Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Herbert Franz Czerny

Herbert Franz Czerny
Gesellschafter
Czerny Handels- und Gastronomie GmbH
2724 Hohe Wand, Stollhof 80
Hotelfachmann
Speiselokale
2
25/02/1935
Hohe Wand
Michaela (1960), Martina (1968), Susanne (1969) und Andrea (1970)
Verheiratet mit Marie Elisabeth, geb. Schmid
Gastgewerbe
Franz und Maria
Reisen, Sprachen
Mineralienhandel, Magnetfeldtherapie, Gesundheits- und Wellnessprodukte.
Zur Karriere von Herbert Franz Czerny

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich hatte, bedingt durch den Zweiten Weltkrieg, eine sehr harte Kindheit und wurde von 1941 bis 1942 ein Jahr lang privat unterrichtet. Damals mußte ich täglich den Berg hinunter- und wieder hinaufgehen, ich war sehr mager und unterernährt. 1943 und 1944 kam ich zu einer Pflegemutter nach Wien und schließlich nach Oberösterreich. Von 1946 bis 1950 besuchte ich das Gymnasium in Wien-Strebersdorf, ich mußte es jedoch nach der Unterstufe verlassen, da ich zu Hause bei den Wiederaufbauarbeiten gebraucht wurde. Nach der Lehre im elterlichen Betrieb wechselte ich zum „Schwarzen Adler“, ein führendes Hotel in Bruck. Nachdem ich 1953 ausgelernt hatte, war ich zwei Saisonen lang in der Rezeption in Bad Gastein und später ein Jahr in St. Anton im Service tätig. Anschließend ging ich als Schutzhüttenwirt eines Alpenvereinshauses am Stuhleck, das ich aufbaute und zu wirtschaftlicher Blüte führen konnte. 1970 schlug ich einen anderen Weg ein und verkaufte in Deutschland Maschinen. Ich kehrte jedoch nach Österreich zurück, wo ich bei Bertelsmann (Donauland) als Verkäufer tätig war und in der Folge als bester Verkäufer ausgezeichnet wurde. Am Ende dieser Tätigkeit war ich für ganz Österreich und 1800 Außendienstmitarbeiter, 30 Kontrollore, sowie etwa 150 Innendienstmitarbeiter zuständig. 1978 drohte mein Vater, das Kohlröserlhaus zu verkaufen, falls es niemand übernehmen würde und ich entschloß mich, es weiterzuführen. Ich baute es komplett um und investierte fünf Millionen Schilling in Renovierung und Modernisierung. 1989 begann ich mit dem Handel mit Mineralien, die selbst aus Brasilien hole und sowohl hier im Haus als auch in einem zweiten Schauraum ausstelle. 1994 ging ich in Pension und gründete die GesmbH, deren Mehrheitseigentümer ich bin, während meine Tochter als Geschäftsführerin und Minderheitseigentümer fungiert. In jüngerer Vergangenheit begann ich den Handel auszubauen, verkaufe auch Produkte aus dem Gesundheitssektor und biete Magnetfeldtherapie. Unsere Kunden und Gäste kommen – teils in Bussen – aus allen Bundesländern zu uns. Weiters koordiniere ich bei der Niederösterreich Werbung die Gruppe „Wanderprofis“ mit 20 Hotels und Gaststätten, zu denen auch dieses Haus zählt.
Zum Erfolg von Herbert Franz Czerny

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg bedeutet für mich die Bestätigung meiner Effizienz bei der Arbeit und in meinem Leben.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich denke, daß meine Konsequenz ausschlaggebend für meinen Erfolg ist: Wenn ich mir etwas vornehme, mache ich es auch hundertprozentig.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich mit der Übernahme des Hauses die Umsätze durch Marketing- und Werbemaßnahmen in vier Jahren um das fünffache steigern konnte und dem Unternehmen wieder zu hohen Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad verhalf. Auch mein Mineralienhandel ist sehr bekannt; ich gründete ihn zu einer Zeit, als diese Geschäftsidee in Österreich noch sehr unüblich war.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine wichtige Entscheidung war die Gründung des Mineralienhandels, da mich Mineralien immer schon interessierten und ich merkte, daß ich meine Begeisterung höchst erfolgreich vermitteln kann.Gab es eine Situation, in der andere aufgegeben hätten? Ja, als der Österreichische Tourismus massive Einbrüche erfuhr und die Gäste vermehrt ins Ausland fuhren, gab es Momente, in denen wir das Unternehmen am liebsten verkauft hätten. Wir entschlossen uns jedoch, uns durchzukämpfen und nicht aufzugeben.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfuhr Anerkennung von Öffentlichen Stellen, wie der Gemeinde und dem Land Niederösterreich. Ich wurde als Vorsitzender in die Prüfungskommission der Berufsschule für Gastgewerbe berufen und übte diese Tätigkeit zehn Jahre lang aus. Dadurch wurde ich sehr bekannt – und motiviert. Ich erfahre überhaupt sehr viel Anerkennung und Wohlwollen von meiner Umwelt.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Wenn es auch trivial klingt – das Steuerproblem ist für uns sehr schwierig, weil ich als Gastgeber für meine Gäste da sein muß und doch viel mehr Zeit bräuchte, um die Verwaltungsarbeit zu verrichten.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde von meinem Umfeld meist als erfolgreich gesehen, aber auch neidisch betrachtet. Freunde und Mitarbeiter sehen mich als Galionsfigur der Familie.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich wähle Mitarbeiter nach Seriosität und Auftreten aus und es ist mir wichtig, daß sie in das bestehende Team passen und mit dem gehobenen Kundenkreis gut umgehen können.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Begeisterung der Mitarbeiter ist wesentlichster Motivationsfaktor! Bei uns stimmt das Betriebsklima und unsere Mitarbeiter erfahren von uns auch Trost, wenn sie persönliche Probleme haben – ich denke, das motiviert sie sehr.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir bieten hervorragende Küche und die Freundlichkeit, das Zugehörigkeitsgefühl unserer Mitarbeiter sind ebenfalls wichtig, weil sie sich mit dem Gedanken des Betriebes identifizieren.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate jedem zur Konsequenz: Man soll etwas entweder ganz oder gar nicht machen; nur so wird man auf lange Sicht erfolgreich sein. Halbe Sachen enden oft in einem Schuß nach hinten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe meine Ziele erreicht und möchte weiterhin ein florierendes Unternehmen führen, in dem ich noch lange selbst tätig sein kann.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Herbert Franz Czerny
Lyrische Gedichte.
Wirtschaftsbund.
Berufliche Ehrungen, 15jährige Mitarbeit im Gemeinderat.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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