Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Edith Lefenda-Schachermayer

Edith Lefenda-Schachermayer
Geschäftsführerin
Schachermayer, Taubenmarkt GmbH Nfg. KG
4010 Linz, Landstraße 2-6
Glas- und Porzellanhändlerin
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
34
13/04/1954
Linz
Hedwig (1978), Sieglinde (1980) und Johann (1982)
Verheiratet mit Dipl.- Ing. Raimund
Wohnen
Rudolf und Traude
Bergwandern, Bergsteigen
Laienrichterin am Arbeitsgericht, Vizeobfrau des Linzer Cityrings, Marketingausschuß der Euroteam GmbH.
Zur Karriere von Edith Lefenda-Schachermayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich 1972 an einem neusprachlichen Gymnasium maturiert hatte, absolvierte ich den Abiturientenkurs der Handelsakademie, da meine Eltern wünschten, daß ich in den Betrieb eintrete. Diese zweisemestrige Ausbildung für kaufmännische Fächer, die an einer AHS nicht gelehrt werden, reichte gemeinsam mit der Praxis zur gewerberechtlichen Befähigung. 1973 trat ich in den elterlichen Betrieb ein. Die Schachermayer-Firmengruppe wurde in den 70er Jahren von meinem Vater und meinem Onkel gemeinsam geführt, und 1973, als die Nachfolgefrage akut wurde, in fünf Einzelunternehmen und eine eigene Liegenschaftsbesitzgesellschaft aufgeteilt. Von 1973 bis 1979 war ich Geschäftsführerin einer Großhandlung für Haus- und Küchengeräte. Hauptkunde der Schachermayergruppe waren damals Tischler und holzverarbeitende Betriebe. Es war für mich eine harte Schule, in einem jungen Alter Verantwortung tragen zu müssen. Die Brutalität, mit der das Geschäft lief, war für mich eher ein Schock. 1977 heiratete ich einen Architekten und 1978 kam unsere erste Tochter zur Welt. Ich trat anschließend in das Stammhaus am Linzer Taubenmarkt ein. Dieses Haus war im 19. Jahrhundert eine Eisenhandlung und ist heute ein Geschäft für Glas und Porzellan. Ich übernahm 1978 die Verwaltung, so war es auch möglich, mir meine Zeit gut einzuteilen, als meine drei Kinder noch klein waren. Ich war für die Weiterentwicklung im Haus zuständig und machte gemeinsam mit meinem Mann den Zubau, bei dem das Haus um ein Drittel erweitert wurde. Meine Schwester, die Geschäftsführerin war, mußte 1993 aus gesundheitlichen Gründen in Frühpension gehen. Seither bin ich in der Geschäftsführung tätig. 1998 führten wir aus wirtschaftlichen Gründen einige Umstrukturierungen durch. Wir schlossen die Eisenwarenabteilung und ich erledige den Einkauf für Glas und Porzellan selbst.
Zum Erfolg von Edith Lefenda-Schachermayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist es wichtig, daß ich meine Aufgaben nach meinen Möglichkeiten optimal erledige. Erfolg ist für mich, wenn ich den Fortbestand der Firma und damit die Arbeitsplätze meiner Mitarbeiter sichern kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend war, daß ich meinen Beruf gern mache. In Familienbetriebe wird man hineingeboren und nie gefragt, ob man etwas gern macht. Man kann aber nur dann erfolgreich sein, wenn man mit Spaß an der Arbeit ist.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich brauche Herausforderungen bis zu einem gewissen Grad, solange mir genügend Zeit für wesentliche Dinge bleibt.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Für mich war es nie ein Problem, man wird als Frau sogar sehr gefördert.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als 1989 die Linzer Arkade, eine Einkaufspassage, errichtet wurde, erkannten wir unsere Chance und vergrößerten gleichzeitig das Geschäft.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Für mich persönlich zählt Originalität. Ich habe Vorbilder und orientiere mich auch am Führungsstil bestimmter Personen, aber ich würde nie jemanden nachmachen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In den frühen 80er Jahren kam ich in Kontakt mit einer Erfahrungsaustauschgruppe in Deutschland, wo ich viele nette Kollegen kennenlernte, die meine Freunde wurden. Wir treffen uns zweimal pro Jahr und unsere Firma profitierte sehr von diesen Vorbildern. Diese persönlichen Kontakte öffneten mir auch die Tür zu Euroteam, einer Gruppe von 18 deutschen Porzellanhändlern, die ein gemeinsames Werbemedium herausgibt und bei der wir als erstes nicht-deutsches Unternehmen vertreten sind.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Der Branche geht es schlecht, denn der Facheinzelhandel verschwindet. Das führt dazu, daß ein Teil unserer Industrie in den Möbelhandel expandiert, der andere Teil macht eigene Shops und umgeht damit auch den Einzelhandel. Wir versuchen, auf die Nebenbereiche auszuweichen, da die Substanz vom Kernbereich, vom Basissortiment fehlt. Ein weiteres Problem unserer Branche ist, daß wir in der Interessensskala der Menschen sehr weit unten stehen. Die Kaufentscheidungen sind für die gleiche Gruppe, die sich in anderen Konsumschienen sehr locker verhält, in unserer Branche viel komplizierter.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich könnte mir nicht vorstellen, ohne meine Mitarbeiter zu arbeiten. Ich bin sehr teamfähig und glaube, daß die Summe der Meinungen wichtig ist. Unser Betriebsklima ist extrem gut. Als überzeugte Christin lege ich großen Wert auf gegenseitige Wertschätzung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken unseres Unternehmens sind, daß wir uns von Anfang an innerhalb unserer Branche modischer positioniert haben und gut im Zeittrend liegen. Da wir den Leuten auch Trend - und Geschmacksanregungen geben können, gelingt es uns, die Kundenfrequenz hoch zu halten. Darüber hinaus verfügen wir über einen ausgezeichneten Standort.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich glaube, daß es mir sehr gut gelungen ist, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Mein Mann ist auch selbständig und bringt mir dadurch Verständnis und Unterstützung entgegen. Wichtig ist der räumliche Unterschied zwischen dem Betrieb und dem Privatleben, deshalb wohne ich als einziges Familienmitglied nicht im Schachermayer-Haus.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Egal, welchen Weg man für sich wählt: Man kann nur gut sein, wenn man den Beruf wirklich mag und sich voll einbringt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir das Ziel gesteckt, eine gute Lösung für die Nachfolge im Betrieb zu finden.
Ihr Lebensmotto?
Meinen christlichen Glauben im Leben umzusetzen.
Edith Lefenda-Schachermayer
Wirtschaftsbund, Cityring.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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