Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Norbert Leser

Univ.-Prof. Dr. Norbert Leser
Professor am Institut für Philosophie
Universität Wien
A-1010 Wien, Universitätsstraße 7
Sozialphilosoph
Wissenschaftliche Institute, Forschung
Mutter Jolanthe, geb. Tarnai war Autorin von Lyrik und Erzählungen: „Die Pappelallee“ und „Ring des Daseins“, Bergland Verlag; Onkel Dr. h.c. Ludwig Leser war 1. Landeshauptmann im Burgenland (nach 1945)
31/05/1933
Oberwart
Bildung
Dr.
Regierungsrat Franz und Jolanthe
Wandern, Eislaufen, Literatur, Theater, Geisteswissenschaften, Belletristik, Philosophie, Theologie, Religionswissenschaften, Wein, Musik, Gesang: Produktion der Wienerlieder CD „In Vino Veritas“, Weltedition, gemeinsam mit Rudi Luksch und Gerhard Heger
Zur Karriere von Norbert Leser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich kam 1938, nach der Auflösung des Burgenlandes, mit meinen Eltern nach Wien, wo ich die Volksschule und das Gymnasium besuchte. 1952 legte ich die Matura ab, studierte anschließend an der Universität Wien Rechtswissenschaften und Soziologie und promovierte 1958 zum Dr. jur. Das Studienjahr 1958/59 verbrachte ich als Stipendiat des British Council an der London School of Economics. Zurück in Österreich war ich ab 1960 im Staatsdienst tätig, und zwar als Vertragsbediensteter im Bundesministerium für Verkehr und Elektrizitätswirtschaft. In dieser Position hatte ich zwar gute berufliche Aussichten, doch ich spürte, daß ich im Grunde meines Herzens kein Beamter bin. Also verließ ich das Ministerium und war von 1963 bis 1966 Assistent am damals neu gegründeten Institut für Höhere Studien und Wissenschaftliche Forschung. Danach hing ich beruflich ein wenig in der Luft, ehe ich mich 1968 an der juridischen Fakultät der Universität Graz in Rechts- und Staatsphilosophie habilitierte. Per 1. Februar 1971 wurde ich an der Universität Salzburg zum ersten Ordinarius für Politikwissenschaft in Österreich nach 1945 ernannt. 1980 wurde ich als Professor für Sozialphilosophie und Hermeneutik an die Universität Wien berufen und lehrte hier bis zu meiner Emeritierung im Jahr 2001. Ab 1984 leitete ich außerdem das Ludwig-Boltzmann-Institut für neuere österreichische Geistesgeschichte. Seit meiner Emeritierung arbeite ich als freiberuflicher Publizist und schreibe beispielsweise für „Die Presse“. Noch 2008 soll mein neues Buch „Der Sturz des Adlers - 120 Jahre österreichische Sozialdemokratie“ erscheinen.
Zum Erfolg von Norbert Leser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich die Bestätigung, daß ich nicht umsonst gelebt habe und durch meine Arbeit Spuren hinterlasse. Das ist mir besonders wichtig, weil ich ja keine Kinder habe. Einer meiner Lehrer, der mich damals an die Universität Salzburg brachte, sagte immer: „Meine Bücher sind meine Kinder.“ Das sehe ich ähnlich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja - ich bin an meinen persönlichen Problemen nicht gescheitert, sondern gewachsen und konnte die Erkenntnisse daraus meinem Werk zugute kommen lassen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Haupttalent war und ist die Rhetorik. Daher kam für mich nur ein Beruf in Frage, wo ich die Möglichkeit habe, mich zu produzieren und zu inszenieren, und wo andere gezwungen sind, mir zuzuhören. Daher zog ich damals drei Berufe in Betracht: katholischer Priester, Schauspieler oder Politiker. Daraus wurde zwar nichts, aber als Professor vereine ich ein wenig von all dem in mir. Ich erlebte mich im Laufe meiner Karriere immer „geführt“, im Guten wie im Bösen. Eine Laufbahn, wie ich sie gemacht habe, hätte man niemals planen können. Ein mitbestimmender Erfolgsfaktor war auch der mütterliche Ehrgeiz, wie es bei Einzelkindern häufig der Fall ist. Freud sagte: „Wer unbestrittener Liebling seiner Mutter geblieben ist, hat einen Siegeswillen, der nicht selten den Erfolg nach sich zieht.“
