Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-HTL-Ing. Norbert Christian Rieser

Dipl.-HTL-Ing. Norbert Christian Rieser
Inhaber eines Sachverständigenbüros
Norbert Rieser, Wirtschaftstechnik-Training-Begleitung-Beratung-Gutachten
4073 Wilhering, Alte Landstraße 19
Berater und Gutachter
Berater / Sonstiges
1
Großvater Ing. Erich Freudenthaler Baumeister
15/12/1958
Linz
Markus (1986) und Anna (1991)
Verheiratet mit Martina, geb. Gut
Berater
Dipl.-HTL-Ing.
Eleonore und Ing. Norbert
Wandern (Salzkammergut), Studieren, Lesen
Mitarbeiter der ASSISTO Unternehmensberatung GmbH.
Zur Karriere von Norbert Christian Rieser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem der Unterstufe in der AHS absolvierte ich von 1973 bis 1978 die HTL für Maschinenbau in Pinkafeld mit dem Schwerpunkt Gebäudetechnik. Von 1979 bis 1985 war ich im Familienunternehmen beschäftigt, wo ich an Großprojekten im Gebäudetechnik- und Entwicklungsbereich arbeitete. 1985 und 1986 sammelte ich Erfahrungen in anderen Betrieben. Zunächst war ich bei der Firma Banner Batterien in Linz als Betriebstechniker im Bereich Konstruktion und Entwicklung tätig, anschließend bei der Firma Hauser Kältetechnik, wo ich als Assistent der Geschäftsleitung Aufträge in ganz Österreich im Bereich Lebensmittelmärkte und Kühlhäuser abwickelte. Von 1986 bis 1990 hatte ich eine Stelle im öffentlichen Dienst inne und war dort als Projektleiter für Landeskrankenanstalten, Schulen und öffentliche Institutionen beschäftigt, wobei meine Aufgabe die Gebäudetechnik, aber auch Medizintechnik in Zusammenarbeit mit der Bauabteilung umfaßte. Als 1990 mein Vater starb, war ich drei Jahre als Geschäftsführer im Familienunternehmen tätig, anschließend übergab ich den Betrieb an meinen Bruder. Während meiner Berufstätigkeit besuchte ich an der Universität Linz Seminare im Bereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. 1995 legte ich die Fachhochschul-Vergleichsprüfung für Maschinenbau ab, die mit Einführung der Fachhochschulen in Österreich möglich geworden war. Somit bin ich in der Berufsausübung einem Diplom-Ingenieur für Maschinenbau gleichgestellt. Ich absolvierte zahlreiche Zusatzausbildungen, unter anderem eine systematische Managementausbildung und eine Ausbildung im Bereich Qualitätsmanagement, setzte mich mit Teamtraining und Projektmanagement auseinander und wurde im WiFi Sicherheitsfachmann im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Ich erhielt Befähigungen in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, und Gebäudetechnik. Weiters bin ich allgemein beeideter, gerichtlich zertifizierter Gutachter und legte die öffentliche Staatsdienstprüfung für den Landesdienst im Bereich Gebäudetechnik, Maschinenbau, Hochbau, und Fachrecht ab. Seit 1987 bin ich als freiberuflicher Gutachter tätig und übte diesen Beruf auch als wissenschaftliche Tätigkeit aus. Von 1994 bis 1999 war ich als Betriebsberater tätig, wobei ich mich hauptsächlich mit Betriebsanlagen und -genehmigungen für Gewerbebetriebe beschäftigte, aber auch als Geschäftsführer einer Planungsgruppe tätig war und als Prüfingenieur für das Technische Museum in Wien eingesetzt wurde. 1999 war ich in der Firma Steiner als Entwicklungsingenieur tätig und schließlich begann ich im Laufe meines abwechslungsreichen Berufsweges 2001 im Project Bureau Plankenauer als Generalplaner zu arbeiten. 2002 war ich für kurze Zeit bei der Firma Weima in Ternberg im Sondermaschinenbau tätig, wobei meine Aufgaben Konstruktion, Entwicklung und Qualitätsmanagement umfaßten. Derzeit bin ich bei der Firma Assisto Unternehmensberatung hauptsächlich im Bereich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz und Arbeitsorganisation tätig. Nebenbei führe ich weiterhin mein Sachverständigenbüro.
