Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Bruno Wagner

Dr. Bruno Wagner
Geschäftsführer
MODAL Gesellschaft für betriebsorientierte Bildung und Management GmbH
1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 138
Direktor
Weiterbildung
16
26/06/1946
Ober-Dürnbach
Mag. Dr. Karl (1976)
Verheiratet mit Leopoldine, geb. Breinreich
Bildung
Dr.
Anna und Karl
Garten, Zeitgeschichte
Zur Karriere von Bruno Wagner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Humanistischen Gymnasium Hollabrunn studierte ich von 1963 bis 1970 auf eigenen Wunsch Germanistik und Geschichte an der Universität Wien. Parallel dazu war ich in diversen Nebenjobs – unter anderem als Nachtwächter, LKW-Fahrer oder Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Zeitgeschichte – tätig. Das Studium schloß ich mit der Dissertation („Der Waffenstillstand von Villa Giusti 4. November 1918“) ab, für die ich Material in Archiven in Wien, Bonn, München und Rom gesammelt hatte. Anschließend leistete ich den Präsenzdienst an der Maria Theresienkaserne und der LAVAK Stiftskaserne ab und trat 1971 in die Raiffeisen-Zentralkasse Niederösterreich-Wien/Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ein, wo ich in der Bildungsabteilung tätig war und zuletzt als Abteilungsleiter eingesetzt wurde. Diese Berufswahl ergab sich nicht zuletzt aufgrund meiner Affinität zum Bankwesen; ich hatte bereits während des Studiums in der Ersten Österreichischen Spar-Casse gearbeitet, um mir Geld dazuzuverdienen. Ich war von Anfang an im Bereich Ausbildung tätig, und das faszinierte mich mehr als das Unterrichten an einer Schule, weil man dort fünf bis acht Jahre investiert und doch nicht weiß, ob etwas dabei herauskommt. Bis zu meinem Eintritt 1971 wurde das Ausbildungszentrum noch nebenberuflich betrieben (vom Leiter der Rechtsabteilung, Dr. Tillner) – ich war der erste, der dieses Gebiet hauptberuflich übernahm. Diese Bildungsabteilung wurde schließlich 1991 ausgelagert (gemeinsam mit der Burgenländischen Raiffeisengruppe), und in MODAL – Gesellschaft für betriebsorientierte Bildung und Management GmbH umbenannt; ich stehe ihr seit diesem Zeitpunkt als Geschäftsführer vor. Mein Aufgabenbereich umfaßt heute vor allem administrative Tätigkeiten. Ich führe das Unternehmen mit 16 Mitarbeitern.
Zum Erfolg von Bruno Wagner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg wird zunächst dadurch bedingt, daß man von seiner ausgeübten Tätigkeit leben kann und bedeutet, einen gewissen Grad an Unabhängigkeit zu erreichen und die Dinge, die man für richtig hält, zu realisieren. Die dritte Komponente des Erfolges ist die Freude, die man bei der Ausübung seiner Tätigkeit empfindet – zumindest über weite Strecken. Dabei denke ich jedoch, daß letzteres umso schwieriger wird, je höher man die Karriereleiter emporklettert; da man somit immer mehr Letztverantwortung über jene Dinge erhält, die „weiter unten“ nicht funktioniert haben – man beschäftigt sich also vielfach mit der Behebung von Störungen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
An den drei oben genannten Parametern gemessen – ja.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, daß es der Umstand war, meine Tätigkeiten so auszuüben, daß sie effizient sind; ohne viel Wind darum zu machen. Es ist die kontinuierliche, stabile und konsequente Entwicklungsarbeit. Dies hat auch mit dem Gegenstand meiner Tätigkeit, der Bildung, zu tun, der ja auch eine mittel- bis längerfristige Weiterentwicklung abzielt. Ich hatte nie das definitive Ziel, in einer Führungsposition tätig zu sein; ich bin in meine heutige Tätigkeit sozusagen hineingewachsen. Ich sehe mich heute vor der Aufgabe, den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, den Rücken freizuhalten, Störfaktoren zu eliminieren und sie gegen Einflüsse von außen (sei es durch Gesellschafter, Seminarteilnehmer oder Kunden) abzuschirmen, ihnen möglichst nicht im Weg zu stehen, um ihnen reibungslose Arbeit zu ermöglichen. Deshalb habe ich die Organisation des Unternehmens so einfach wie möglich – ohne Formalismen – gestaltet.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen eine absolut wichtige Rolle. Ich schätze meine Person auch so ein, daß ich Mitarbeiter nicht motivieren kann – ich arbeite ausschließlich mit „Selbstläufern“ und kann niemanden dazu bringen, etwas zu tun, wenn er es nicht selbst will.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich rekrutierte meine Mitarbeiter zum Großteil bereits aus meiner vorigen Abteilung und suchte mir diejenigen aus, die mir positiv aufgefallen waren – von denen ich mir wünschte, mit ihnen zusammenarbeiten zu können. Ich erwarte von meinen Mitarbeitern – neben der fachlichen Qualifikation, die ich voraussetzen muß - , daß sie sich von selbst ihrer jeweiligen Aufgabenstellung widmen und verlange einen hohen Grad an Eigenständigkeit. Es ist mir darüber hinaus wichtig, daß meine Mitarbeiter mit wenigen Anweisungen und einer flachen Hierarchie leben können und über einen gewissen „Gestaltungswillen“ verfügen; die Dinge also selbst in die Hand nehmen und nicht auf Vorgaben warten. Ich kommuniziere meinen Mitarbeitern ausschließlich die Unternehmensziele, die auf die Zufriedenheit der Klientel hinauslaufen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne die beiden Bereiche weitestgehend und versuche, möglichst wenig aus meinem Beruf mit nach Hause zu nehmen; auch meine Frau hat sich nie besonders in meine beruflichen Belange „eingemischt“, hier sind wir uns einig. Ich möchte meine Familie nicht als „Regenerationspool“ mißbrauchen, weil ich es unfair finden würde, wenn ich mir meine beruflichen Probleme zu Hause lösen lassen würde. Da ich einigermaßen normierte oder normierbare Arbeitszeiten habe, fällt mir die Trennung zwischen Beruf und Privatleben grundsätzlich nicht schwer.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin nicht unbedingt ein Mensch, der sich Ziele steckt; meine berufliche Zielsetzung bewegte sich immer in Richtung Qualität und wurde eher von meinem Anspruch auf Pflichterfüllung getragen. Ich sah meine Aufgaben klar vor mir und zielte immer darauf ab, sie bestmöglich zu erfüllen. Durch meine Sonderstellung außerhalb der Regelabläufe, beziehungsweise formalen Hierarchieorganisation des Hauses, hatte ich niemals besondere Karriereambitionen.
Bruno Wagner
Dissertation 1970
WDF

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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