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wichtigste Zeit für meine weitere Laufbahn war das Jahr in England an der London School of Economics. Dadurch konnte ich mich von meiner gewohnten Umgebung freispielen und die Luft der großen, weiten Welt atmen. So entstand der Wunsch, das, was ich in England gesehen und gelernt hatte, auch in Österreich zu etablieren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Während des Studiums sagte Professor August Maria Knoll zu mir: „Wollen Sie nicht eine universitäre Laufbahn einschlagen? Sie sind aus jenem Holz, aus dem man akademische Lehrer schnitzt!“ Damit gab er den Anstoß für meine Professoren-Karriere. Leider ist er zu früh verstorben, sodaß er meinen akademischen Erfolg nicht mehr miterleben konnte. Aus der österreichischen Geistesgeschichte möchte ich Dr. Ernst Karl Winter erwähnen, dem der Erfolg leider nicht vergönnt war, weil er zu kompromißlos war. Ich hörte damals seine Vorlesungen, und er wirkte sehr prägend auf mich. Eine ebenfalls prägende Beziehung hatte ich zu Dr. Herta Firnberg, die meine Laufbahn wesentlich förderte. Sie sah in mir lange den Parteirepräsentanten, doch als ich zunehmen kritischer wurde und das Buch „Salz der Gesellschaft“ veröffentlichte, kühlte sich unser Verhältnis ab, weil sie dieses Werk als Undank auslegte.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Trotz meines beruflichen Einsatzes habe ich auch immer intensiv gelebt. Leider verlief mein Privatleben nicht so erfolgreich wie die Universitätskarriere. Dadurch ist mir vielleicht viel entgangen, ich habe mir aber auch vieles erspart.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Folgt eurer inneren Stimme und laßt euch nicht durch die Umwelt beirren. Nehmt Förderungen an und laßt euch führen - man stößt hauptsächlich durch Begegnungen auf geistige Inhalte und Zusammenhänge.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich hoffe, daß ich die Zeit, die mir noch vergönnt ist, möglichst ohne Schmerzen und geistig rege verbringen kann. Unter diesen Voraussetzungen fällt mir hoffentlich noch vieles ein, das publiziert wird und Spuren hinterläßt. Es ist eine wunderbare Bestätigung, wenn man seine Worte gedruckt sieht. Wer schreibt, bleibt.
Ihr Lebensmotto?
Flügel, die ein Gott dir leiht, tragen hoch und spannen weit. (Richard Billinger). Und auch einen Vers von Ina Seidl finde ich sehr passend: Ich fahre unerlöst durch diese Fremdnis hin, Gott sagt es mir dereinst, wer ich gewesen bin.
Norbert Leser
Herausgeber: Werk und Widerhall, 1964; Religion und Kultur an Zeitenwenden, 1984; Heer-Schau, 1985; Macht und Gewalt in der Politik und Literatur des 20. Jahrhunderts, 1985; Theodor Herzl und das Wien des „Fin de sičcle“, 1987; Österreichs politische Symbole, 1994; 1927- als die Republik brannte, 2002; Monographien: Zwischen Reformismus und Bolschewismus - Der Austromarxismus in Theorie und Praxis, 1968 (Habilitationsschrift); Die Odyssee des Marxismus, 1971; Jenseits von Marx und Freud, 1980; Das geistige Leben Wiens in der Zwischenkriegszeit, 1981; Grenzgänger, 2 Bände, 1981/82; Sozialphilosophie, 1984; Genius Austriacus, 1986; Salz der Gesellschaft, Wesen und Wandel des österreichischen Sozialismus, 1988; Von Leser zu Leser, 1992; Elegie auf Rot, 1998; „…auf halben Wegen und zu halber Tat…“, Politische Auswirkungen einer österreichischen Befindlichkeit, 2000; Gottes Türen und Fenster, 2001; Zeitzeuge an Kreuzwegen, 2003; Literatur: Georg Rundel (Hrsg.), Norbert Leser: Bibliographie zu seinem 50. Geburtstag, 1983; Anton Pelinka (Hrsg.): Zwischen Austromarxismus und Katholizismus (Festschrift, 1993); Erwin Bader (Hrsg.): Die Macht des Geistes (Festschrift, 2003).
Korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, PEN-Club (früher Vorstand), Presseclub Concordia, Katholischer Akademikerverband, List Gesellschaft Deutschland und zahlreiche andere Vereine.
Dr. Karl Renner Preis für Publizistik, 1966; Dr. Karl Renner Preis der Stadt Wien, 1978; Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften; Theodor-Innitzer-Preis,1992; gewählt zum korrespondierenden Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1992; Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse; Anton Wildgans Preis für Essayistik, 1992; Päpstlicher Sylvesterorden; Ehrenzeichen des Landes Burgenland; 26. Mai 2008 Festfeier der Universität Wien anläßlich des 50jährigen Doktorjubiläums und zum 75. Geburtstag.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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