurz vor Beendigung meines Studiums, war ich als freier Mitarbeiter im Bereich Messen/Promotion und in der Kundenberatung für Sony Austria tätig. 1995 mündete meine freie Mitarbeit in ein Angestelltenverhältnis für Sony, und ab diesem Zeitpunkt war ich als Junior Product Manager für Electronics & Telecommunication eingesetzt. Diese Position umfaßte alle Aufgaben des klassischen Produktmanagements eines internationalen Markenartikelunternehmens. Im März 1996 wurde ich mit der Leitung des gesamten Bereiches betraut. Anfang 1997 wechselte ich als Product Manager in die Generaldirektion der heutigen Telekom Austria. Im August 1997 wurde ich zum Leiter des Geschäftsfeldes Endgeräte/Telefonanlagen bestellt. Mein nächster Karriereschritt war die Bestellung zum Leiter der neu aufzubauenden Abteilung Kundenmarketing, dem Gesamtleiter Marketing direkt unterstellt. 2000 wechselte ich als Geschäftsbereichsleiter Small Office/Home Office & Consumer Products zur Schrack BusinessCom AG (später Kapsch). 2003 wurde ich zum Handlungsbevollmächtigten bestellt, 2004 übernahm ich die Leitung des Bereichs Mobile Business Solutions. 2004 wurde ich mit der Leitung des Bereiches Marketing betraut und verantwortete auch das Product Management. Ich trug die Gesamtverantwortung für das Portfolio der KBC in Österreich und Osteuropa aus den Bereichen Sprachkommunikation, Netzwerke, IT und allen damit verbundenen Marketingaktivitäten. Ab 2005 arbeitete ich im Projekt Accelerate IT-double KBC mit, einem internen Projekt zur strategischen Neuausrichtung der Kapsch BusinessCom AG mit dem Ziel der Wachstumssteigerung und der Erschließung neuer Geschäftsfelder. In weiterer Folge übernahm ich die Projektleitung für die Integration der akquirierten Firma Getronics (in Österreich, Slowakei, Tschechien und Polen) und begleitete die Neustrukturierung. Ich trug die Gesamtverantwortung für alle strategischen Partnerschaften auf Lieferantenseite sowie für das gesamte Einkaufsvolumen der Kapsch BusinessCom AG und wurde zum Prokuristen bestellt. Im Juli 2007 übernahm ich die Position des Vice President Marketing & Product Management der AKG Acoustics GmbH. Nach zehn Jahren in der IT-Branche begrüße ich nun den Wechsel in eine neue Branche. Ich trage nicht nur die Verantwortung für das gesamte Produktportfolio, sondern auch für das damit in Verbindung stehende Projektmanagement.
Zum Erfolg von Alfred Reinprecht

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es gibt meßbare und nicht meßbare Erfolgskriterien. Meßbar sind quantitative Kriterien, die in Zielgrößen vorgegeben sind. Nicht meßbar, jedoch nicht minder bedeutend sind qualitative Ziele im Soft Skills-Bereich, die ich mir als Führungskraft stecke. Erfolg löst generell Zufriedenheit aus - ist man zufrieden, zieht man das Glück automatisch in einem stärkeren Maße an.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich betrachte mich im Sinne meiner Definition als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Beim Eintritt in ein neues Unternehmen machte ich mich zunächst einmal mit der Geschichte des Unternehmens und dann mit dem Produktportfolio vertraut. Erst wenn man alle Zusammenhänge, Abläufe etc. in einem Unternehmen kennt, ist man seiner Position gewachsen. Wesentliche Faktoren auf meinem Weg zum Erfolg waren meine Offenheit und meine Fähigkeit, mit den unterschiedlichsten Menschen gut zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, sowie meine Bereitschaft zuzugeben, wenn ich einmal etwas nicht weiß. Bei zahlreichen Teambildungsprozessen habe ich erkannt, wie wichtig es ist, daß sich in einem Team unterschiedliche Typen zusammenfinden. Auch Reibebäume im Team sind wichtig. Bestimmt bin ich alles in allem das, was man einen Optimisten nennt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Als Führungskraft ist es meine Aufgabe, Nachrichten - gute wie schlechte - weiterzukommunizieren. Auch die Delegation von Aufgaben will gelernt sein und fällt in den Anfängen als