Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Günther Helbok

Mag. Dr. Günther Helbok
Operational Risk Manager
Bank Austria Creditanstalt AG
1090 Wien, Julius Tandler Platz 3
Manager
Kreditwesen
01/12/1971
Mödling
Alexander (2002) und Alice (2003)
Finanzdienstleistung
Mag. Dr.
Dipl.-Ing. Benno und Waltraud
Mountainbiken, Schifahren, Musik, Klarinette spielen
- Geschäftsführer der Financial Risk Management GmbH - Repräsentant der BA-CA und Mitglied der Definition Working Group    im Operational Risk Exchange Consortium (ORX)
Zur Karriere von Günther Helbok

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1990 am Akademischen Gymnasium Innsbruck die Matura ab und studierte anschließend Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck. Während des Studiums absolvierte ich 1991 und 1993/94 einen jeweils mehrmonatigen Arbeits- bzw. Studienaufenthalt in Wisconsin, USA. Nach meiner Sponsion zum Magister ging ich nach England, wo ich an der University of Manchester den Masters of Economy machte. Mit diesem Abschluß wurde ich nach dem anglo-amerikanischen Studiensystem zum Doktoratsstudium zugelassen, das ich nach drei Jahren im Oktober 2000 in Manchester als PhD in Finance erfolgreich beendete. Während meines England-Aufenthaltes lernte ich meine heutige Frau kennen, und wir entschieden uns dann, nach Österreich zurückzukehren. Hier trat ich bei der Bank Austria Creditanstalt AG ins Berufsleben ein. 2005 wurde mir inoffiziell die Leitung der Abteilung Operational Risk übertragen, im Dezember 2007 wurde ich in dieser Funktion offiziell bestätigt. Meine Tätigkeit umfaßt die Erfüllung der gesetzlichen Auflagen im Risikomanagement. Eine entsprechende Prüfung durch die Aufsicht im Jahr 2007 verlief sehr gut - wir sind die erste Bank in Österreich, die einen fortschrittlichen Ansatz im Bereich des operationellen Risikos hat. Außerdem bin ich Geschäftsführer der Financial Risk Management GmbH, einer Tochterfirma, die spezielle Softwarelösungen entwickelt und an andere Banken in Österreich, Deutschland und Osteuropa verkauft.
Zum Erfolg von Günther Helbok

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, etwas von Wert und Bestand zu schaffen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja - mein Vorschlag, eine Abteilung für Operational Risk aufzubauen, wurde von der BA-CA positiv aufgenommen. Man gab mir die Chance, das Vertrauen und das entsprechende Umfeld zur Realisierung.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die enge Zusammenarbeit mit meinem Team. Das gemeinsame Erreichen von Zielen steht im Vordergrund, und nicht, wer die Leitung der Abteilung inne hat.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wir müssen Fehler der Bank, die im Risikomanagement passieren, aufzeigen und aufzeichnen - daher müssen wir entsprechend vorsichtig agieren. Es ist immer eine Gratwanderung, die richtige Mischung aus Diplomatie und transparenter Information zu finden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich wollte während des Studiums gerne ins Ausland, und einen Platz speziell in Amerika zu bekommen, war nicht einfach. Dank guter Noten und einem positiv absolvierten Test war ich im Spitzenfeld des Rankings, was schon mit einem gewissen Erfolgsgefühl verbunden war.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Das ist schwierig zu sagen, weil jede andere Entscheidung einen anderen Verlauf der Karriere verursacht hätte. Wäre ich damals zum Beispiel in England geblieben, hätte sich mein Berufsleben anders entwickelt - in welcher Form auch immer. Ich bin mit meinen bisher getroffenen Entscheidungen jedoch zufrieden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mit Martin Walker, meinem Professor in Manchester, verband mich eine sehr gute Zusammenarbeit, und ich verdanke ihm sehr viel. Er hätte mich auch gern länger behalten, ich entschied mich aber aus privaten Gründen, nach Österreich zurückzukehren. Manchester ist in puncto Kriminalität ein gefährliches Pflaster, außerdem störte mich das Klassensystem in England.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es ist eine schöne Anerkennung von außen, daß unsere Arbeit von der Aufsicht gewürdigt wird. Auch die gute Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern empfinde ich als Anerkennung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich habe ein tolles Team, das beste Arbeit leistet. Ohne Mitarbeiter wäre meine Karriere nicht möglich gewesen. Strategische Entscheidungen werden nur im Kollektiv mit den Mitarbeitern getroffen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Es geht nicht nach Noten, Zeugnissen oder Fachkenntnissen. Uns ist wichtig, in den Mitarbeitern ein gewisses Entwicklungspotential zu erkennen, und daß sie über die Fähigkeit verfügen, über den Tellerrand hinauszuschauen. Teamgeist und der Wille, an gemeinsamen Zielen zu arbeiten, sind ebenfalls wichtige Kriterien.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Abteilung Operational Risk arbeitet eng mit den entsprechenden Units in anderen Banken, etwa Raiffeisen oder HypoAlpeAdria, zusammen. Diese breite Basis ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bringe unsere Kinder jeden Morgen in den Kindergarten und hole sie ein- bis zweimal pro Woche auch ab. An den anderen Tagen arbeite ich normalerweise bis 19 oder 20 Uhr. Die Wochenenden halte ich mir nach Möglichkeit für die Familie frei.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wählt einen Beruf, der euch Spaß macht, dann werdet ihr auch Erfolg haben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Was wir 2000 mit Operational Risk begonnen haben, wollen wir bis spätestens Mitte 2009 erfolgreich zu Ende bringen.
Günther Helbok
Determinats of Operational Risk Reporting in the Banking Industry (with Christian Wagner), Journal of Risk 2006 Volume 9, pp.49-74, On the Nature and Rationality of Analysts Forecasts under Earnings Conservatism (with Martin Walker), British Accounting Review 2004 Volume 36 pp.45-77

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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