Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Josef Mayer

Mag. Josef Mayer
Sektionschef; Leiter des Centers Außenwirtschaftspolitik und Europäische Integration
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
1011 Wien, Stubenring 1
Exekutive
02/11/1944
Wien
Barbara (1976)
Verheiratet mit Mag. Ingrid
Verwaltung
Mag.
August und Rosa
Chorgesang, Musik (Klavier, Orgel), Videofilmen, Reisen, Wandern, Tennis
Leutnant der Reserve i.R., Vortragstätigkeit.
Zur Karriere von Josef Mayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1962 an der Realschule Waltergasse im 4. Bezirk die Matura ab, anschließend wurde ich zum Bundesheer eingezogen und leistete dort einen zwölfmonatigen Präsenzdienst ab. Später absolvierte ich noch entsprechende Waffenübungen, sodaß ich letztlich als Leutnant der Reserve abmusterte. Nach dem Militärdienst studierte ich kurze Zeit Slawistik, da ich auch in Russisch maturiert hatte. Ich merkte aber bald, daß dieses Studium nicht meinen Vorstellungen entsprach. Daher trat ich im März 1964 in das damalige Bundesministerium für Handel und Wiederaufbau ein, wo ich in der Buchhaltung des Wohnhauswiederaufbaufonds tätig war. Da ich zu Mathematik und Zahlen ein eher schwieriges Verhältnis hatte, wechselte ich zwei Jahre später in die Sektion für multilaterale Handelspolitik. Dort legte ich auch meine Dienstprüfung ab. Schließlich fragten mich Vorgesetzte und Kollegen, ob ich nicht nebenbei studieren möchte, da die Karrieremöglichkeiten als A-Beamter im Bundesdienst wesentlich besser sind. Also begann ich im Herbst 1968 mit dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Zuvor mußte ich allerdings die Latein-Matura nachholen, da ich an der Realschule keinen Lateinunterricht gehabt hatte. Ich absolvierte das Jus-Studium nebenberuflich innerhalb von fünf Jahren und spondierte im Sommer 1973 zum Magister der Rechtswissenschaften. Das war aber nur möglich, da meine Frau, die ich 1971 heiratete, überaus verständnisvoll ist und mich stets unterstützte. Auch nach Abschluß des Studiums war ich im Handelsministerium tätig und beschäftigte mich weiterhin mit Handels- und Wirtschaftspolitik. Das war eine sehr spannende Zeit, da wir ja nicht nur Mitglied der EFTA waren, sondern auch ständig darum bemüht waren, unser Verhältnis zur damaligen EWG bzw. zur EU zu intensivieren. 1980 erhielt ich ein Referat, das eine Verbindung zwischen der bilateralen und der multilateralen Handels- und Wirtschaftspolitik herstellte. Schließlich wurde im Ministerium eine Stelle als Leiter der Abteilung für EFTA-, GATT-, OECD-, UNCTAD- und ECE-Angelegenheiten frei. Ich bewarb mich erfolgreich und übernahm im September 1985 die Leitung dieser Abteilung. Im Jahr 1992 wurde ich mit der Leitung einer Europagruppe betraut, wo alle multilateralen Agenden zusammenliefen. Der Schwerpunkt meiner Aufgaben lag dabei in Fragen des Beitrittes Österreichs zur Europäischen Union. Als 1995 der Leiter der bilateralen Außenwirtschaftspolitik in Pension ging, bewarb ich mich - wiederum erfolgreich - um diese Position. Nach dem EU-Beitritt war die Trennung von bilateralen und multilateralen Angelegenheiten nicht mehr sinnvoll. Mit 1. Januar 1997 übernahm ich dann die neu geschaffene Sektion Außenwirtschaftspolitik und Europäische Integration. Offiziell wurde ich mit Februar 1998 zum Sektionschef bestellt. Meine Aufgabe ist es, die österreichischen Interessen im Außenhandelsbereich in Brüssel zu vertreten. Da es nach wie vor Nischen gibt, wo Österreich bilaterale Kooperationsabkommen abschließen kann, bin ich auch auf diesem Gebiet tätig. Weiters zählen die Außenwirtschaftsadministration und Gegengeschäfte beim Ankauf von militärischen Geräten zu meinem Verantwortungsbereich.
