Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Oliver Karall

Dr. Oliver Karall
Geschäftsführer
I-Center Elektrogroßhandel GmbH
1230 Wien, Kolpingstraße 4
Manager
Baunebengewerbe
264
24/08/1967
Wien
Julia und Anja
Verheiratet mit Elisabeth
Bau
Dr.
Segelfliegen, Computer, Familie
Zur Karriere von Oliver Karall

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die HTL für Flugtechnik, die ich 1985 mit der Matura abschloß. Nach dem Präsenzdienst begann ich bei einem meiner HTL-Lehrer, der auch ein Ziviltechnikerbüro betrieb, zu arbeiten, wo ich mich mit Flugsicherheit beschäftigte und auch einige relevante Prüfungen ablegte. Bei dieser Tätigkeit ging es vor allem darum, Flugunfälle zu untersuchen und relevante Anlagen zu konstruieren und zu bauen. Mein Chef animierte mich, ein Studium zu beginnen, um auch die wirtschaftlichen Aspekte des Berufs anwenden zu können, sodaß ich in die Lage käme, verkaufbare technische Lösungen zu entwickeln. Ich begann Volkswirtschaft zu studieren, daneben war ich voll berufstätig, diese Zeit war sehr anstrengend. Auf der Suche nach einem Halbtagsjob, der mir das Weiterstudieren ermöglichen sollte, kam ich 1989 zur Firma Siemens, wo ich als Programm- und Systementwickler begann und meine Liebe zu Computern entdeckte. Nach weiteren zwei Jahren schloß ich das Studium ab und konnte über ein Projekt bei Siemens meine Diplomarbeit machen. Da sich aus meiner Diplomarbeit ein gut verkaufbares Produkt, ein Programmiertool namens Easy Case, entwickelte, wurde ich von der Firma Siemens eingeladen, auch den Vertrieb für Frankreich, die Schweiz und die USA zu organisieren, was für mich persönlich zu einer intensiven Reisetätigkeit führte. Ich schrieb dann auch meine Doktorarbeit an der Technischen Universität zu diesem Thema, wobei ich auch einige internationale Referate hielt. Anläßlich eines Seminars zum Thema Unternehmensentwicklung mit einem Planspielwettbewerb, bei dem mein Team sehr erfolgreich abschnitt, wurde ich von einem meiner Vorgesetzen gefragt, ob ich nicht Erfahrungen im Bereich Antriebs- Schalt- und Installationstechnik machen wollte. So kam ich zur Firma Antriebstechnik, einer Tochterfirma von Siemens, und begann den Vertrieb in Slowenien, Kroatien, der Slowakei und Bosnien aufzubauen. 1996 wurde ich kaufmännisch Verantwortlicher im E-Center. Um marktgerechter agieren zu können, wurde 1997 beschlossen, diesen Bereich von Siemens zu trennen und es wurde die Firma E-Center Elektrogroßhandel gegründet, wo ich nach wie vor als Geschäftsführer tätig bin.
Zum Erfolg von Oliver Karall

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet vor allem, glücklich zu sein und sich in seiner Arbeit wohlzufühlen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Auf jeden Fall.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der wichtigste Faktor für meinen Erfolg ist vor allem mein Interesse für verschiedenste Bereiche. So war ich in der Lage, auch bei Kunden die Zusammenhänge besser zu verstehen und konnte oft daraus die bessere Entscheidung ableiten. Darüber hinaus versuchte ich immer, meine Mitarbeiter ernst zu nehmen und sie für mündig zu halten. Natürlich ist der Erfolg ohne entsprechenden Einsatz und Engagement nicht zu erreichen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich habe immer Spaß an meiner Arbeit gehabt, egal welche Position ich auszufüllen hatte, daher war ich immer glücklich und empfand mich somit auch immer als erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich entschloß, neben der technischen Seite auch das Kaufmännische zu lernen und mein Volkswirtschaftsstudium begann.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Man muß in der Lage sein, originell zu imitieren. Man kann nicht alles neu erfinden, manches kann und muß man aber individuell verbessern.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich nenne hier meinen Chef an meinem ersten Arbeitsplatz, Herrn Dr. Zeibig, der mich davon überzeugte, das Studium zu beginnen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr wesentliche, kein Mensch kann alles alleine schaffen. Gerade um größere Projekte durchzuziehen, ist man auf die fortdauernde Motivation aus dem Team angewiesen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Im wesentlichen nach der Qualifikation und natürlich nach der Persönlichkeit. Innerhalb eines gewissen Rahmens bevorzuge ich Bewerber, die vielleicht etwas weniger qualifiziert, dafür aber begeisterungsfähig sind.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter dazu, jährlich persönlichkeitsbildende Seminare zu besuchen. Ich versuche meine Mitarbeiter anzuleiten, nicht nur an die eigene Abteilung zu denken, sondern auch die Probleme anderer Bereiche zu verstehen, so entsteht im Betrieb ein gegenseitiges Verständnis für die Schwierigkeiten der Kollegen, was das Betriebsklima wesentlich verbessert. Ich lege Wert darauf, daß sich möglichst viele Mitarbeiter persönlich einigermaßen kennen, so daß dann jeder Einzelne bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Sehr flach, mit der Geschäftsführung gibt es nur drei hierarchische Ebenen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich verbringe leider zu wenig Zeit mit meiner Familie. Ich nehme aber bei meiner Berufsplanung sehr viel Rücksicht auf das Familienleben, so würde ich nie eine Position im Ausland annehmen, wenn meine Familie nicht mitkommen könnte. Ich bespreche auch wichtige Entscheidungen die Karriere betreffend mit meiner Frau und versuche, die Zeit, die mir für die Familie bleibt, intensiv zu nutzen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich komme leider zu wenig dazu.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte bei allen Tätigkeiten bestrebt sein, den Hintergrund zu verstehen. Wenn man nicht immer neugierig bleibt, die Zusammenhänge nicht versteht, hat man keine Möglichkeit, kreativ neue Wege zum Erfolg zu gehen.
Oliver Karall

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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