Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Harald R. Raetzsch

Dr. Harald R. Raetzsch
Gschf., Mitinhaber
CSE System GmbH
1010 Wien, Parkring 10
Softwareingenieur
Computer, Computersysteme, Büromaschinen
24/03/1956
Lienz
Verheiratet mit Brigitte
Elektronik
Dr.
Snowboarden, Schwimmen, Musik (Schlagzeug/Beat Street Band)
Zur Karriere von Harald R. Raetzsch

Wie war Ihr Werdegang?
Nach dem Studium der technischen Mathematik an der TU Graz wurde ich Vertragsassistent. Ich habe Software für Kunden wie z.B. Messerschmitt-Bölkow-Blohm, Wild-Photometrie, NASA, JPL Jet Propulision Laboratary, Magistrate, etc., Projekte in der Digitalkartographie (dreidimensionale Geländewiedergabe, besonders für Flugsimulatoren, etc.), entwickelt. 1985 schrieb ich meine Dissertation Mustererkennung für Digitalkartographie. Bis 1985 war ich Manager dieser Projekte, habe zuerst selbst programmiert und war zuletzt im Bereich Design und Systemanalyse tätig. Außerdem wechselte ich als Manager des Standortes München zu Messerschmitt (Firma Syscan), wobei zu meinem Verantwortungsbereich auch Mitarbeit in Außenstellen in Norwegen und Silicon Valley zählten. 1989 machte ich mich mit im Consultingbereich selbständig. Dadurch war ich mehr bei meiner Familie in Österreich. Im Zuge dieser Tätigkeit kam ich mit Herrn Walcher von Skidata in Kontakt, mit dem ich Anfang 1990 die CSE Systems (Computer & Software Engineering) gründete. Zuerst stand die Distribution von US-Software und die Auftragsentwicklung für Skidata (Zutrittskontrollsysteme für Parkhäuser, Mautstrecken, Skilifte, etc.) und Produktentwicklung (Büroinformationssysteme, Systemintegration) im Vordergrund, bis wir 1991 unser erstes Produkt CSE/Work Flow auf den Markt brachten. Dieses Produkt dient zur Verbesserung der Dokumentenablaufsteuerung, sowie der Automatisierung und Dokumentation von Informationsabläufen und eignet sich besonders für Behörden und großen Unternehmen. Um dieses Produkt entstand mittlerweile eine Produktfamilie mit weiteren sieben Produkten und seit 1996 sind wir nun auch im Ausland tätig. Seit damals ist die Verkaufszentrale des Unternehmens in München. Anschließend kamen die Filialen in Los Angeles, London, Frankfurt, Berlin und San Francisco dazu. Zu unseren Kunden zählen unter anderem die Deutsche Telekom (sie war mit dem Auftrag, 160.000 Arbeitsplätze mit Workflow zu vernetzen, der Anstoß zur Expansion in Deutschland), Swisscom (derzeit sind dort 7.000 Arbeitsplätze vernetzt, und wir rüsten auf 10.000 Plätze auf), Mobilcom, die ungarische und slowenische Telekom, DHL, TNT oder Citi-Bank (die den Ausschlag für den Sprung in die USA gab).
Zum Erfolg von Harald R. Raetzsch
Was ist für Sie Erfolg? Erfolg hat für mich vier Komponenten. Erstens, die wirtschaftliche: eine Tätigkeit, die mir selbst und anderen etwas bringt. Zweitens ist Erfolg relativ, gemessen am Marktanteil (man muß es unter die ersten drei schaffen). Drittens, der Bestand über einen gewissen Zeitraum - Erfolg sollte Dauer haben und darf nicht nur eine Sternschnuppe sein. Viertens, der persönliche Erfolg, wenn man seine Ziele - sowohl die wirtschaftlichen als auch die nicht monetären - erreicht.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, bisher ist es mir gelungen meine Ziele zu erreichen. In Europa sind wir die Nummer drei, weltweit sind wir mit fünf Prozent Marktanteil und nur 0,1 Prozent Rückstand auf den dritten, auf Platz vier. Wir haben aber in den USA noch einiges vor.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Die konsequente Ausrichtung auf Internationalität - das war 1994-95, als ich mich entschied, global zu operieren. Beruflich war meine Entscheidung zuerst nach München und danach nach Silicon Valley zu gehen, um Erfahrung im Ausland und in Großunternehmen zu sammeln, die wesentlichste.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ich glaube schon, weil es mir gelungen ist, in einem für Österreich untypischen Segment erfolgreich zu sein. In Österreich gibt es eine schlechte Infrastruktur, wie z.B. fehlendes Venture-Kapital, und trotzdem haben wir eine weltweit operierende Firma mit 80 Mitarbeitern aufgebaut. Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Durchhaltevermögen, Hartnäckigkeit und Belastbarkeit - man darf weder bei technischen noch bei kaufmännischen Problemen aufgeben und muß immer um Kunden und die besten Mitarbeiter kämpfen.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Das beste Team zu haben. Die Qualität der Mitarbeiter ist das geistige Kapital. Eine gesunde Kapitalstruktur und internationale Präsenz. Das Produkt selbst ist nicht so wichtig wie Innovationskraft. Wesentlich sind Kompetenz und Innovation.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Sicher, eine Leadership-Funktion habe ich schon früh angestrebt. Mir wurde geraten Architektur zu studieren, jetzt bin ich Architekt von Ideen und Produkten.
