Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Helmut Essl

Helmut Essl
Geschäftsführender Gesellschafter
HSO Trading, Handelsgesellschaft m.b.H
1030 Wien, Ungargasse 35/20
Krankenpflegeartikel, Medizintechnik, -produkte
12
16/07/1970
Graz
Gesundheit
Jagd, Laufen, Golf
Zur Karriere von Helmut Essl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura, die ich in Graz absolvierte, leistete ich den Präsenzdienst ab und zog nach Wien, wo ich an der Wirtschaftsuniversität studierte. Innerhalb des zweiten Studienabschnittes begann ich bei einer Baufirma, der ein Handelsunternehmen angeschlossen war, zu arbeiten. Dort sammelte ich meine ersten Berufserfahrungen und kam auf den Gedanken, mich in einem ähnlichen Bereich selbständig zu machen. Diesen Wunsch konnte ich nicht zuletzt durch die Förderung meiner Familie realisieren. Wir gründeten die HSO Trading Handelsges.m.b.H., die ich bis dato als geschäftsführender Gesellschafter leite. Parallel dazu studierte ich zunächst weiter, mein Aufgabengebiet innerhalb des Unternehmens wurde aber immer größer und verantwortungsvoller, daher brach ich mein Studium schließlich kurz vor dem Abschluß ab. Wir beschäftigten uns zunächst mit der Belieferung von osteuropäischen Krankenhäusern und arbeiteten europaweit mit zahlreichen Firmen zusammen. Dadurch sammelten wir Erfahrung und eine große Anzahl an Kontakten zu Lieferanten. Ein wesentlicher Fokus lag auf der breiten Produktgruppe der Einmalartikel für den medizinischen Bereich, die wir vor allem nach Rußland, in die Ukraine, etc. exportierten. In der Folge schufen wir 1995 mit dem Vertrieb dieser Produkte ein zweites Standbein in Österreich, mit dem wir sehr erfolgreich waren. Heute beschäftigen wir sechs Außendienstmitarbeiter für den österreichischen Markt, ziehen uns weitgehend aus Osteuropa zurück und fokusieren den österreichischen Markt. Wir beschäftigen uns heute mit dem Handel von Verbrauchsgütern. Zu unserem Kundenkreis zählen hauptsächlich Krankenanstalten im gesamten Bundesgebiet, sowie Großhändler, die wiederum niedergelassene Ärzte und Apotheken beliefern. Bestimmte Artikel, wie Einmalhandschuhe, liefern wir auch an die Industrie (Pharmabetriebe, Bäckereien, etc.). Durch öffentliche Ausschreibungen arbeiten wir mit namhaften Krankenanstalten zusammen und können sehr große Mengen unserer Produkte absetzen.
Zum Erfolg von Helmut Essl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist das, was unter dem Strich übrigbleibt und bedeutet auch, eine Tätigkeit auszuüben, die einen interessiert.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Man könnte beispielsweise Frank Stronach als erfolgreich bezeichnen. Ich bin kein Mensch, der ab einem gewissen Punkt glaubt, alles erreicht zu haben, sondern stecke mir sofort neue Ziele. Ich bin stolz darauf, ein Unternehmen zu führen, das namhafte Krankenhäuser beliefert und bin mit meinem bisherigen Karriereverlauf zufrieden.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ein Geheimnis meines Erfolges war meine Bereitschaft, aktiv auf Spitäler zuzugehen und gemeinsam mit den Verantwortlichen deren Sortiments zu optimieren. Ich versuchte, den Bedarf am Markt zu erheben und konnte durch meine umfassende Lieferantenkartei und das zuvor gesammelte Know-how so gut wie alle Bereiche abdecken. Wesentlich war auch, mit den Produktionsfirmen vor Ort zusammenzuarbeiten. Ich kann gut zuhören und bin daher fähig, aus Kundengesprächen herauszufiltern, was tatsächlich benötigt wird, auch wenn mir Berdürfnisse nur indirekt vermittelt werden. Persönliche Kommunikation steht für mich an erster Stelle. Ich möchte Kunden nicht einfach nur etwas verkaufen, sondern interessiere mich wirklich für ihre Probleme und Bedürfnisse. Mein profundes Fachwissen und meine Erfahrung sind dabei ebenfalls sehr hilfreich.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich erwarte von meinen Mitarbeitern vor allem, daß sie Probleme nicht verschweigen und mir in die Augen schauen können. Eine weitere Voraussetzung zur reibungslosen Zusammenarbeit ist Loyalität, beziehungsweise Fairneß der Firma gegenüber.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unser Unternehmen ist im Vergleich zu großen Konzernen sehr flexibel und geht sehr individuell auf die Bedürfnisse der Kunden ein. Durch permanente Erweiterung der Lagerkapazität bieten wir bestmögliches Service und zeichnen uns durch attraktive Preise aus. Unsere hochwertigen, vollzertifizierten Produkte bieten höchste Sicherheit für Patienten. Eine unserer Stärken liegt in der Effizienz der Abläufe, die durch die schlanken Strukturen des Unternehmens zum Nutzen des Endverbrauchers beiträgt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne die beiden Bereiche und werde für diese Fähigkeit von vielen Menschen bewundert. Wenn ich das Büro verlasse, kann ich sehr gut abschalten. Ich möchte meine Arbeit hinter mir lassen, wenn ich nach Hause komme und spreche daher mit meiner Lebensgefährtin nicht über das alltägliche Geschäft.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich würde jedem jungen Menschen raten, Augen und Ohren offenzuhalten und vor allem zuzuhören. Wenn man Möglichkeiten sieht, sollte man sie nutzen. Generell gilt es, sich ein mittel- bis langfristiges Ziel zu stecken, das man in kleine Teilziele zerlegt und dann sehr konsequent verfolgt. Ich habe mir zur Gewohnheit gemacht, eine Tagesliste mit Aufgaben zu erstellen, die ich am Ende des Tages abhaken kann. Wenn man diese Strategie verfolgt, hat man nicht nur jeden Tag Ziele erreicht und kann mit sich zufrieden sein, sondern sieht am Ende einer Periode ein schönes Ergebnis, das sich aus der Summe der kleinen Erfolge zusammensetzt. Wer erfolgreich ist, wird selten nach seiner Ausbildung gefragt. Ich bedauere trotzdem, mein Studium nicht abgeschlossen zu haben, obwohl ich in der Praxis wahrscheinlich mehr Fachwissen sammeln konnte. Ich denke, daß permanentes Lernen innerhalb einer beruflichen Tätigkeit eine Universitätsausbildung in vielerlei Hinsicht ersetzen kann und rate jungen Akademikern, nicht zu glauben, daß sie mit dem Lernen „fertig“ sind, wenn sie ihr Studium beendet haben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, meine Firma als ein wichtiges Unternehmen innerhalb der Medizinbranche zu etablieren. Dieses Ziel konnte ich mit manchen Produkten bereits teilweise verwirklichen. Auch möchte ich das Unternehmen so strukturieren, daß es mir möglich ist, auch ein Monat Urlaub zu nehmen, was mir zur Zeit noch nicht möglich ist.
Helmut Essl
Industriellenvereinigung-Club der jungen Mitglieder 1031.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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