Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Prof. Peter Loidolt

Prof.  Peter Loidolt
Intendant
Festspiele Reichenau GmbH
A-2651 Reichenau an der Rax, Dörfl 57
Maler und Bühnenbildner
Darstellende Künste
10
09/03/1945
Mariazell
Dr. phil. Melanie (1973) und Dr. phil. (sub auspiciis) Sophie (1980)
Verheiratet mit Mag. Renate Kummer-Loidolt
Kunst und Kultur
Arnold und Margarete
Schifahren, Schwimmen, Wildnis, Natur, Astronomie, Beruf
- Geschäftsführer der Festspiele Produktion GmbH - Maler (Ausstellungen in Wien, London und Deutschland)
Zur Karriere von Peter Loidolt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte ein Gymnasium in Wien-Neubau, ging aber noch vor der Matura von der Schule ab und machte eine einjährige Lehre in einem Schmuckgroßhandel. 1969 zog es mich ins Ausland, und ich sammelte bei zwei großen Weltreedereien in England und Holland wertvolle Erfahrungen. Dort war ich bis 1972 vorwiegend als Disponent in der Leitung der Reedereien tätig, kehrte dann aber nach Wien zurück und arbeitete hier für eine Agentur, welche die Generalvertretung dieser Reedereien für Österreich und Osteuropa inne hatte. Bereits ein Jahr später gründete ich eine eigene Agentur, die die „Seatrain Lines“ vertrat - eine der größten Reedereien im Bereich Containerverkehr zwischen Europa und USA. Damit war ich, teilweise gegen den Widerstand mancher Wirtschaftszweige, maßgeblich an der hiesigen Einführung der Container als Transportmittel beteiligt. Ich machte mir in der Branche aber auch einen guten Namen, weil ich eine damals völlig neue Politik vertrat - die Spediteure waren nicht mehr die Mittler zwischen Exporteur und Schiffahrtsgesellschaft, sondern die Reedereien arbeiteten direkt mit den Exportfirmen zusammen. Dann wurde ich abgeworben, um mit der damaligen staatlichen sowjetischen Reederei den Containerverkehr in Hamburg und auf der Donau aufzubauen. 1978 war ich beruflich bereits höchst erfolgreich, die Karriere weit vorangeschritten, aber ich hatte den Punkt erreicht, nicht mein Leben lang Container verkaufen zu wollen. So stieg ich von einen Tag auf den anderen aus der Branche aus und konzentrierte mich auf meine künstlerische Tätigkeit. Ich hatte seit früher Jugend leidenschaftlich gern gemalt und organisierte 1978 meine erste Ausstellung in Reichenau. Das war ein entscheidender Schritt in meinem Leben, der ohne die Unterstützung und das Verständnis meiner Frau nicht möglich gewesen wäre. Diese Ausstellung wurde zum durchschlagenden Erfolg - binnen 24 Stunden waren alle 50 Bilder verkauft! 1979 übersiedelten wir von Mödling nach Reichenau, und meine zweite Karriere als Maler lief unter dem Management meiner Frau perfekt. Der Preis meiner Bilder stieg, und ich konnte bei etlichen internationalen Ausstellungen tolle Erfolge feiern. Anfang der achtziger Jahre entdeckten wir ein Theater in Reichenau, und es wurde uns bewußt, welch historischer Boden diese Gegend eigentlich ist. Etliche berühmte Autoren und Künstler - von Werfel über Schnitzler bis zu Hoffmannsthal und Hauptmann - waren früher in Reichenau gewesen. Dieses Theater, 1929 von Gustav Mahler eröffnet, war über die Jahrzehnte langsam verkommen und spielte nur mehr im Sommer einfachstes Boulevardtheater. So gründete ich gemeinsam mit 70 Leuten in Reichenau einen grandiosen Kulturverein, um hochkarätige Veranstaltungen zu organisieren und die literarische und künstlerische Tradition aufrecht zu erhalten. Zwischen 1980 und 1988 führten wir nach besagtem Sommertheater bekannte Kabarettisten in diesem Theater auf. Für die Künstler war das eine hervorragende Gelegenheit, ihr neues Programm zu testen, ehe sie damit nach Wien gingen. Dann wurde Erwin Pröll Landeshauptmann von Niederösterreich, und wir schlugen ihm vor, in Reichenau ein Kulturzentrum mit Fokus auf Theater zu errichten. So begannen wir 1988 mit der Subvention von damals einer Million Schilling jährlich, die Festspiele Reichenau zu etablieren. Schon die Premiere war eine Sensation, weil wir dafür Burgschauspieler wie Karl-Heinz Hackl und Robert Mayer gewinnen konnten. Die sechs Vorstellungen 1988 waren mit 3.400 Zuschauern restlos ausverkauft. Unser Konzept ist voll aufgegangen, mittlerweile spielen wir knapp 130 Vorstellungen für 42.000 Besucher jährlich. Reichenau ist heute neben Salzburg der größte Theaterbetrieb eines Landes, und diese Festspiele als Intendant zu leiten, ist eine wunderbare Aufgabe für mich. Außerdem male ich für die meisten Aufführungen auch die Bühnenbilder. Ich verstehe meine Aufgabe nicht als reine Intendanz bzw. Direktion, sondern auch als Produktion, sodaß ich immer eng mit dem finanziellen Erfolg durch die Einnahmen verbunden war. Ich bekam für meine Tätigkeit niemals ein fixes Gehalt.