Zum Erfolg von Josef Mayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist das Gefühl, etwas Positives für sich und für andere Menschen geleistet zu haben. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Eine meiner großen Stärken ist es, ausgleichend zu wirken. Ich lasse mich nur schwer aus der Ruhe bringen und versuche, die unterschiedlichen Temperamente und Positionen zu verstehen. In meiner Funktion ist es wichtig, sich in die Lage des Verhandlungspartners hineinzuversetzen, um ihn besser zu verstehen. Daraus kann dann ein tragfähiger Kompromiß entstehen. Außerdem macht mir die Arbeit nach wie vor Freude - und das ist entscheidend.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Hier kann ich keinen bestimmten Zeitpunkt festlegen. Ich fühlte mich zu Beginn meiner Laufbahn immer dann erfolgreich, wenn ich eine Aufgabe zur Zufriedenheit meiner Vorgesetzten erledigen konnte. Auch heute verspüre ich ein Erfolgsgefühl, wenn etwas gut über die Bühne gegangen ist und zum Beispiel Verhandlungen erfolgreich verlaufen sind.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die beste und wichtigste Entscheidung meines Lebens war, daß ich meine Frau Ingrid geheiratet habe. Sie war Zeit meines Berufslebens immer sehr verständnisvoll und entlastete mich in vielen privaten Dingen. Außerdem ist meine Tätigkeit mit sehr vielen Reisen verbunden, auch dafür zeigt sie Verständnis. Vieles in meiner beruflichen Karriere war nur dank ihrer Unterstützung möglich. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Als ich 1966 in die Sektion für multilaterale Handelspolitik wechselte, hatte ich Vorgesetzte und Kollegen, die mich zum Studium ermunterten und damit meine Karriere doch entscheidend mitprägten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich empfinde es als Anerkennung, wenn Mitarbeiter gerne mit mir zusammenarbeiten. Es ist für mich aber auch eine Anerkennung, wenn mir jemand nach schwierigen Verhandlungen sagt, daß es für ihn ein interessantes, konstruktives und intellektuell bereicherndes Gespräch war - ganz unabhängig vom Verhandlungsergebnis.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine entscheidende Rolle, denn ohne Mitarbeiter könnten wir unsere Ziele nicht erreichen. Daher war es auch immer mein Bestreben, zu den Mitarbeitern ein möglichst gutes Verhältnis zu haben. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich kann ja nicht wie in der Privatwirtschaft am freien Markt nach Mitarbeitern suchen. Aber wenn mehrere Anwärter für eine Position in Frage kommen, achte ich besonders auf starkes Engagement und Einsatzbereitschaft.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Schaffung eines guten Arbeitsklimas, und indem ich meinen Mitarbeitern immer wieder vor Augen halte, wie wichtig und interessant ihre Tätigkeit ist. Außerdem lasse ich sie so weit wie möglich selbständig arbeiten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Trotz des großen Arbeitseinsatzes achte ich darauf, daß die berufliche Belastung nicht überhand nimmt. Hin und wieder brauche ich wie jeder Mensch Zeit, um abschalten und auftanken zu können. Man muß sich Freiräume schaffen, weil sich das letztlich auch positiv auf den Beruf auswirkt und man sonst Gefahr läuft, eine zu eingeengte Sichtweise zu haben. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Junge Leute sollten sich nicht von vornherein auf einen bestimmten beruflichen Bereich festlegen, sondern möglichst offen, neugierig und flexibel sein. Man kann sich alles vorurteilsfrei anschauen und dann eine Entscheidung treffen.
Ihr Lebensmotto?
Mensch bleiben, positiv denken und nicht den Bezug zur Realität verlieren.
Josef Mayer
Interne ministerielle Publikationen.
Präsident der Österreichisch-Indischen Gesellschaft; Vorstand des Lateinamerikainstituts; Vorsitzender des Aufsichtsrates des Afro-Asiatischen Instituts; Mitglied in einer Vielzahl von professionellen Beiräten wie z.B. ADA - Austrian Development Agency, Außenwirtschaftsbeirat der WKO, etc.; Pastoralrat der Erzdiözese Wien und Vikariatsrat des Vikariats Wien Stadt; Stellvertretender Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Königin des Friedens.
Nationale Orden: Goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich (1973), Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1981), Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1990), Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2000); Internationale Orden: Ehrenzeichen des Spanischen Ordens Isabella der Katholischen (1997), Japanischer Orden Orden der aufgehenden Sonne, Goldener und Silberner Stern (1999), Orden von Oman, 3. Klasse (2001), Commandeur de l'Ordre National du Mérite (Frankreich, 2002), Grande Ufficiale dell'Ordine al Merito della Repubblica Italiana (Italien, 2002), Großes Kreuz des Verdienstordens (Portugal, 2005), Mittelkreuz des Verdienstordens der Republik Ungarn (2007).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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