Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Manfred Winkler

Dipl.-Ing. Manfred Winkler
Schulleiter
HTL für Lebensmitteltechnologie
2020 Hollabrunn, Dechant Pfeiferstraße 1
Unternehmer, Betriebsleiter, Pädagoge
Weiterbildung
18
Der Großvater der Gattin war K. u. K. Schiffsbaumeister
07/01/1955
Hadersdorf am Kamp
Jakob (1984), Bernhard (1986) und Leopold (1988)
Verheiratet mit Dipl.-Ing. Barbara, geb. Sojak
Bildung
Dipl.-Ing.
Hermine und Leopold
Weinverkostung, Gartenarbeit, Musik, Oper, Theater
Zur Karriere von Manfred Winkler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Pflichtschule absolvierte ich die Matura in der HTBL für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg mit Vorzug. Nach dem Präsenzdienst begann ich an der Universität für Bodenkultur das Studium der Lebensmitteltechnologie. Parallel dazu arbeitete ich im elterlichen Betrieb und sammelte Berufspraxis in England, Deutschland und Österreich. Als mein Vater verstarb, mußte ich neben dem Studium den elterlichen Weinbaubetrieb führen. 1981schloß ich das Studium erfolgreich ab und wurde Lehrer an der landwirtschaftlichen Fachschule Hollabrunn. Während meiner vierjährigen Tätigkeit an dieser Schule unterrichtete ich alle Fächer und absolvierte meine pädagogische Ausbildung am Bundesseminar für landwirtschaftliche Lehrer in Ober-St. Veit. Durch Zufall erfuhr ich 1985, daß in Hollabrunn die Errichtung einer HTL für Lebensmitteltechnologie geplant war. Ich führte zu dieser Zeit den Weinbaubetrieb, war als Lehrer und in der Erwachsenenbildung tätig. Als ich dann ein Jahr an der landwirtschaftlichen Fachschule Krems unterrichtete, wurde ich eingeladen, diese HTL mit aufzubauen. Zu Beginn war die Schule in der bestehenden Bundes-HTL untergebracht und wurde als Schulversuch geführt. Es handelt sich hier um die einzige Schule in diesem Bereich. Als das Schulgebäude errichtet worden war, wurde ich Laborleiter und stellvertretender Leiter dieser Schule. Diese Privatschule wird von einem Schulerhaltungsverein geführt, dem der Fachverband der Nahrungs- und Genußmittelindustrie, die Landes- und Bundesinnung der Fleischer und die Stadtgemeinde Hollabrunn angehören. Seit Jänner 2001 bin ich als Geschäftsführer und Schulleiter der Schule tätig. Wir führen derzeit fünf Klassen mit 130 Schülern und sind die HTL mit dem höchsten Mädchenanteil Österreichs. Im Jahre 2000 änderten wir das Schulprofil in Richtung Lebensmittelhygiene, was die Attraktivität dieser HTL wesentlich steigerte. Ab dem vierten Jahrgang bieten wir den hochbegabten Schülern die Möglichkeit, neben dem normalen Unterricht chemische, mikrobiologische oder technische Untersuchungen in Betrieben durchzuführen. Diese Arbeiten werden auch für die Diplomprüfung herangezogen.
Zum Erfolg von Manfred Winkler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß berufliche und private Situation miteinander harmonieren und ineinanderfließen. Auch Anerkennung der beruflichen Leistung von der Öffentlichkeit gehört ebenfalls zum Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe ein gut geführtes Haus übernommen und konnte am guten Ruf dieser HTL mitarbeiten. Die besten Werbeträger sind unsere Absolventen, die unsere Schule weiterempfehlen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war der feste Glaube an die Dinge, die ich mache. Wenn ich von Vorhaben überzeugt bin, versuche ich, diese auch in die Realität umzusetzen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich hatte insgesamt drei Vorbilder: Mein Lehrer in Klosterneuburg ist ein Mensch mit Charisma und Begeisterungsfähigkeit, mein Religionslehrer gab mir den ideellen Überbau über die Naturwissenschaft und meine Frau, die auch Landwirtschaft studiert hat, widmete sich voll der Familie und Kindererziehung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Wir haben große Finanzierungsprobleme, denn die berufsbildenden höheren Schulen sind sehr kostenintensiv. Die Anschaffung, der Betrieb und die Aktualisierung der Ausstattung der Werkstätten und Laboratorien kosten sehr viel Geld. Um den hohen Bildungsstandard zu halten, muß man versuchen, private Sponsoren zu finden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Kollegen spielen eine wesentliche Rolle. Man muß die Mitarbeiter motivieren, Ideen aufnehmen, gemeinsame Vereinbarungen treffen und die Ideen dann umsetzten. Ich habe viele engagierte Mitarbeiter, die teilweise auch ihre Freizeit der Schule zur Verfügung stellen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche, persönliche Strukturen zu schaffen. Wir haben periodische Besprechungen, in denen alle Probleme diskutiert werden. Die kontinuierliche Information ist ein wesentlicher Bestandteil der Motivation. Durch die gemeinsamen Interessen haben sich auch private Freundschaften gebildet. Wir halten auch gemeinsame Feiern und Ausflüge ab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich vereinbare Beruf und Privatleben, indem ich Fort- und Weiterbildungen zu einem Familienthema mache, denn meine Familie ist daran sehr interessiert.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man muß die verschiedenen Verhaltensmuster von Funktionsträgern genau analysieren und sich an einem Vorbild orientieren. Das Denken in Gesamtmustern, das Kennenlernen des Umfeldes und das Delegieren verschiedener Aufgaben an den Lehrkörper führen zum Erfolg. Ich habe diese Schule mit einem Organigramm ausgestattet, in dem die Verantwortung entsprechend der Fähigkeiten der Kollegen aufgeteilt ist.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die Ausbildungszweige zum Erfolg führen und für die Absolventen der Lebensmittelhygiene Berufsfelder öffnen, die auch gewerberechtlich abgesichert sind. Weiters möchte ich den Kontakt mit Absolventen weiter ausbauen.
Ihr Lebensmotto?
Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre diese Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.
Manfred Winkler
Leitung von Sensorik-Seminaren, diverse Fachartikel über sensorische Analyse.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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