Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. med. Helmut F. Sinzinger

Univ.-Prof. Dr. med. Helmut F. Sinzinger
Ärztlicher Leiter
Isotopix - Ambulatorium für Nuklearmedizin
1090 Wien, Mariannengasse 30
Facharzt für Innere Medizin und Nuklearmedizin
Fachärzte für Innere Medizin
06/05/1948
Wien
Alexandra (1980) und Thomas (1982)
Verheiratet mit Christa, geb. Pany
Gesundheit
Dr. med.
Dr. Franz und Hedwig
Kakteen, Euphorbien, Biochemie, Basketball, indianische und griechische Kunst
Zur Karriere von Helmut F. Sinzinger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Bereits als Kind interessierte ich mich für Medizin, und bald kristallisierte sich der Schwerpunkt meiner Interessen heraus, nämlich der Bereich Gefäßverkalkung. Ich besuchte die Piaristenvolksschule und setzte meine schulische Laufbahn am Schottengymnasium fort, wo ich 1966 maturierte. Während des Studiums der Medizin an der Universität Wien befaßte ich mich intensiv mit der Wissenschaft. Als eine prägende Persönlichkeit für meine Entwicklung betrachte ich Prof. Wilhelm Auerswald, damals Dekan am Institut für Physiologie, der mich in meiner wissenschaftlichen Tätigkeit unterstützte. Ein weiterer Mentor war Prof. Fellinger - an der von ihm geleiteten Medizinischen Universitätsklinik II begann ich nach meiner Promotion 1973 zu arbeiten. In dieser Phase meines Lebens publizierte ich viel und bildete mich intensiv weiter. Wichtige Erfahrungen stellten meine Studienaufenthalte in Deutschland, England, Frankreich, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, Ungarn und den USA dar. Als wichtigstes Ergebnis meiner wissenschaftlichen Tätigkeit betrachte ich meine Habilitation für Atheroskleroseforschung, die 1979 erfolgte. 1981 vollendete ich meine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin. 1983 bekam ich die Stelle des Oberarztes an der Abteilung für Nuklearmedizin der Medizinischen Universitätsklinik II zugewiesen. Seit 1984 bin ich Facharzt für Atheroskleroseforschung, 1985 habilitierte ich auf dem Gebiet der Nuklearmedizin, 1987 wurde ich Facharzt für Nuklearmedizin, und 1988 ernannte man mich zum außerordentlichen Professor. 1994 erfolgte meine Habilitation für klinische Pharmakologie. Seit 1992 bin ich Stellvertreter des Vorstands der Universitätsklinik für Nuklearmedizin und von 1993 bis 1998 war ich supplierender Leiter. Derzeit erfülle ich die Funktion des Ärztlichen Leiters von Isotopix, ein Ambulatorium für Nuklearmedizin, führe seit 1985 eine Privatordination in Wien und bin Leiter des Instituts Athos, das sich mit der Diagnose von Fettstoffwechselstörungen und Atherosklerose beschäftigt.
Zum Erfolg von Helmut F. Sinzinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Spaß an der Arbeit. Ich fühle mich dann erfolgreich, wenn es mir gelingt, meinen wissenschaftlichen Ideen nachzugehen, sie zu realisieren, ohne dabei mit großen Behinderungen konfrontiert zu sein. Erfolg heißt für mich, internationale Anerkennung zu erhalten. Ein Erfolgserlebnis war zum Beispiel, als ich als junger Arzt bei einem Weltkongreß zum Vorsitzenden gewählt wurde. Zu meinem Erfolg gehört auch mein Beitrag an der Entwicklung von Isotopix, der beweist, daß mit einer privaten Initiative in der Medizin sehr viel erreicht werden kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin zufrieden. Wenn die Aufgaben Spaß machen, ergibt sich Erfolg fast wie von selbst.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Teamarbeit und die Gabe, Aufgaben delegieren zu können. Am Beginn meiner Karriere leistete ich mir eine Halbtagssekretärin, die mich vom Alltagskram befreite. Es war damals nicht leicht, alles zu finanzieren, aber im nachhinein betrachtet hat es sich gelohnt. Mir gelingt es, die nötigen Leute für meine Projekte zu gewinnen, die mir helfen, unsere Arbeit voranzutreiben. Unsere Stärke ist unser Team, das aus engagierten, ambitionierten Mitarbeitern besteht, die über ein profundes Fachwissen verfügen. Ich bin neugierig und gehe den Ursachen gerne auf den Grund. Ich interessierte mich zum Beispiel immer dafür, wie sich Menschen in Entwicklungsländern ernähren und welche Inhalte Nahrungsmittel bzw. welche Bestandteile Pflanzen in diesen Ländern haben. Im Bereich Ernährungsbewußtsein und Lebensstil arbeite ich mit meinen Mitarbeitern teilweise im privaten Rahmen des Instituts Athos sowie mit Kooperationspartnern. Wir geben zu diesen Themen regelmäßig Broschüren heraus. Derzeit starten wir eine breit angelegte Aktion mit Apotheken in Wien und Niederösterreich, um mehr als 100.000 Menschen zu screenen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als es uns gelungen ist, Patienten von langen Wartezeiten zu befreien. In acht Jahren entwickelten wir uns zum größten Privatinstitut auf dem Gebiet der Nuklearmedizin in Österreich, und zwar mit dem niedrigsten Tarif.