Zum Erfolg von Peter Loidolt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist stark an Leistung gebunden, aber nur schwer meßbar, weil für jeden Menschen andere Kriterien gelten. Ich glaube, daß man Erfolg nicht suchen soll, denn man wird ihn nie finden, sondern immer nur hinterher hecheln.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe mir die Latte immer so hoch gelegt, daß ich sie mit einiger Anstrengung auch überspringen konnte, aber nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt war.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Hart arbeiten und Leistung erbringen, aber nicht immer sofort nach dem Lohn fragen. Ich habe oft viel Zeit, Mühe und Schweiß investiert, ohne zu wissen, ob sich diese Arbeit eines Tages auch finanziell rentieren wird. Außerdem gehöre ich zur aussterbenden Spezies der Renaissance-Menschen - ich kenne mich in sehr vielen Dingen ziemlich gut aus. Mein Wissen reicht von der Astronomie über die Bildende Kunst bis zur Literatur, ich bin aber auch in ökonomischen Belangen talentiert. In dieser Hinsicht ist Leonardo da Vinci ein Vorbild, an das ich aber natürlich nie heranreichen werde. Heute leben wir leider in einer Welt der Spezialisten: Jeder weiß über immer weniger immer mehr - und in letzter Konsequenz weißt du dann über alles nichts. Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Ich bin mit meiner Frau Renate seit 1971 verheiratet und ich stehe mit ihr noch heute in einem permanenten Dialog, was für mich unglaublich hilfreich ist. Außerdem halte ich es für extrem wichtig, immer klar, offen und deutlich meine Meinung zu sagen - ich hasse Taktik und Verschleierung.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine wichtigste und erfolgreichste Entscheidung war, aus der Wirtschaft aus- und in den rein künstlerischen Produzentenberuf einzusteigen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es gelingt leider nur sehr schwer, gute Projekte entsprechend schnell durchzubringen. Förderungen nach dem Gießkannenprinzip bringen nichts; in der Kunst muß man dem Talentierten und Erfolgreichen mehr geben als jenen, die ohnehin keiner sehen will.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Festspiele Reichenau haben einen eigenständigen, persönlichen Qualitätsbegriff definiert, den wir bedingungslos umsetzen. Für uns zählt nur das eigene Urteil, darum nehmen wir auch keine Seilschaften auf. Das ist kein einfacher Weg, aber mittlerweile vertraut uns das Publikum fast blind, weil es sich hundertprozentig auf die Qualität unserer Produktionen verlassen kann. Außerdem sind wir ununterbrochen auf der Suche nach jungen Talenten, ob Dramaturgen, Regisseure oder Schauspieler.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf ist mein Privatleben und umgekehrt.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Früher begannen viele Künstler ihre Karriere mit einem Brotberuf und genierten sich auch nicht dafür. Heute lassen viele junge Leute jegliche Selbstkritik vermissen und glauben, sie seien als Künstler auf die Welt gekommen. Das ist ein Fehler. Otto Schenk sagte einmal zu mir: „Ich hätte sehr gern geschrieben, hab dann aber festgestellt, daß mir das Talent dazu fehlt.“ Diese selbstkritische Einschätzung würde ich mir von vielen Künstlern wünschen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich befinde mich in einer wunderschönen Periode des Lebens - ich muß mir keine Ziele mehr stecken.
Peter Loidolt
- Förderpreis für Bildende Kunst durch das Land Niederösterreich und das Land Salzburg - Verleihung des Titels „Professor“ durch den Bundespräsidenten - Goldenes Verdienstzeichen für Verdienste um das Land Niederösterreich (Darstellende Kunst)

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.