Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Hubertus Fimberger

Hubertus Fimberger
Pächter und Betreiber
Musikcafés - S. Pic GmbH
A-5020 Salzburg, Getreidegasse 34
Gastronom
Abendunterhaltung
Vorfahren wanderten vor 300 Jahren aus der Schweiz zu, das besagt ein altes Familienwappen
05/06/1952
Salzburg
Michael (1971) und Andreas (1982)
Lebensgemeinschaft mit Beatrice Schmidt
Gastgewerbe
Lieselotte und Hubert
Musik, Lesen, Psychologie
Zur Karriere von Hubertus Fimberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Bundesrealgymnasium Salzburg 1970 absolvierte ich von 1971 bis 1973 in London das Oxforddiplom. In Österreich schloß ich von 1973 bis 1975 ein Studium der Publizistik und Psychologie an. Ich interessiere mich für Menschen, daher war ich am Gastgewerbe interessiert. Von 1976 bis 1978 arbeitete ich in unterschiedlichen Häusern und Positionen, parallel dazu erweiterte ich meine Musikkenntnisse und war auch als Diskjockey tätig. Ab 1978 war ich 20 Jahre lang als Portier im Hotel Österreichischer Hof beschäftigt. Ich wollte jedoch immer kreativ und selbständig sein, die Arbeit im Hotel befriedigte mich nicht mehr. Ich hatte immer die Vision, eine eigene Bar zu führen und somit einen Platz zu führen, an dem sich Menschen treffen. Irgendwann hörte ich von einem Bekannten, daß ein Lokal in einem Kellergewölbe zu pachten war und nütze diese Gelegenheit 1998. Nach umfangreichen Umbauarbeiten entstand eine Bar, an der ich heute noch große Freude habe. Ich bin Pächter und Betreiber des Musikcafés und besorge auch den Einkauf selbst. Es dauerte eine Weile, bis ich ein Publikum etablieren konnte, Menschen unterschiedlichen Alters, die diese Atmosphäre lieben. Der Schwerpunkt in meinem Café ist die Musik, ich spiele selber Gitarre und Live-Konzerte. Vor allem, wenn ich mit drei Freunden spiele, ist das Haus voll. Wir spielen auch spontan mit Gästen. Die Musik ist tanzbar, geht jedoch auch in Richtung Folkrock. Mit diesem Angebot heben wir uns auch von anderen Restaurants ab.
Zum Erfolg von Hubertus Fimberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist die Verwirklichung meiner Ziele und Visionen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich trenne zwischen Geschäftserfolg und dem Erfolg als Musiker beim Publikum. Als Musiker fühle ich mich erfolgreich, denn mein Programm kommt gut an. Geschäftlich ist die Situation anders: Wir liegen in der Innenstadt von Salzburg sehr versteckt. Es hat sich noch nicht herumgesprochen, daß es uns gibt und was wir anbieten. Ich will noch einiges im Außenbereich des Lokales gestalten, um mehr aufzufallen. Ein anderes Problem ist, daß die Innenstadt entvölkert wird. Sobald die Geschäfte schließen, ist die Stadt abends vor allem in der kühlen Jahreszeit und unter der Woche leer.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Vom Publikum wird das Ambiente, die Musik, das gastronomische Angebot und das Preis-Leistungsverhältnis gelobt. Auch meine persönliche Art und die Fähigkeit, mit den Gästen umzugehen, scheint gut anzukommen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt gute und schlechte Tage. Ich versuche, Dinge in Ruhe zu klären. Man verbessert die Situation nicht, wenn man aus der Haut fährt. Ideal ist, wenn man seiner Arbeit mit heiterer Gelassenheit nachgeht, das gibt die gewisse Ausstrahlung, bei der sich die Gäste wohl fühlen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Vor etwa zwei Jahren gelang es mir, die Atmosphäre zu schaffen, die ich mir vorgestellt hatte und in der sich die Gäste wohl fühlten. Das war, als wir hier das erstemal mit Freunden spielten.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Der Gedanke, Musik und Kultur mit Gastronomie zu verbinden und vielleicht später mit Kleinkunst auszubauen, war meine wichtigste Idee. Mich mit diesem Konzept selbständig zu machen, war meine erfolgreichste Entscheidung.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Imitation ist Abklatsch und deshalb schlecht. Originalität führt eher zum Erfolg. Man sollte versuchen, seine eigenen Träume zu verwirklichen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nein, ich habe mein Konzept selbst entwickelt. Natürlich wurde ich teilweise unterstützt, traf aber Entscheidungen immer selbst.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Verbal erfahre ich Anerkennung von meinen Gästen, die sich wohl fühlen, weil unsere Musik individuell ist. Besonders junge Menschen fühlen sich hier wohl, weil sie den musikalischen Disko-Einheitsbrei nicht mehr hören wollen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das langsame Aussterben der Salzburger Innenstadt ist unser Hauptproblem. Außerdem öffnete man einige Passagen, wodurch durch unsere Durchgänge täglich 1.000 Touristen weniger gehen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als zurückhaltender und stiller Mensch gesehen, der auf kulturellen Umgang und Qualität setzt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir machen mit unserer Musik gute Stimmung. Der Mix aus Kulinarischem, Kulturellem und Flair ist das Individuelle des Lokals. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich nehme sie zur Kenntnis, optimiere meine Ideen und setze auf Qualität. Ich versuche im Gespräch zu bleiben, aber ich bin nicht laut. Wenn jemand etwas selbst entdeckt, bleibt es länger haften.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe in diesem Umfeld meine Freunde. Meine Lebenspartnerin arbeitet mit und mein Lokal ist für mich ein zweites Zuhause.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich nehme mir viel Zeit, mein Gitarrespiel zu verbessern und bin ich immer dabei, neue Cocktails zu erfinden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte sich selbst treu bleiben und nicht zu viele Kompromisse eingehen. Viele junge Leute, die hierher kommen, haben Probleme mit ihren Eltern. Sie müssen selbstbewußter werden, sollten sich nichts gefallen lassen und Dinge prüfen. Man soll sich nicht nur berieseln lassen, sondern auswählen, was für einen selbst von Wert ist. Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen und dabei Talente und Neigungen zu berücksichtigen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte so bald wie möglich in Pension gehen und mich dann nur noch der Musik widmen.
Ihr Lebensmotto?
Das Motto der brasilianischen Fußballnationalmannschaft: Fröhlich spielen und gewinnen!
Hubertus Fimberger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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