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine sehr große Rolle. Ich beschäftige Ärzte sowie medizinisch-technische und radiologisch-technische Mitarbeiter, die Laborarbeiten ausführen. Anfangs habe ich viele Aufgaben alleine ausgeführt. Mittlerweile unterstützen mich viele Mitarbeiter darin, meine Ideen umzusetzen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Teilweise wähle ich sie selbst aus, in der Klinik bin ich in Auswahlprozesse involviert. Ich achte nicht nur auf die Qualifikationen, die sich ja immer mehr ähneln und von Dritten professionell erstellt werden. Es nützt nichts, wenn ich den Besten einstelle, der mit den übrigen Mitarbeitern nicht auskommt - ein Mitarbeiter muß auch teamfähig sein. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? In Österreich ist die Nuklearmedizin hauptsächlich in öffentlicher Hand. Es gibt wenige private nuklearmedizinische Einheiten. Als eines der größten nuklearmedizinischen Institute suchen uns zahlreiche Patienten auf. Dienstleistung und Service sind der Erfolg.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Zeitmanagement ist das Wichtigste, um Beruf und Familie zu vereinbaren. Ich lernte, zu Hause abzuschalten und Berufliches nicht in die Familie zu tragen. Wenn man in einem Bereich zuviel über den anderen nachdenkt, kann man sich leicht verlieren.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ärzten empfehle ich, den Umgang mit Menschen ernst zu nehmen. Darüber wird zwar immer öfter gesprochen wird, nur wenige aber handeln entsprechend, obwohl die jüngere Generation immer mehr psychologische Ausbildung erfährt. Menschen verkehren heute immer mehr über Internet und sind dann oft sprachgestört. Manche verschanzen sich hinter moderner Technik, anstatt persönlich zu kommunizieren. Es ist wichtig, als Arzt mit einem Patienten eine Linie zu finden, und man kann durchaus einmal mit dem Patienten schimpfen, dennoch ist darauf zu achten, niemanden zu beleidigen. Auf die Persönlichkeit des Patienten ist zu achten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich mache mir keinen Druck. Je älter man wird, desto mehr nimmt man sich die Freiheit, Dinge, die man nicht so gerne mag, einfach nicht mehr zu machen. Ich tue nur mehr, was ich inhaltlich als richtig erachte und was mir Spaß macht. Ich widme mich dem Gebiet der Gefäßverkalkung, worauf ich mich spezialisiert habe, um zu neuen Fragestellungen und zu neuen Antworten zu kommen. Ich vermittle Erfahrungen weiter, damit in Österreich eine Kette entsteht, die ihre Arbeit in der Nuklearmedizin so erfolgreich leistet wie wir es tun. Ich werde in absehbarer Zeit einige weitere nuklearmedizinische Institute eröffnen, als nächstes eines in Mistelbach/Niederösterreich.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem.
Helmut F. Sinzinger
Zirka 1.500 wissenschaftliche Publikationen in einschlägigen Zeitschriften im In- und Ausland, Herausgeber von 16 Büchern, weltweit erste Internetvorlesung.
Ungarische Atherosklerosegesellschaft (1984), Österreichische Gesellschaft für Prostaglandinforschung (apr) (1988), The Athenaeum London (1990), Atheroskleroseforschungsgruppe der Polnischen Gesellschaft für Angiologie (1993), Polnische Akademie der Wissenschaften (1993).
Poster Preis 3 Saratoga Conf. on Atherosclerosis (Tokyo 1993), Poster Preis 7 Mediterranean Congr. of Angiology and Vascular Surgery (Limassol 1996), Sanabo Preis für Schilddrüsenerkrankungen 1997, Poster Preis 11 Meeting Danubian League against Thrombosis and Hemorrhagic Disorders (Frankfurt 1998), CIS-Jean Debiesse Nuclear Medicine Preis (Barcelona 1999).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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