Welche Rolle spielen Familie und Mitarbeiter?
Meine Familie teilt meine Ziele, bringt mir Verständnis entgegen und gibt mir wichtigen Rückhalt. Mitarbeiter sind das geistige Kapital und damit für Erfolg unentbehrlich.
Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein und wie motivieren Sie diese?
Mitarbeiter suche ich nach der Chemie, nach dem Feuer im den Menschen, die etwas bewegen wollen, nach bestmöglicher Kompetenz und maximaler Belastbarkeit aus. Sie haben Eigenverantwortung, hohen Entscheidungsspielraum, und erfolgsgerechte Bezahlung. Die Firma investiert viel ins Betriebsklima (z.B. Company-Days, Band, etc.), bietet ein lockeres Umfeld und eine flache Hierarchie. Um den Erfolg noch spürbarer zu machen, führen wir jetzt auch ein Mitarbeiter-Beteiligungsmodell ein.
Kennen Sie Niederlagen?
Niederlagen - das heißt die Nichterreichung von Zielen, z.B. wenn man einen Auftrag nicht bekommt - sind extrem wichtig, daraus kann man lernen und besser werden. Die Summe der überstandenen Niederlagen birgt einen großen Erfolgsaspekt, wenn man daraus lernt. Dabei spielen aber die Mentalitäsunterschiede auch eine gewaltige Rolle. In Europa sind Niederlagen etwas Stigmatisierendes, nicht so in den USA - dort bekommt man nach einem Flop sogar leichter Geld, weil sich die Bank sagt, der muß aus der Niederlage etwas gelernt haben und macht es beim nächsten Mal besser. Dort ist auch die Risikobereitschaft höher.Woher schöpfen Sie Ihre Kraft? Aus meinen Zielen und Visionen (zu den Top drei gehören) und dem Bewußtsein, daß man das nicht über Nacht schaffen kann. Ich weiß aber auch, daß ich nicht allein bin und meine Mitarbeiter diese Zielsetzung teilen.
Ihre Ziele?
Weltweit unter die Top drei zu kommen.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
1991 war ich Jungunternehmer des Jahres, bekam 1998 den Innovationspreis des Landes Kärnten, war IBM RISC/6.000 Händler des Jahres 1992 und zweimal der Ingres-Distributor of the year in Europa. Anerkennung bekomme ich auch durch positive Reaktionen von Kunden und Partnern.
Ihr Erfolgsrezept?
Visionen kommunizieren und umsetzen zu können - Vision-Motivation-Exekution.
Haben Sie Vorbilder?
Ja, z.B. Richard Brandson oder Niki Lauda, die mit viel Mut unter extremem Konkurrenzdruck ein hohes Risiko eingingen und erfolgreich sind.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Man muß 100%ig engagiert und mit Leib und Seele erfolgshungrig sein. Bei jedem Kompromiß muß man sich überlegen, ob er etwas bringt oder nicht. Kompromisse können notwendig, aber auch sehr hinderlich sein.
Harald R. Raetzsch
Ca. 70 Fachartikel.
Aufsichtsrat im Tochterunternehmen CSE-Solutions, Aufsichtsrat von Netright Technologies (Silicon Valley/USA), Aufsichtsrat der WFMC - Workflow Management Coalition (Zusammenschluß von ca. 200 Softwareunternehmen weltweit). Mitbegründer der Southern Information Technologies (Agentur zur Koordinierung der Kärntner Softwareindustrie).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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