Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Manfred Travnicek

Ing. Manfred Travnicek
Senior Vice President Marketing South East Europe & Middle East
SAP Österreich GmbH
A-1021 Wien, Lassallestraße 7b
Manager
EDV-Dienstleistungen
09/09/1954
Wien
Sandra (1982), Daniel (2001) und David (2003)
Verheiratet mit Claudia
Elektronik
Ing.
Reinhold und Josefine
Wandern, Radfahren, Kochen, deutschsprachige Literatur, Malerei
Vortragstätigkeit an der SAP Business School Vienna, beratende Funktionen bei Ausrichtung von Kongressen und Messen, Mitbegründer der Plattform EC Austria, Jurymitglied und Jurysprecher bei diversen Staatspreisen (z.B. e-business & Multimedia Staatspreis, Constantinus Award), Teilnahme und Podiumsdiskussionen bzw. Vorträge bei nationalen und internationalen Veranstaltungen.
Zur Karriere von Manfred Travnicek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1973 an der HTL Schellinggasse die Matura ab und trat anschließend bei der Firma Univac, damals der zweitgrößte Hardwarehersteller weltweit, ins Berufsleben ein. Dort war ich für Programmierung, Projektleitung, Systemtuning, für Datenbanken, Betriebssysteme und auch für Kundenpräsentationen verantwortlich. Der erste Kontakt mit Kunden bereitete mir sehr großen Spaß, weil ich merkte, daß ich gut mit Menschen umgehen kann. In weiterer Folge wechselte ich 1979 in den Vertrieb zu Hewlett-Packard. HP war damals nur in einem Nischenbereich tätig und als Unternehmen noch nicht sehr bekannt. Ich kam also in der sehr interessanten Aufbauphase zur Firma und konnte bei der Entwicklung des gesamten kommerziellen Computermarktes mitwirken. Schließlich war ich für den österreichweiten Vertrieb von kommerziellen Gesamtlösungen und später für den Aufbau des Partnerkonzepts zuständig. Ich war einer der wenigen im Unternehmen, der sich intensiv mit Soft- und Hardware auseinandersetzte, obwohl Anwendungssoftware nicht das Metier von HP war. Dann wechselte ich zur Firma SIS Datenverarbeitung, wo ich bis 1994 für den Vertrieb von kommerziellen Komplettlösungen für österreichische Handels- und Dienstleistungsunternehmen verantwortlich war. Es folgte ein eher kurzes Intermezzo als Vertriebsleiter bei Alcatel Datensysteme, weil ich meine Philosophie nicht mit jener dieses französischen Unternehmens in Einklang bringen konnte. Also nahm ich ein Angebot der Firma SAP wahr, wo man mich in der Zwischenzeit als Konkurrent schätzen gelernt hatte. Als Spezialaufgabengebiet suchte ich mir Hi-Tech- und Automotive-Unternehmen aus, sowie lokale und auch internationale Großkonzerne. Diese Unternehmen betreute ich als Gesamtverantwortlicher, und 1997 übernahm ich die vakante Position des Marketingleiters. Das SAP-Marketing steckte damals noch in den Kinderschuhen, und ich begann es aus dem Blickwinkel des Vertriebes und des Marktes aufzuziehen. Ich setzte auf eine breite Palette von Aktivitäten wie zum Beispiel die Einführung unseres Internet-Auftrittes. In weiterer Folge wurde mir neben Österreich auch die Marketingverantwortung für Zentral-, und später für Zentral- und Osteuropa übertragen. Im Jahr 2004 wurde ich Senior Vice President Marketing, 2005 arbeitete ich am neuen Go to market-Konzept für den Mittelstand der SAP in Europa mit und übernahm außerdem Vertriebsverantwortung. Zu diesem Zeitpunkt legte ich die Arbeit als aktiver Marketier in Österreich zurück, weil strategische und operative Aufgaben nicht unter einen Hut zu bringen waren. Schließlich kam es zu einer Umstrukturierung innerhalb der SAP, und ich erhielt im Januar 2006 die Verantwortung für die südosteuropäischen Länder, den Mittleren Osten und Nordafrika.
