Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Ing. Werner Kasztler

KommR. Ing. Werner Kasztler
Generaldirektor, Vorstandsvorsitzender
Telekom Austria AG
1010 Wien, Schwarzenbergplatz 3
Telekommunikation
Elektronik
Ing.
Schlittenhunde (Samojeden), Laufen, Gehen, Wandern, Radfahren, Eislaufen, Musik, Lesen, Sammeln von Artikeln zu verschiedenen Themen (z.B. alles üaber die Neutralitätsdiskussion der letzten zehn Jahre)
Zur Karriere von Werner Kasztler
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Nach der HTL-Matura (Nachrichtentechnik) und dem Bundesheer, trat ich bei der Firma Schrack ein, wo ich nach einem Jahr Abteilungsleiter (private Nachrichtentechnik) wurde. Dieser Karrieresprung bedeutete einen enormen Vertrauensvorschuß von Seiten des Eigentümers. Parallel zum Beruf inskribierte ich an der TU, da meine berufliche Aufgabe jedoch so interessant und vielseitig war, beschloß ich das Studium nicht zu beenden und konzentrierte mich auf die berufliche Laufbahn. Trotzdem besuchte ich zahlreiche Ausbildungsverantstaltungen (z.B. Harvard Business School), da ich ständige Weiterbildung als wichtigen Baustein zum Erfolg betrachte. Von Schrack wurden mir nach und nach immer mehr und neue Aufgaben (Kundenbetreuung, Service, Vertrieb, Produktion, etc.) übertragen und ich kam kontinuierlich in höhere Positionen (Handlungsbevollmächtigter, Prokurist, Direktor). 1986 wurde ich in den Vorstand berufen. 1990 wurde Schrack an ein Bankenkonsortium verkauft und Ericsson übernahm anschließend sukzessive immer mehr Anteile. 1993 wurde ich zum stellvertretenden Generaldirektor (und damit sozusagen der Außenminister von Ericsson in Österreich, bei dem traditionsgemäß immer ein Schwede an der Spitze steht) ernannt. 1995 folgte ich (als gebürtiger Burgenländer) dem Ruf des Landes Burgenland als Generaldirektor in die Bewag (Burgenländische Energiewirtschaft). 1998 wechselte ich als Generaldirektor der Telekom Austria wieder zurück in die Telekommunikationsbranche. Neben diesen beruflichen Tätigkeiten übte ich auch viele verschiedene Branchenfunktionen in den Vorständen von Kammer, Industriellenvereinigung, Normungsinstitut, Forschungsförderungsfonds, etc. aus.
Zum Erfolg von Werner Kasztler
Was verstehen Sie unter Erfolg? Erfolg wird wahrscheinlich sehr unterschiedlich gesehen. Für mich zählt nicht ausschließlich das Geld oder die Position, sondern mit Erfolg verbinde ich vor allem den psychologischen Begriff Anerkennung zu bekommen. Erfolg erlebt man aber auch vor allem in der Gruppe und das hängt mit dem Teamgedanken zusammen. Erfolg bedeutet für mich auch gesamtheitlich ausgewogen erfolgreich zu sein. Nur in einem schmalen Bereich erfolgreich zu sein ist für mich fragwürdig. Wer ausschließlich nur in seinem Beruf Erfolge erzielt, ohne andere Interessen zu haben und die Familie dabei vernachlässigt, ist gesamtheitlich nicht erfolgreich. Auch Strohfeuer-Erfolge ohne eine gewisse Konsequenz zählen nicht unbedingt. Ich schätze den dauerhaften, gesamtheitlichen Erfolg auf einer breiten Basis.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, weil meine berufliche Laufbahn durch ständigen Aufstieg gekennzeichnet ist und ich ein ausgewogenes Leben von Beruf, Privat und anderen Interessen erreicht habe. Diese Vielfältigkeit kann ich auch gut koordinieren. Mir hat vor allem das Gefühl für Menschen, Sachverhalte und Machbares, sowie meine richtige Einschätzung von Situationen geholfen erfolgreich zu sein. Ich sehe mich als konsequent, ohne jedoch stur zu sein.Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen - als erfolgreich? Ja, wobei mich eine Hälfte als zu verständnisvoll und menschlich sieht und ich der anderen Hälfte mit Konsequenz und Hartnäckigkeit auf die Nerven gehe. Generell bin ich aber kein Kommandierer und Befehler sondern der Überzeuger-Typ.