Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Christian Pusch

Christian Pusch
Marketing Manager
REUTERS Ges.m.b.H
1010 Wien, Börsegasse 11
Finanzberater
100
06/02/1964
Eisenstadt
Dominik (1992) und Jaqueline (1996)
Verheiratet mit Sabine
Finanzdienstleistung
Kinder, Golf, Modelleisenbahn
Zur Karriere von Christian Pusch

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich 1983 die HAK in Eisenstadt absolviert hatte, war ich von 1984 bis 1988 bei IT-Sharp tätig, einer Firma, die sich mit Softwareentwicklung und Datenbanken beschäftigte und von Reuters aufgekauft wurde. In der Folge war ich in der Abteilung Sales Support tätig und durchlief firmenintern die Bereiche Junior Sales und Major Account Sales. Vor etwa sechs Jahren entschloß ich mich, in die Marketingabteilung zu wechseln, wo ich verschiedene Karrierestationen bis zum Marketing Manager durchlief und heute das größte Kundensegment Investmentbanking leite. Der Kundenkreis von Reuters umfaßt größtenteils Banken und Versicherungsgesellschaften, aber auch Industriebetriebe, die ihrerseits den Endkunden mit Informationen versorgen. Mein Zuständigkeitsbereich umfaßt gesamt Österreich. Reuters befaßt sich traditionell als Kerngebiet mit der Weitergabe von Informationen in Form von Bildtexten und Kursen, wobei der Schwerpunkt auf Finanznachrichten liegt. In den letzten Jahren hat sich das Unternehmen aber auch immer mehr mit Technologie und Softwarelösungen befaßt, so helfen wir etwa unseren Kunden, fit für das Internet zu werden. Der Mitarbeiterstand in Wien beträgt rund 100.
Zum Erfolg von Christian Pusch

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Viele Menschen setzen Erfolg mit monetären Mitteln in Verbindung, für mich ist finanzieller Erfolg nur kurzfristig. Es ist mir wichtig, mich in den Spiegel schauen und sagen zu können -ich bin erfolgreich, und dabei lachen zu können, weil ich kein schlechtes Gewissen haben muß. Ich bin jedenfalls kein Mensch, der zehn Punkte definiert und bei acht erreichten von sich sagt: Jetzt bin ich erfolgreich, das ist für mich persönlich nicht entscheidend. Ich denke, daß Feedback von außen ein sehr wesentlicher Indikator ist; wenn ich längere Zeit nichts Positives oder Negatives höre, frage ich mich, ob ich noch alles richtig mache.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Die Entscheidung, ob man erfolgreich ist, oder nicht, nimmt einem keiner ab -Erfolg muß in einem Menschen selbst wachsen und kann nicht von außen bestimmt werden. Im Sinne meiner persönlichen Definition sehe ich mich als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich glaube, daß eines der wesentlichsten Erfolgskriterien Teamarbeit ist, gerade in einem Unternehmen wie diesem, das weltweit 18.000 Mitarbeiter beschäftigt. Es ist notwendig, in Teams (besonders auch virtuellen) zu arbeiten, weil der Aufgabenbereich zu groß ist, als daß jeder seine klaren Aufgabengebiete hätte. Für mich persönlich steht immer der Kunde im Mittelpunkt- es nützen mir die besten Produkte nichts, wenn ich sie niemandem verkaufen kann. Kundenanfragen und Bedürfnisse sind mir daher jederzeit willkommen, eine meiner besonderen Stärken ist meine Fähigkeit, zuzuhören und zu kommunizieren.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche ein Problem zu analysieren und zu verstehen, sofern es kein Routinefall ist, den ich ad hoc löse. Wesentlich ist dabei, mit anderen zu sprechen und dann gemeinsam mit allen Betroffenen ein Konzept zu entwickeln.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir arbeiten mit Informationen, die sich sekündlich ändern und heben uns durch die Qualität unserer Informationen von Mitbewerbern ab. Reuters ist ein sehr bekannter und anerkannter Name, der für Qualität im Sinne von Schnelligkeit steht- gerade in einem Bereich, in dem es darum geht, große Devisenbeträge von A nach B zu schicken, oder Aktien zu kaufen. Wir ermöglichen unseren Kunden den direkten Zugang zu 250 Börsen weltweit und in Echtzeit und stellen Tools zur Verfügung, die ihnen helfen, ihre Geschäfte abzuwickeln. So garantieren wir ihnen, daß sie über unser Netzwerk binnen drei Sekunden mit jedem anderen Teilnehmer weltweit Kontakt aufnehmen können. Unsere zweite Stärke ist Genauigkeit, dazu kommen hohe Erfahrung und Kontinuität- wir sind seit 150 Jahren in diesem Bereich tätig. Wir legen großen Wert auf sehr langfristige Kundenbeziehungen, weil wir unsere Kunden als Partner sehen, nach deren Wünschen und Bedürfnissen wir sehr viele Produkte entwickeln. Beratung nimmt dabei einen wesentlich größeren Stellenwert ein als Verkauf.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist mir wichtig, eine sehr ausgewogene Balance zwischen Privat- und Berufsleben zu finden, denn erst dann bin ich im Arbeitsleben motiviert. Jeder Mensch kennt Ups und Downs in seinem Arbeitsleben, wenn ich einmal keine besondere Lust habe, zu arbeiten, kann ich mich mit meiner Familie entspannen und schöpfe daraus die Kraft, um am nächsten Tag wieder voll motiviert im Büro zu sitzen. Man sollte meiner Meinung nach darauf achten, in seiner Freizeit nicht noch mehr Streß zuzulassen, als man in seiner Tätigkeit hat: in einem Arbeitsumfeld ist man immer zuerst auf seine eigenen Vorteile bedacht, ähnlich ist es im Sport. Ich persönlich baue daher den Großteil meiner beruflichen Anspannung im Kreis meiner Familie ab, und nicht im Fitneßcenter, oder beim Tennisspielen. Meine Familie ist ein Teil meines Erfolges.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich denke, daß Spaß an der Arbeit sehr wichtig ist-verliert man die Freude an einer Tätigkeit, sollte man sich besser einen anderen Job suchen. Wesentlich ist, an sich selbst zu glauben, Prioritäten zu setzen und Ziele zu definieren, die man wirklich erreichen will. In der nächsten Phase muß man versuchen, diese konsequent umzusetzen- gelingt dies nicht, sollte man sich eine Vertrauensperson suchen, an der man sich orientiert. Man kann nicht von heute auf morgen alles erreichen, man kann sich Bildung nicht mit dem Besuch von zig Kursen erkaufen; man kann sich Wissen sehr wohl schnell aneignen, das Entscheidende dabei ist, das Erlernte zu kommunizieren und tatsächlich zu nützen - ich rate deshalb jedem Menschen, sich Zeit zu geben. Die Schule ist als Gehirntrainig nützlich; das tatsächlich vermittelte theoretische Wissen nützt in der Praxis zwar eher wenig, aber man lernt, sich schnell und präzise auf etwas vorzubereiten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine kurzfristigen Ziele sind mit dem Unternehmen verbunden, mittelfristig möchte ich meine Kinder auf ein glückliches Berufsleben vorbereiten, in dem sie gefordert werden und erfolgreich werden können. Langfristig schließe ich den Gedanken nicht aus, mich selbständig zu machen.
Christian Pusch

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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