Zum Erfolg von Manfred Travnicek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist es das Erreichen eines selbst gesteckten Zieles. Erfolg heißt, mittel- und langfristig eine neue Aufgabe zu suchen, die man sich selbst zutraut, die aber nur unter gewissen Anstrengungen erreichbar ist. Wenn ich diese Ziele erreiche, bin ich erfolgreich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin trotz einer schönen beruflichen Karriere mit beiden Beinen am Boden geblieben und kann mich an den kleinen Dingen des Lebens freuen. Das Lachen eines Kindes ist mir mehr wert als jeder materielle Luxus.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine persönlichen Stärken liegen im Verständnis meines Gegenübers, darin, daß ich mit fast allen Menschentypen umgehen kann, ein großes Maß an gesundem Hausverstand besitze und Entscheidungen auch aus dem Bauch heraus treffen kann. Man muß mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen und sich dabei immer wieder neu justieren. Ich erkenne Trends rechtzeitig und habe den Mut, neue Wege zu beschreiten. Außerdem weiß ich, wie wichtig es ist, sich ständig persönlich weiterzuentwickeln. Als Mensch mit Ecken und Kanten habe ich keine Scheu davor, mich auch gegen mein Umfeld zu positionieren.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Im Laufe meines Karriereweges merkte ich, daß alles, was ich neu anpackte, gut funktionierte und der überwiegende Teil meiner Entscheidungen erfolgreich und richtig war.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte auf meinem Berufsweg viele Mentoren, die mich prägten - Vorgesetzte und Firmeninhaber, die mir wesentliche Dinge vermittelten und mich beispielsweise lehrten, wie man Mitarbeiter führt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist wichtig, obschon ich immer im Hintergrund agiere. Mir ist wichtig, daß mich die Leute wegen meiner Person mögen und nicht aufgrund einer bestimmten Position in der Firma.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich bin ein Anhänger des Teamgedankens. Es gibt keinen Menschen, der alles kann, somit ist Teamarbeit unumgänglich. Es ist wichtig, den Mitarbeitern klare Ziele vorzugeben, sie eigenständig arbeiten zu lassen, aber sie trotzdem zu führen. In bestimmten Momenten muß man jedoch auch Einzelkämpfer sein können. Nur dann ist man individuell, aber auch als Team erfolgreich.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich war hier in der glücklichen Lage, mein Team selbst formieren zu können. Das erste Kriterium für mich ist die fachliche Qualifikation. Das zweite ist bereits die Art, wie der Bewerber mit mir und den möglichen Kollegen umgeht. Ich halte nichts von langen Gesprächen, Tests und Beurteilungsbögen. Wenn fachliche Voraussetzungen, die Chemie und die Bereitschaft zur Teamarbeit stimmen, dann bin ich optimistisch.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Alle meine Mitarbeiter verstehen sich sowohl untereinander als auch mit mir. Sie haben für den ihnen übertragenen Bereich volle unternehmerische Verantwortung. Das heißt, ich habe in meinem Verantwortungsbereich mehrere Geschäftsfelder, wo jeder für sich selbst Entscheidungen treffen darf. Natürlich in einem vorgegebenen Rahmen, aber es ist jeder selbst für seine Entscheidungen verantwortlich. Verantwortung zu übernehmen ist für mich Teil einer persönlichen Zielsetzung. Herausragende Leistungen einzelner Mitarbeiter werden zwar lobend erwähnt, trotzdem steht die Performance des gesamten Teams im Vordergrund.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
SAP heißt: Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung. Wir sind der weltweit größte Anbieter von unternehmerischer Betriebssoftware. SAP bietet eine komplette Produktpalette, für Kleinstunternehmen ebenso wie für internationale Großkonzerne. Unser Schwerpunkt liegt in der Standardsoftware samt der dazu notwendigen Dienstleistungen; in diesem Bereich sind wir Technologie-Marktführer und servicieren weltweit Kunden quer durch alle Branchen. Wir zeigen auch großes Engagement in der Ausbildung von Schülern, Studenten und Arbeitslosen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Diese beiden Bereiche sind mit entsprechender Planung und Organisation durchaus zu vereinen. Glücklicherweise ist meine Frau ebenfalls bei SAP beschäftigt und bringt daher Verständnis für mein berufliches Engagement auf.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Lernen, lernen, lernen - das Lernen endet nicht mit dem Abschluß der Schule. Immer nach neuen Zielen streben und mit beiden Beinen am Boden bleiben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Gesund und glücklich zu sein ist das oberste Ziel. Sonst versuche ich, mich nicht in eingefahrenen Bahnen zu bewegen und stets neue Dinge zu probieren. Es ist nicht meine Art, mich gemütlich im Sessel zurückzulehnen und zu warten, bis es Abend wird. Herausforderungen machen mir Spaß.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem!
Manfred Travnicek
Die 101 wichtigsten Begriffe aus der Welt der Informationstechnologie (Hrsg.), Eigenverlag 2002 (Auflage 5.000 Stück); zahlreiche Beiträge und Artikel in Fachzeitschriften.
Wirtschaftsforum der Führungskräfte, Marketing Club Österreich, Headquarters Austria, Lions Club Bruck an der Leitha.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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