Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Wolfhart Ziegelbauer

Dr. Wolfhart Ziegelbauer
Vertriebsleiter
ARAG Österreich AG
1041 Wien, Favoritenstraße 36, Postfach 182
Jurist
Versicherungswesen
27/11/1943
Finanzdienstleistung
Dr.
Wandern, Radfahren, Tennis, Lesen, Rechtsgeschichte, Kunstgeschichte, Malerei aus allen Epochen, Kochen
Zur Karriere von Wolfhart Ziegelbauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1970 promovierte ich zum Doktor der Rechtswissenschaften und trat in eine Versicherung als Schadensreferent für Kfz-Haftpflicht und Kasko ein. Parallel zu dieser Tätigkeit absolvierte ich etliche Fachseminare wie auch persönlichkeitsbildende Seminare. Die fachliche Aus- und Weiterbildung ist für diesen Bereich sehr wichtig. Ich leistete in der Folge den Präsenzdienst ab, wechselte 1973 die Versicherungsanstalt und übernahm die Leitung der Schadensabteilung für Kfz-Haftpflicht, Kasko, Unfallversicherung und Rechtsschutzversicherung. Diese Tätigkeit übte ich sieben Jahre lang aus und besuchte eine Reihe von Schulungen, dies praktiziere ich auch heute noch, denn auf diesem Gebiet sollte man immer am neuesten Stand sein. 1982 kam ich in die damalige BV-ARAG, die 1976 gegründet wurde und 1977 den Geschäftsbetrieb aufgenommen hat. Zunächst beschäftigte ich mich mit komplexen Schadenserledigungen und hielt Schulungen ab. 1985 erfolgte der Ausbau einer Vertriebsorganisation für ganz Österreich, den ich 1994 abschloß. 1995 entstand die jetzige Struktur, der Vertrieb wurde in regionale Bereiche gegliedert, und ich übernahm die Leitung für Ostösterreich.
Zum Erfolg von Wolfhart Ziegelbauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich das Erreichen von selbstgesteckten Zielen, welche sich nicht nur in Form von Ziffern, sondern auch in nicht meßbaren Bereichen darstellen. Der Blick auf den Menschen als Mittelpunkt ist mein kategorischer Imperativ. Alle sollen von meinen Zielen profitieren und niemand bei meiner Zielumsetzung zu Schaden kommen. Inhaltlich implizieren Ziele z.B. die Steigerung des Ausbildungsstandes der Mitarbeiter oder die Schaffung von Teams im Haus. Dazu gehört neben Fachwissen auch die Fähigkeit, aktiv zuhören zu können. Dies ist sowohl für die Kommunikation mit den Mitarbeitern als auch mit Kunden von eminenter Wichtigkeit, denn es gilt primär, die Botschaft des anderen zu verstehen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, mittlerweile scheue ich mich nicht mehr, mich zu loben. Als ich 1994 diese Gruppe übernahm, war es keine Gruppe, mein Vorgänger sah dies anscheinend anders. Die Folge waren ständige Querelen, Unzufriedenheit und ein hoher Grad an Arbeitsleid. Heute ist dies anders, es sind Zukunftsperspektiven vorhanden, und die Tätigkeit macht jedem Mitarbeiter Spaß. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Zufall. Ich war 20 Jahre alt als, als mein Sohn auf die Welt kam. Meine Frau hat damals Psychologie studiert, somit mußte ich Geld verdienen. Während meiner Studienzeit arbeitete ich am Bau, nach dem Studium war ich stolz auf die Promotionsrolle und versuchte einen Job zu bekommen. Durch Kontakte und Empfehlungen kam ich in die Versicherungsbranche, wo ein Schadensreferent mit juristischer Ausbildung gesucht wurde. Ich entwickelte mich weiter zum Vertriebsmanager und widmete mich mit großer Freude allen anstehenden und neuen Aufgaben. Gerne halte ich Schulungen und Seminare ab, bin dadurch immer sensibler geworden und kann Spannungen rechtzeitig orten und auflösen. Dazu gehört, sich in Menschen einfühlen zu können. Die Bereitschaft zu immerwährendem Dazulernen ist mein Prinzip im Verbund mit einem humanistischem Weltbild. Ich habe nie nötig gehabt, Befehle zu erteilen.Gibt es jemanden, der Ihren Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Großvater, da mein