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wesentlichste Lebensentscheidung war die Uni nicht weiterzumachen, sondern mich auf den Beruf zu konzentrieren. Nicht in der Schule sondern im Leben und der Praxis zu lernen. Dabei spielte sicher die erste Beförderung eine große Rolle, bei der ich den Erfolg am stärksten spürte. Ich denke nicht, daß man alles nur in der Schule lernen muß, sondern man braucht nur die Bereitschaft sich ständig weiter zu entwickeln. Andere wichtige Einzelentscheidungen kann ich wahrscheinlich deshalb nicht nennen, weil ich immer nach vorn und nicht zurück sehe. Zweifelsohne braucht man aber Entscheidungsfreude und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? Nein, meine Karriere ergab sich Schritt für Schritt aus Ereignissen, Situationen und Erfolgen. Mit 20 wollte ich kein großer Manager werden. Die Branche strebte ich deshalb an, weil sie die interessanteste ist und Telekommunikation spielt heute eine wichtigere Rolle als je zuvor. Auch das Unternehmen Telekom ist heute eines der interessantesten in der gesamten Branche.Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Ich habe, mit Mut und Selbstvertrauen, das gemacht, was ich für den Erfolg wichtig halte. Erfolg kann man erst haben, nachdem man eine Entscheidung gefällt hat. Meine Entscheidungen waren auch immer gut vorbereitet und von einem Team untermauert.Was ist für den Erfolg hinderlich? Mangel an Mut, Angst vor Entscheidungen, Unklare Entscheidungsstrukturen, mangelnde Team- und Kommunikationsfähigkeit. Man muß seinem Gegenüber zuhören und es auch verstehen können.Welche Rolle spielt die Familie? Die Familie ist die Basis, die Ruhe, Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen gibt.Welche Rolle spielen die Mitarbeiter? Das berufliche Umfeld ist insofern wichtig, als daß das Team und die Umgebung stimmen muß. Dieses Umfeld kann man aber selbst mitbestimmen. Neben Beruf und Familie sind aber auch andere Interessen wichtig, um ruhig und ausgeglichen für strategische Entscheidungen zu sein. Ich halte Kreativität für viel entscheidender als viel Zeit für seinen Beruf aufzuwenden.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Fachwissen ist nur die Basis, entscheidend sind aber Teamfähigkeit, Kommunikationsvermögen und ein soziales Wesen mit natürlicher Autorität.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch den Dialog, reden-informieren-zuhören.Was bedeuten Niederlagen für Sie? Ich erinnere mich an keine einschneidende Niederlage, sie spielen daher auch keine Rolle für mich. Ich hatte das Glück, daß ich bei Schrack viele Freiheiten hatte und unternehmerisch agieren konnte. Nur einmal wurde einem anderen Vertriebskonzept als dem meinen, und das auch nur vorübergehend, der Vorzug gegeben. Der Begriff Niederlage ist auch deshalb für mich ohne Bedeutung, weil ich nie aufgebe und resigniere, sondern immer neue Wege suche um doch ans Ziel zu gelangen.Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft? Familie, persönliche Interessen, einer erfüllenden, freudemachenden Tätigkeit, Anerkennung und aus den Erfolgen. Ohne persönliche Interessen ist ein dauerhafter Erfolg nicht möglich-
Ihre Ziele?
Den Veränderungsprozeß der Telekom vom Staatsverwalteten Telefonamt zu einer moderneren Aktiengesellschaft, die an der Börse erfolgreich ist, durchzuführen, ohne dabei die Familie zu vernachlässigen.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Früher bekam ich viel Anerkennung, in meiner heutigen Position aber kaum. Hier sind soviele Veränderung nötig und man kann es nicht jedem recht machen. Von einer Seite kommt immer Kritik.
Haben Sie Vorbilder?
Beruflich nicht, da sich jede Funktion von der anderen unterscheidet und ich auch niemandem nacheifern möchte. Vorbild ist das falsche Wort, besser wäre Menschen, die ich bewundere oder mich prägten und die finden sich eher im sozialen, menschlichen, humanitären und künstlerischem Bereich.
Anmerkung zum Erfolg?
Ich frage mich, wozu braucht der Mensch überhaupt Erfolg und gehört er zum Sinn des Lebens dazu. Ich denke, daß Erfolg nur in der Gruppe eine Bedeutung hat und ohne Umfeld bedeutungslos wäre. Der rein technokratische Begriff Erfolg bedeutet für mich nichts. Erfolg darf auch nicht auf dem Rücken anderer durch Rücksichtslosigkeit erzielt werden. Man sollte nie die Interessen anderer vergessen und Begriffe wie Toleranz , Humanität und Rücksichtnahme sollten auch im Berufsleben einen Stellenwert haben.
Werner Kasztler
Diverse Fachartikel und Vortragstätigkeit.
Funktionen in diversen Vorständen (z.B. Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung, etc.).
Hohe Auszeichnungen des Landes Wien und Steiermark, Kompturkreuz des Landes Burgenland, Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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