Zum Erfolg von Norbert Christian Rieser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich nicht so sehr eine wirtschaftliche Größe, sondern hängt auch mit Glück zusammen. Es ist wichtig, daß man positiv in die Zukunft schauen kann, gute Zukunftsaussichten hat, Privatleben, Familienleben und Berufsleben miteinander vereinbaren kann und mit seinem Einkommen ein geordnetes Leben führen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als einigermaßen, aber nicht besonders erfolgreich. Für mich bedeutet es Erfolg, wenn ich ein selbstbestimmtes Leben führen kann und ausreichend Zeit habe, meinen Hobbys nachzugehen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Es gibt nicht nur ökonomisches Kapital, sondern auch Bildungs- und Beziehungskapital. Mein Bildungskapital ist sehr groß und ich konnte vielseitige Erfahrungen sammeln.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein Mensch, der gerne Herausforderungen im Berufsleben sucht und auch findet. Ich habe mit außergewöhnlichen Aufgaben sehr große Freude. Es gelingt mir immer wieder, sehr schöne, interessante Aufgaben zu finden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mir wurde bewußt, daß ich über das Vorbild meines Vaters hinausgewachsen war und mehr Erfahrungen gewonnen habe als er. Das betrachte ich als Erfolg. Aber auch meine Aufgabenstellungen und die Anerkennung, die ich von familiärer Seite erfahre, zeigen mir, daß ich erfolgreich bin.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Daß ich mit meiner Familie in Wilhering bei Linz eine Heimat fand und meine beiden Kinder das Stiftsgymnasium besuchen, erachte ich als Erfolg.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Nur derjenige, der herausragende Ideen hat, wird sich als Unternehmer durchsetzen können. Nach vier Jahren Selbständigkeit entschloß ich mich, nur mehr nebenberuflich als Gutachter tätig zu sein und mein umfassendes Wissen in Form von Unternehmensberatung weiterzugeben. Ich lasse mich von einem namhaften Unternehmen anstellen und arbeite selbständig - das verstehe ich unter einem modernen Arbeitsplatz.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meinen beruflichen Lebensweg prägten einige Lehrer an der Schule im Burgenland, Professoren an der Universität Linz und Dr. August Höglinger, bei dem ich die Prozeßgestaltungsausbildung absolvierte. Heute genügt es nicht mehr, nur Techniker zu sein, man muß auch Psychologe sein, da es darum geht, dem Menschen den Nutzen der Technik zu vermitteln. In der Zeit der Globalisierung wird teilweise vergessen, daß der Mensch im Mittelpunkt stehen soll oder muß.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Im Bereich der Ingenieurbüros entwickelte sich eine sehr große Konkurrenz. Es gibt einige Marktführer und es bilden sich Netzwerke. Ich selbst entwickelte mich von der reinen Technik weiter und bin auch im Beratungsbereich zu Hause, ich sehe ein Unternehmen ganzheitlich, von der Ökonomie bis zur Technik.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, mein Umfeld sieht mich als qualifizierten Experten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Frau erledigt meine Buchhaltung und gelegentlich stehen mir freie Mitarbeiter zur Seite.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wenn ich an größeren Projekten arbeite und jemanden brauche, suche ich ganz konkret passende Spezialisten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Meine beruflichen Stärken sind Flexibilität, Schnelligkeit und ein hohes fachliches Potential.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Es ist gut, daß es Konkurrenz gibt, die ich eher als Mitbewerber bezeichnen würde. Wettbewerb hat noch nie geschadet, so lange man fair bleibt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bis jetzt ist es mir gut gelungen, Beruf und Privatleben miteinander zu vereinbaren. Meine Familie ist mir sehr wichtig.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Für meinen Beruf ist es absolut wichtig und notwendig, am letzten Stand des Wissens zu bleiben. Pro Woche verwende ich etwa zehn bis 15 Stunden für Fortbildung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich will weniger einen theoretischen Rat geben, sondern Vorbild in der Umsetzung von bestimmten Werten sein. Es wird soviel über humanitäre Hilfe gesprochen. Viel wichtiger ist es, weniger darüber zu reden und mehr zu tun.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein größtes Ziel ist, ein bißchen weiser zu werden. Ich möchte möglichst lange meiner jetzigen Tätigkeit nachgehen und gesund bleiben.
Norbert Christian Rieser
Artikel in Fachzeitschriften, Diplomprüfarbeit zum Thema Thermodynamik.
Verband österreichischer Ingenieure, Bund sozialdemokratischer Akademiker und Intellektueller, Sachverständigenverband.
Für die freiwillige Pflege in der Altenbetreuung.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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