Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. DDr. h.c. Marcel Prawy

Prof. DDr. h.c. Marcel Prawy
Dramaturg, Opernkenner und Opernkritiker
Weiterbildung
Großvater Marcell Ritter von Prawy (1848 bis 1906, geadelt von Kaiser Franz Josef)
29/12/1911
Wien
Bildung
DDr. h.c.
Dr. Richard Frydmann von Prawy und Marie, geb. Mankiewicz
Sprachen
Zur Karriere von Marcel Prawy

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Während meines langen Aufenthaltes in den USA als persönlicher Sekretär von Kammersänger Jan Kiepura setzte ich mich eingehend mit amerikanischer Musik auseinander. 1955 wurde ich als Dramaturg und Produktionsleiter an die Wiener Volksoper berufen und verhalf dort dem amerikanischen Musical zum Durchbruch in Wien. Mit "Kiss me Kate", erstmals in deutscher Übersetzung, brachte ich zum ersten Mal ein Musical an ein staatliches Opernhaus. Es folgten Produktionen wie Gershwins Oper "Porgy and Bess" sowie die Musicals "West Side Story" und "Showboat". Ich betreute auch die ersten Musical-Produktionen in Italien und Belgien. Ein wichtiger Teil meiner Tätigkeit gilt der Verbreitung meines Wissens um die Oper, die ich neben Fernsehen und Rundfunk auch in den Sonntags-Matineen auf der Bühne der Wiener Staatsoper durchführe. Darüber hinaus bin ich als Autor und Präsentator großer Sendungen in Fernsehen und Rundfunk in Österreich, Deutschland, Frankreich, England und in den USA, als Professor der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, als Lehrbeauftragter der Wiener Universität, als Gastprofessor der amerikanischen Yale-Universität (New Haven), der Columbia University (New York), der Rice University (Houston), der American and Catholic University (Washington) und des Peabody Conservatory (Baltimore) tätig. Ich halte auch jährliche Einführungsseminare für die Opernhäuser von Miami und Houston, auch im dortigen Fernsehen.
Zum Erfolg von Marcel Prawy

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich möchte die Musik anderen Menschen nahe bringen und sie damit bereichern. Musik, sei es Oper, Operette oder Musical bereicherte auch mein Leben.

Was waren Ihre größten Erfolgserlebnisse?
Der triumphalste Erfolg war die Premiere von "Kiss me Kate" 1956 in der Volksoper. Das war die erste Produktion eines Musicals auf dem europäischen Kontinent. Damit wurde Wien, das als konservative Stadt galt, zur Musicalhauptstadt. Wenn ich glaube, eine kleine Rolle in der Geschichte gespielt zu haben, liegt es daran, dass ich zum ersten Mal Werke von Bernstein nach Europa gebracht habe. Seit meiner Produktion von "Wonderful Town" 1956 wurden sämtliche Stücke dieses großen Komponisten (großteils in meiner deutschen Übersetzung) aufgeführt. Ich zähle es zu meinen großen Erfolgen, dass weite Kreise durch meine Fernsehsendungen über die Oper Interesse an dieser fanden und sie ein unersetzlicher Teil ihres Lebens geworden ist.

Kennen Sie Misserfolge?
Ich war und bleibe ein Suchender; und ein Suchender hat Erfolge und Misserfolge.

Was ist für Sie ein Misserfolg?
Wenn ich neue Werke nicht bekannt machen kann. Ich hatte Misserfolge bei der Einbürgerung des Musicals in Europa. Ein anderer Misserfolg war mit der Idee verbunden, die spanische Sarsuela in das deutsche Theater einzuführen, was ich im Jahre 1958 erfolglos versuchte.

Wie gehen Sie mit Misserfolgen um?
Ich bin zukunftsorientiert und denke immer nur an die nächsten Schritte. Ich vergesse einen triumphalen Erfolg, ebenso wie einen Misserfolg sofort. Ich denke jedoch daran, was ich aus Fehlern für die Zukunft lernen kann.