Vater im Krieg gefallen ist. Mein Großvater war ein Universalgenie, hoch musikalisch und zugleich Mittelschullehrer für Chemie. Seine Offenheit, sein Humanismus und seine Bemühung um Ausgleich war mir lebenslang Richtschnur. Nie traf ich im Berufsleben einen ähnlich vorbildhaften Menschen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Zu meinem 50. Geburtstag bilanzierte ich und empfand mich als erfolgreich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Großartige Anerkennung war mir nicht wichtig, auch wenn ich schöne Briefe von Vorständen bekam. Wichtiger ist mir, Mitarbeitern Lob auszusprechen - meist ist beruflicher Erfolg ein Verdienst aller am Erfolg Arbeitenden im Vertrieb und im Innendienst. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Grundvoraussetzungen im Anforderungsprofil für unseren Außendienst sind neben Versicherungserfahrung juristische Grundkenntnisse. Im Vertrieb ist man am richtigen Platz, wenn man keine Menschenscheu, gutes Benehmen und sicheres Auftreten hat. Sympathie ist in den ersten drei Minuten, wenn man jemandem erstmals begegnet, naturgemäß vorhanden oder eben nicht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich achte darauf, daß sich der Mitarbeiter am Arbeitsplatz wohlfühlt. Dazu ist ein hohes Maß an Kommunikation notwendig, ebenso wichtig ist, daß man jeden Mitarbeiter ernst nimmt. Ich gehe auf alle Mitarbeiter individuell ein und weiß über Stärken und Schwächen Bescheid. Ich glaube, daß ich mich in den psychischen Bereich des Mitarbeiters sehr gut hineinfühlen kann, und suche immer das Einzelgespräch. Dazu gehört auch eine Vertrauensbasis. Die Einstellung der Gruppe fördere ich durch fachliche Kompetenz und andererseits mit Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen. Fachlich betrachtet ist es ungemein wichtig, daß man in der Lage ist, die Juristensprache in ein verständliches Deutsch umzusetzen, sodaß es jeder versteht. Ich glaube, dies ist mir im Laufe der Jahre sehr gut gelungen. Sicher spielte auch eine Rolle, daß ich von 1986 bis 1992 Betriebsratsvorsitzender war. Diese Funktion legte ich aber zurück, da sie mit meinem ursprünglichen Aufgabengebiet unvereinbar war. Ich hatte auch das Glück, daß ich in jener Zeit in dieses Unternehmen kam, die man als Pionierzeit betrachtet, und es auch geschafft habe, daß sehr viele Mitarbeiter aus dieser Zeit noch immer im Unternehmen tätig sind. Auch am sozialen Sektor haben wir etwas erreicht, was es in anderen Unternehmen in dieser Branche nicht gibt, wir haben einen Freizeitkeller, eingerichtet und haben auch eine eigene Musikband, wo ich seinerzeit als Schlagzeuger spielte.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau und ich haben diese Bereiche voll im Griff. Als die Kinder der Pflege bedurften, haben wir uns gegenseitig geholfen und den Haushalt geteilt. Dies hat sich bis heute gehalten, das heißt ich koche und versorge die Küche. Wichtig ist, daß positive Akzeptanz seitens des Partners herrscht. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die Bereitschaft zur Teamarbeit erachte ich als notwendig, ebenso die Bereitschaft zur ausgeprägten Kommunikation. Ein ausgezeichnetes Abgangszeugnis einer Höheren Schule berechtigt nicht zu Arroganz, denn man wird bald feststellen, daß man deshalb für eine Tätigkeit noch nicht gerüstet ist. Man muß bereit sein, möglichst viel Praxis zu erwerben auch fragen können, denn Information ist eine Holschuld. Permanente Weiterbildung, sowohl fachlich als auch persönlich, ist sehr wichtig. Auf die Uhr schauen darf man nie, wenn man Erfolg haben möchte. Autonomie halte ich für erstrebenswert.
Ihr Lebensmotto?
Ich handle so, wie ich behandelt werden möchte!
Wolfhart Ziegelbauer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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