Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Manfred Gmeiner

Dipl.-Ing. Manfred Gmeiner
Inhaber
gmeiner haferl zivilingenieure zt gmbh
A-1040 Wien, Prinz-Eugen Straße 80/9
Zivilingenieur für Bauwesen
Ziviltechniker und Technische Büros
15
12/06/1957
Eisenstadt
Sophie (1984) und Magdalena (1987)
Verheiratet mit Anna
Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
Skifahren, Fußball, Laufen, Fitneß, Theater, Ausstellungen (gekoppelt mit Beruf)
Universitätslektor an der TU Wien seit 1998
Zur Karriere von Manfred Gmeiner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der HTL von 1971-76 in Wiener Neustadt und dem Präsenzdienst studierte ich bis 1983 Bauingenieurwesen an der TU Wien und war bis 1987 in diversen Ingenieursbüros im Bereich Tragwerksplanung tätig. Von 1987-91 war ich Hochschulassistent an der Akademie der Bildenden Künste und gründete 1989 nach Ablegung der Ziviltechnikerprüfung mein eigenes Ingenieursbüro, das ich seit 1991 in Gemeinschaft mit Dipl.-Ing. Martin Haferl führe. Von 1992-93 war ich weiters Lehrer am Berufsförderungsinstitut Linz und bin seit 1998 Universitätslektor an der TU Wien. Zu meinen wesentlichsten Arbeiten zählen unter anderem die Kunsthalle Wien, das Eissportzentrum Albert Schultz (Wien 22), die Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek in Dresden, das Schauspielhaus Zürich; weiters lieferte ich Arbeiten für die ÖBB, den ORF, sowie für zahlreiche weitere Unternehmen und Private. Zur Zeit befinden sich unter anderem der Hauptbahnhof Innsbruck, der Bahnhof Baden und die neue Konzernzentrale der Strabag in der Planungs- bzw. Bauphase. Auch für mehrere Kunstobjekte wie z.B. den Flying Steamroller und Skulpturen an öffentlichen Plätzen in Wien und München haben wir die Statik berechnet.
Zum Erfolg von Manfred Gmeiner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das oberste Ziel ist die Lebensqualität. Da man sowieso arbeiten muß, kann man auch gleich etwas vernünftiges tun. In der Branche heben wir uns dadurch vom Mitbewerb ab, daß wir uns auch mit der Architektur auseinandersetzen. So arbeiten wir mit allen renommierten Architekten zusammen und diejenigen, die besondere Konstruktionen wollen, kommen regelmäßig zu uns.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend ist der kreative Ansatz in der Konstruktion; daß uns Dinge einfallen, auf die andere nicht kommen. Ich denke schnell durch, ob etwas möglich ist und begreife rasch, ob etwas funktionieren kann. Wir nehmen jährlich als Planungsteam gemeinsam mit Architekten an 30 bis 40 Wettbewerben teil, von denen wir einen guten Prozentsatz gewinnen. 80 Prozent unserer Aufträge resultieren aus diesen Wettbewerben. Wir werden von den besten Architekten Österreichs zur konstruktiven Beratung hinzugezogen. Meine persönliche Stärke besteht darin, daß ich Ideen schnell bewerten kann und in persönlichen Gesprächen gemeinsam so lange nach Möglichkeiten suche, bis die beste Lösung gefunden ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Bedingt. Beruflich schon, da wir gut situiert sind, ja. Zwölf bis 14 Stunden Arbeitszeit gehen aber zu Lasten des Privatlebens und der berufliche Erfolg ist mit hohem persönlichen Einsatz verbunden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Aufgrund der Renomméeprojekte und weil wir keine 08/15-Lösungen bieten, werden wir als erfolgreich gesehen. Meinem privaten Umfeld wäre es lieber, wenn ich mehr Freizeit hätte.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Daß ich Assistent an der Kunstakademie wurde, war ein wichtiger Schritt, weil hier meine Liebe zur Architektur weiter forciert wurde und somit mein weiterer Karriereweg klar wurde. Nach der HTL überlegte ich, ob ich mich weiter in Richtung Architektur oder Bauingenieurswesen entwickeln sollte, mein Interesse zeigte mir aber bald den Weg und heute denke ich, daß ich ein besserer Bauingenieur wurde als ich Architekt hätte werden können.Wieviel Zeit nehmen Sie sich für Entscheidungen? Ich entscheide eher nach Gefühl.Wann und wie erkannten Sie Ihre Fähigkeiten? Im Umgang mit Architekten erkannte ich, daß ich gemeinsam mit ihnen die besten Lösungen finden kann.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Daß ich irgend etwas im Zusammenhang mit Bauen machen möchte, war mir seit meinem fünften Lebensjahr klar. Auch die Selbständigkeit war immer schon logisch für mich.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?

Rund zehn Prozent der Arbeitszeit - vor allem für Fachvorträge und Literatur.Was ist für Erfolg hinderlich? Arroganz und Präpotenz sind auf Dauer für Erfolg sicher nachteilig, auch wenn es rein geschäftlich vielleicht nicht sofort ein Nachteil ist. Gesamtheitlich - sozial, privat und beruflich - wirken sich diese Charaktereigenschaften aber sicher negativ aus.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld für Ihren Erfolg? Das private Umfeld spielt sicher eine wichtige Rolle: mein Elternhaus zwang mich nie, ich konnte meine Berufsentscheidung früh alleine treffen und wurde von meinen Eltern dabei unterstützt. Letztlich studierte ich schnell fertig um meine Eltern nicht auszunutzen. Da meine Frau, mit der ich gemeinsam begann, hier die Buchhaltung macht und sich ums Rechnungswesen kümmert, hat sie auch Verständnis für den Arbeitseinsatz.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich betrachte es als Glücksfall, der bewußt schwer steuerbar wäre, daß ich mich mit meinem Partner so gut verstehe und wir uns gefunden haben. Zu zweit zu arbeiten ist eine wesentliche Erleichterung, da man sich bei Entscheidungen absprechen und beraten kann.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Nach fachlicher Qualifikation, Sympathie und aufgrund der Grundtendenz, durch die sie in unser Team integrierbar sind.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Aufgrund der interessanten Projekte ist eine hohe Eigenmotivation gegeben. Ich führe viele Gespräche mit dem Personal und bin für jeden die Anlaufstelle. Ich will, daß es jedem, der hier arbeitet, auch gut geht.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll sich einen Bereich suchen, den man wirklich gerne macht und sich eine Nische auswählen. Wichtig ist es, vieles zu probieren um überhaupt herauszufinden, was man gerne tut. Der falsche Ansatz wäre, etwas nur um des Erfolges willen zu machen. Etwas anderes ist es, wenn man nur reich werden will, dann ist es auch legitim, etwas zu machen, das keinen Spaß bereitet, wenn man aber erfolgreich werden will, sollte man nur das tun, was einem auch Spaß macht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Eine Umschichtung von Arbeits- und Freizeit zugunsten von mehr Lebensqualität.
Ihr Lebensmotto?
Jeder Tag sollte etwas lebenswertes haben.
Manfred Gmeiner
- Fachartikel
- Vorträge
- Benedictus Award 1999 - Aluminiumpreis 2000

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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