Welche Ihrer zahlreichen Auszeichnungen ist für Sie die wichtigste?
Am nächsten zu meinem Herzen stehen die Ehrenmitgliedschaften der Wiener Staatsoper, "Bürger von Wien" und mein Dr. h.c. der Universität Wien. Die größte Anerkennung ist jedoch, die Liebe der Menschen erreicht zu haben.

Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Ich tue nur das, was ich wirklich will. Böse Zungen meinen, dass ich mein Hobby zum Beruf gemacht habe. Durch meine Unbestechlichkeit habe ich weniger Geld als manche glauben. Ich würde jedoch für kein Geld der Welt eine Modenschau konferieren, weil ich das weder liebe noch kann.

Gab es Menschen, die Sie prägten?
Jan Kiepura, einer der größten Tenöre des 20. Jahrhunderts, dessen Sekretär ich war und den ich unendlich geliebt habe. Leonard Bernstein, dessen Philosophie und Weltauffassung durchaus die meinigen sein könnten.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muss zwischen Ewigkeit und Eintagsfliegen unterscheiden können. In meinem Beruf liegt die Ewigkeit in der großen Kunst. Beispielsweise überdauerten die "Zauberflöte", "Carmen", die "Neunte Symphonie" oder der "Rosenkavalier" hunderte von Jahren. Im Gegensatz dazu werden Schlager von heutigen Pop-Gruppen bald vergessen. Ich selbst war bei den ersten Aufführungen von "Turandot" oder der "Westside Story" dabei und hörte Taubers Erstaufführung von "Dein ist mein ganzes Herz" aus dem "Land des Lächelns" von Léhar. Ich habe mit der Ewigkeit gelebt. Meine Botschaft an die Jugend ist, dass sie Liebe zu den Dingen der Ewigkeit entwickeln soll.
Marcel Prawy
Übersetzung des gesamten Lebenswerkes von Leonard Bernstein ins Deutsche. "Die Wiener Oper" (1969), "Johann Strauß - Weltgeschichte im Walzertakt" (1975), Gastvorlesung an der Tokyo University of Music (1980) und an verschiedenen anderen Hochschulen Japans. "Nun sei bedankt - mein Richard Wagner Buch" (1983), Selbstbiografie "Marcel Prawy erzählt sein Leben" (1996).
Präsident der Internationalen Richard Strauss-Gesellschaft.
1967 und 1980 Fernsehpreis der Österreichischen Volksbildung, 1972 Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, 1977 Ehrenkreuz erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland, 1981 Ernennung zum Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper, 1983 Ernennung zum Ehrenbürger von Miami/Florida, 1984 Verleihung des Großen Preises für Volksbildung der Stadt Wien, 1986 Verleihung des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst erste Klasse der Republik Österreich, Ernennung zum Cavaliere Ufficiale Dell'Ordine al Meridate Della Republica Italiana, Verleihung des Premio Dell'Operetta ("Oscar der Operette") in Triest, Ehrenmitglied der Gesellschaft für Musiktheater, Verleihung der Clemens Krauss-Medaille des Staatsopernchors, Ehrenring der Stadt Wien, 1987 Erneuerung des Doktorates "Goldenes Doktorat" der Rechtswissenschaft, 1988 Verleihung des Ehrenzeichens für Kultur des Staates Polen, Verdienstorden der Volksrepublik Polen in Gold, 1989 Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, 1992 Ernennung zum "Bürger der Stadt Wien", 1992/93 Ehrenmitglied des Richard Wagner-Verbandes Linz und Graz, 1993 Verleihung des Großen Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, Ernennung zum Ehrenmitglied der Wiener Volksoper, 1994 Ernennung zum "Commendatore Dell'Ordine al Merito Della Republica Italiana", durch den Präsidenten der Italienischen Republik, 1995 Verleihung der "Nicolai-Medaille In Gold" durch die Wiener Philharmoniker, 1996 Verleihung des Großen Goldenen Ehrenzeichens des Landes Steiermark, 1996/97 Verleihung des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich, 1997 Iso D'Oro, Graz, Ehrendoktorat der Philosophischen Fakultät der Universität Wien, 1998 Sachbuchpreis der Organisation Donauland-Bertelsmann-Verlag, "Goldene Kamera", "Goldener Rathausmann" und "Lieber Augustin".

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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