Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Doz. Dr. Werner Lack

Univ.-Doz. Dr. Werner Lack
Inhaber
Ordination Dr. Werner Lack
A-1140 Wien, Penzinger Straße 63
Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
Fachärzte für Orthopädie
03/06/1951
Wien
Konstanze (1977) und Stephan (1981)
Verheiratet mit Dr. med. Maria
Gesundheit
Dr.
Dr. med. Josef und Martha
Schifahren, Gitarrespielen, Konzerte, Oper, Theater
- Oberarzt im Otto-Wagner-Spital, Orthopädisches Zentrum - Konziliararzt am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder
Zur Karriere von Werner Lack

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura war ich als Einjährig-Freiwilliger beim Bundesheer, anschließend studierte ich von 1970 bis 1976 an der Universität Wien Medizin. Im Hinblick auf die Spezialisierung war neben Neurologie und Innerer Medizin die Orthopädie eines meiner Wunschfächer. Zunächst war ich im Kaiserin-Elisabeth-Spital in der internen Abteilung, dann an der Neurologie am Rosenhügel tätig. Das entsprach aber nicht meinen Vorstellungen; außerdem wurden die Chancen auf einen Ausbildungsplatz in der Orthopädie immer besser, sodaß ich die Neurologie aufgab. Ich begann mit dem Gegenfach Unfallchirurgie im Lorenz-Böhler-Krankenhaus und kam dann 1978 an die Orthopädische Universitätsklinik. 1982 war meine Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie abgeschlossen, ab 1983 war ich Oberarzt, und 1989 wurde ich zum Leiter des Wirbelsäulenteams ernannt. Die nächste wesentliche Station war das Jahr 1993, in dem ich mich habilitierte, meine Privatordination eröffnete und zum stellvertretenden Klinikvorstand berufen wurde. Als ich 1996 nahe an einem Burn-Out-Syndrom war, kündigte ich von einem Tag auf den anderen und widmete mich etwa ein dreiviertel Jahr nur mehr meiner Ordination. Im Herbst 1997 trat ich als 1. Oberarzt in das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern ein. Anfang 2000 wurde die gesamte Abteilung nach Speising transferiert, weil der Vinzenz-Orden Speising aufgekauft hatte. Dort blieb ich noch ein halbes Jahr, dann kündigte ich, da es einen Machtkampf zwischen dem Chef der Abteilung und dem übrigen Haus gab. Da ich mich meinem Vorgesetzten zur Loyalität verpflichtet fühlte, war die Kündigung die einzig mögliche Entscheidung. So kümmerte ich mich wieder ausschließlich um meine Privatpatienten, ehe ich im Januar 2002 eine Halbtagsstelle am Otto-Wagner-Krankenhaus annahm. Seither bin ich hier als Oberarzt tätig, führe meine Ordination und bin außerdem seit 1982 Konziliararzt bei den Barmherzigen Brüdern. Mein Spezialgebiet ist die Wirbelsäulenchirurgie, und ich halte zu diesem Thema seit einiger Zeit auch wieder Vorträge.
Zum Erfolg von Werner Lack

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich habe einen relativ guten Ruf als Orthopäde und Wirbelsäulenchirurg, was man sicherlich als Erfolg werten kann. Auch wenn sich einige Wünsche oder Vorstellungen, beispielsweise ein Primariat, nicht erfüllten, führe ich ein zufriedenes Leben - und das ist mein persönlicher Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich mache Operationen, die zumindest in Österreich nicht an der Tagesordnung sind, und habe auch schon neue Operationstechniken eingeführt. Ich bin auf meinem Fachgebiet anerkannt, und der Beruf macht mir große Freude, daher sehe ich mich auch als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Natürlich muß man als Arzt an einem Krankenhaus und mit einer eigenen Ordination ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft mitbringen. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit meinen Patienten und nehme mir viel Zeit für sie, was aber nur möglich ist, weil ich keine Kassen habe. In einer Kassenpraxis ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Patienten aus Zeitgründen nicht machbar.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich habe alle Prüfungen während des Medizinstudiums mit nur einer Ausnahme mit Auszeichnung bestanden. Das war zwar ein subjektiver Erfolg, praktisch gebracht hat es für meine Karriere aber nichts. Erfolgreich fühlte ich mich erst ab der Habilitation.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die grundlegende Entscheidung, Medizin zu studieren, war sicherlich richtig - ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Prof. Dr. Rainer Kotz, mein damaliger Chef und Ordinarius der Wiener Orthopädie, hat mich stets gefördert. Prägend war auch Prof. Dr. Fritz Meznik, mein Vorgänger als Wirbelsäulenchirurg an der Orthopädischen Klinik. Wir verstanden uns sehr gut, und ich konnte viel von seinem Fachwissen profitieren. Nicht zuletzt möchte ich hier meine Frau Maria nennen, sie macht mindestens die Hälfte meines Erfolges aus und unterstützt mich auch in der Ordination ganz hervorragend.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es wird mir immer wieder bestätigt, daß ich über einen guten Ruf verfüge. Die Anerkennung durch Kollegen und Patienten freut mich sehr und ist ein schönes Erfolgserlebnis.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In Österreich ist die chirurgische Versorgung von Wirbelsäulenleiden sicher noch unterrepräsentiert, was auch an den wenigen Ausbildungsmöglichkeiten liegt. Das ist für mich als Spezialist zwar ein Vorteil, weil mein Tätigkeitsgebiet nicht überlaufen ist, aber natürlich nicht zum Wohl der leidenden Patienten. Viele Menschen, die sich einem chirurgischen Eingriff an der Wirbelsäule unterziehen müssen, sind in einem fortgeschrittenen Alter, sodaß eine Operation immer ein großes Risiko darstellt. Ein weiteres Problem sind die hohen Kosten für Implantate.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das stellt für mich kein Problem dar, weil ich mit meiner Frau den Beruf teile und sie in der Ordination mitarbeitet.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die finanziellen Möglichkeiten für Ärzte werden immer schlechter, die Grundgehälter an den Kliniken sind eigentlich zum Genieren. Vergleicht man das mit den Einstiegsgehältern in der Wirtschaft, sollte sich ein junger Mensch wirklich nur für das Medizinstudium entscheiden, wenn er sich dazu berufen fühlt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein mögliches berufliches Ziel wäre die Professur. Darüber hinaus möchte ich bis zum Ende meiner ärztlichen Tätigkeit auf dem aktuellen Wissensstand bleiben und mich, so wie bisher, regelmäßig weiterbilden.
Ihr Lebensmotto?
Da man ja einen Großteil seines Lebens mit dem Beruf verbringt, bin ich in dieser Hinsicht sehr rigoros - wenn mich etwas nicht mehr freut oder eine Situation unerträglich wird, ziehe ich die Konsequenzen. Ich habe Freude an meinem Beruf und möchte ihn unter optimalen Umständen ausüben, dafür bringe ich auch Opfer. Das ist meine Lebensphilosophie.
Werner Lack
- 50 Fachartikel in nationalen und internationalen Fachzeitschriften
- 120 Vorträge bei verschiedenen Gremien, Kongressen, etc.
- Österreichische Gesellschaft für Orthopädie - Österreichische Gesellschaft für Wirbelsäulenchirurgie (Gründungsmitglied und 1. Präsident von 1999 bis 2002) - Gesellschaft der Ärzte, Wien - European Spine Society - North American Spine Society - Société Internationale de Chirurgie Orthopédique et Traumatologique
- ASG (Austrian-Swiss-German) Travelling Fellowship - 1. Posterpreis des Österreichischen Orthopädischen Kongresses, 1997

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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