Führungskraft nicht immer leicht. Ich habe als Vater in der Kindeserziehung viel gelernt - zum Beispiel Grenzen ziehen, Sanktionen setzen, direktes Feedback geben -, und diese Werte kann ich auch im Führungsalltag anwenden. Letztendlich entscheide ich vieles alleine - Unternehmen sind schließlich keine Familien -, hole mir aber schon auch, entsprechend der jeweiligen Situation, die Sichtweise von Teammitgliedern ein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich habe von Führungskräften und Vorständen, die eine Open Door Policy vorlebten, sehr viel Konstruktives mitgenommen. Ich war das dritte Kind in meiner Familie und habe meinen älteren Geschwistern gerne zugehört. Auch heute noch schaue ich immer wieder über den Tellerrand, besuche zum Beispiel hin und wieder „schräge“ Konzerte oder Ausstellungen, um meinen Horizont zu erweitern. Personen, die auf einer Bühne stehen und es schaffen, andere zu begeistern, faszinierten mich auch schon früh.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Mitarbeiter müssen Feuer in den Augen haben, sprich eine große Begeisterung für die Produkte des Unternehmens mitbringen - gerade im Produktmanagement, das eine Schnittstelle zwischen Vertrieb und Produktentwicklung darstellt. Um in diesem Spannungsfeld zu bestehen, muß man eine gefestigte Persönlichkeit aufweisen und über Kenntnisse im Projektmanagement verfügen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bin rund um die Uhr für meine Mitarbeiter da, übertrage ihnen Eigenverantwortung und einen gewissen Gestaltungsspielraum.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das Unternehmen AKG - AKG ist die Abkürzung für Audio- und Kinogeräte GmbH - feiert 2007 sein 60-jähriges Jubiläum. AKG steht weltweit für musikalische Leidenschaft, für besten Sound, höchste Qualität und Innovation in der Welt der Akustik. Robustheit und Soundklarheit sind wesentliche Qualitätskriterien von AKG-Equipment. Um seine technologische Führungsposition weiter auszubauen, beginnt AKG das neue Jahrtausend mit einer strategisch stärkeren Fokussierung auf seine Kernprodukte. Mit der Implementierung einer neuen Fertigungsstrategie wird der Entwicklungs- und Fertigungsstandort Wien ausgebaut, wo seit Jahren die Premium-Produkte des Hauses AKG entstehen. AKG sichert damit seine weltweite technologische Führungsposition.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als Manager lege ich großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Meine Familie hat für mich denselben Stellenwert wie mein Beruf. Im Extremfall würde ich zugunsten der Familie einen beruflichen Rückschritt in Kauf nehmen. Ich schätze es, daß ich mich mit meiner Partnerin über berufliche Themen austauschen kann. Eine ordentliche Zeitplanung und ein realistischer Zielanspruch helfen einem Manager, eine gesunde Grenzlinie zwischen Beruf und Privatleben zu ziehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich halte viel von der Ausbildung an einer Höheren Technischen Lehranstalt. Wer vor seiner Studienzeit als Ferialpraktikant in Unternehmen schnuppert, verschafft sich wertvolle Erfahrungen und Orientierung und kann so seine Stärken ausloten. Für ganz wichtig halte ich es, mit Offenheit und Freude sein Studium und später den Beruf auszuwählen. Unabdingbar ist auch, sich und seine Fähigkeiten verkaufen zu lernen. Fremdsprachenkenntnisse helfen im beruflichen Leben viel weiter und dienen zudem der Persönlichkeitsbildung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein kurzfristiges Ziel ist für mich die Verbreitung der Kommunikation unserer Vision und unserer Strategie. Die Wachstumsziele des Unternehmens sind gesteckt, Projekte vorbereitet, und an einheitlichen Standards, die zur Vereinfachung aller Abläufe beitragen, wird gearbeitet. Großen Wert lege ich auf eine direkte, offene Kommunikation in der Mitarbeiterführung.
Alfred Reinprecht
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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