Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Kanonikus Anton Faber

Kanonikus  Anton Faber
Dechant und Dompfarrer
Dompfarre St. Stephan
1010 Wien, Stephansplatz 3
Katholischer Pfarrseelsorger
Glaubensgemeinschaften
19/03/1962
Wien
Klerus
Franz und Maria
Wandern, Paragleiten, Schifahren, Rollerskaten, Fallschirmspringen, Hubschrauberfliegen, Wasserturmspringen
Galerie für Moderne Kunst, Schulseelsorger, Personal- und Sachmittelverantwortung für das Dommanagement.
Zur Karriere von Anton Faber

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde in Wien geboren, wo ich am 19. Mai 1962 in der Pfarrkirche Rodaun vom Expositus Dr. Peter Zehndorfer getauft wurde. Nach dem Besuch der Volksschule Rodaun besuchte ich das Naturwissenschaftliche Bundesrealgymnasium in Wien 12, wo ich 1980 maturierte. Das heilige Sakrament der Firmung empfing ich in der Pfarrkirche Perchtoldsdorf durch Weihbischof Dr. Karl Moder. Von 1977 bis 1980 wirkte ich als Pfarrverantwortlicher der Ministranten und Jungschar in der Pfarre Rodaun, und im Februar 1981 trat ich nach einem Semester als Laientheologe in das Wiener Priesterseminar ein. Von 1982 bis 1983 verbrachte ich ein externes Studienjahr in München. Das Theologiestudium beendete ich 1987, im Juni 1986 empfing ich die Diakonatsweihe in der Pfarrkirche Rodaun durch den Diözesanadministrator Weihbischof DDr. Helmut Krätzl. Von 1986 bis 1988 wirkte ich als Diakon in der Pfarre Am Schöpfwerk, und im Juni 1988 wurde ich im Dom zu St. Stephan durch Erzbischof Kardinal DDr. Franz König zum Priester geweiht. Von 1988 bis 1989 absolvierte ich das Kaplansjahr als Domkurat in der Propstei und Hauptpfarre Wiener Neustadt (Familienkirche Schmuckerau, St. Josef, St. Leopold). Von 1989 bis 1992 war ich als Studienpräfekt des Erzbischöflichen Priesterseminars im Amt. Bereits nach drei Monaten wurde ich im Dezember 1989 zum Erzbischöflichen Zeremoniär bei Kardinal Dr. Hans Hermann Groer ernannt. Im September 1992 wurde ich Demokrat am Dom zu St. Stephan. 1995 wurde ich dann Zeremoniär bei Erzbischof Dr. Christoph Schönborn, und 1997 wurde ich überraschenderweise zum Moderator der Dompfarre St. Stephan berufen. Im Oktober 1998 wurde ich nach einer Prüfung zum Pfarrer befähigt, und seit 1. Jänner 1999 übe ich das Amt des Dompfarrers der Dom- und Metropolitanpfarre St. Stephan aus und bin Dechant für das Stadtdekanat des ersten Wiener Bezirkes. Weiters bin ich Vorstand des Domkapitulars. Ich leite und koordiniere zum einen die Seelsorge im Verbund mit Laienseelsorgern, und zum anderen trage ich die wirtschaftliche Verantwortung für alle Agenden der Dompfarre.
Zum Erfolg von Anton Faber

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist vielschichtig und liegt in der Erfüllung all meiner Aufgaben, von der Seelsorge über sonstige Pfarraktivitäten bis hin zum Sammeln von Mitteln für den Dom. Der Dom steht als Metapher für die Wohnung Gottes, und diese Botschaft zu vermitteln, liegt mir am Herzen. Natürlich gibt es auch persönliche Erfolgserlebnisse im Zuge der pastoralen Aufgaben, wenn ich beispielsweise einem Freund in seiner letzten Stunde und seiner Familie derart beistehen kann, das der Abschied angenommen wird. Gelingt es, bei kirchlichen Projekten Zustimmung zu erlangen, empfinde ich große Freude.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In vielen Dingen bin ich erfolgreich. Ich überschreite Grenzen, indem ich den Dialog mit der Kunst, Politik und Medien pflege. Ich bin offen für gesellschaftliche Themen. Natürlich bin ich auch nur ein schwacher Christ und kann nicht immer und überall Erfolg haben. Erfolg zieht auch immer auch viele Neider an.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Eine Riesenchance gab mir Kardinal Dr. Groer, der für mich wie ein Vater war. Er holte mich als Zeremoniär zu sich. Auch Kardinal Dr. Schönborn schenkte mir Vertrauen und ließ mich bei großen Aufgaben mitwirken. Der Posten des Dompfarrers ist für mich maßgeschneidert. Mein Aufgabenspektrum erfüllt mich so sehr, daß ich mir keinen anderen Beruf vorstellen könnte.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Bestimmt haben mich Kardinal Dr. Groer und Dr. Schönborn geprägt. Besonders verbunden bin ich weiters Generalvikar Helmut Schüller, der sich immer sehr offen für den vorherrschenden Zeitgeist zeigte.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne Priester und Laienpfarrer könnte ich viele Aufgaben nicht voll wahrnehmen. Das Team in der Sakristei, 60 Ministranten und der bereits seit 47 Jahren bei uns angestellte Kirchenmeister, spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sie sind eine Kraftquelle für mich.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Eine weltoffene Zugangsweise zu den Problemen der Menschen ist überaus wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Niemand ist unfehlbar. Bei Konflikten aus Neid bedarf es meiner Intervention. Mut und Bekräftigung brauchen vor allem ehrenamtliche Laienmitarbeiter. Gespräche, Begegnungen und gemeinsame Feste erzeugen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das sehr wichtig ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich schöpfe Kraft nicht nur aus meinem Glauben, sondern aus zahlreichen Taufen, Firmungen und sonstigen sakralen Aktivitäten. Meine Privatzeit ist beschränkt, und meine Hobbys verbinde ich manchmal mit gesellschaftlich relevanten Themen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Junge Männer, die den Ruf verspüren, Priester zu werden, brauchen Mut, diesem Ruf zu folgen. Wer es aber wagt, versäumt nichts, im Gegenteil, er wird für seine Entscheidung reich belohnt. Familienväter, die wirklich gute Väter und Ehemänner sein wollen, erfahren mehr Einschränkungen als ein Priester. Ist der Glaube stark genug, empfehle ich, das Priesterleben zu wählen. Viele Aufgaben eines Priesters sind ähnlich gelagert wie unternehmerische Funktionen. Man braucht natürlich Freude am Risiko, und vor allem Freude daran, den Menschen die Botschaft Gottes zu überbringen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte ein noch besserer Dompfarrer werden. Viele Projekte stehen an; neben dem Dombau und der Nutzung von Ressourcen wie dem Dachbodenausbau sind moderne Kunstprojekte und gesellschaftliche Aufgabenstellungen relevante Themen. Ich kann mir gut vorstellen, viele meiner Ziele in den nächsten 30 Jahren zu erwirken.
Anton Faber
Diplomarbeit und kleinere Seminararbeiten, Artikel für das Dom-Pfarrblatt, Vorworte für diverse Medien.
Generalsekretär des Domerhaltungsvereins, Repräsentant von Rettet den Stephansdom, IMMO-HUMANA.
Mit 35 Jahren der jüngste Dompfarrer Europas.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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