Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Ronald Kremser

Dipl.-Ing. Ronald Kremser
Abteilungsleiter ECDL
Österreichische Computer Gesellschaft
1010 Wien, Wollzeile 1-3
Kaufmännischer Angestellter
Weiterbildung
12
19/12/1972
Wien
Jakob (1999) und Jasmin (2001)
Verheiratet mit Regina
Bildung
Dipl.-Ing.
Willibald und Gertrude
Motorradfahren, Reisen, Sport (Radfahren, Wandern), Natur
Zur Karriere von Ronald Kremser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der HTL-Matura 1992 (Fachrichtung Steuer- und Regelungstechnik) absolvierte ich das Studium der Elektrotechnik in der Rekordzeit von sieben Semestern und 14 Tagen. Diese Zielstrebigkeit beim Studium war ein wichtiger Meilenstein. Während des Studiums arbeitete ich als Ferialpraktikant und besuchte laufend Seminare (Rhetorik, Körpersprache, Kommunikation, Teamentwicklung, Management, Computer, etc.). Nach Studienabschluß bereiste ich 1996 ganz Europa und den Nahen Osten. 1998 trat ich bei der Österreichischen Computergesellschaft, einem gemeinnützigen Verein, der sich um die Auswirkungen der IT auf den Menschen kümmert, Diskussionsplattformen bereitstellt, Kongresse organisiert und verschiedene Projekte, wie at21, Behindertenprojekte, E-government, EDCL, usw. durchführt, ein. Hier bin ich als CEO für den Aufbau und die Leitung der Abteilung ECDL (Europäischer Computer Führerschein) verantwortlich.
Zum Erfolg von Ronald Kremser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich persönlich, sich hohe Ziele, die eine Herausforderung darstellen, zu setzen und ihnen mit den dafür nötigen Werkzeugen schrittweise näherzukommen bzw. sie zu erreichen. Erfolg liegt auch darin, zu lernen weshalb etwas nicht funktioniert hat.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als Teil eines gut funktionierenden, erfolgreichen Teams, ohne das ein Erfolg nicht möglich wäre und in dem das Arbeiten Spaß macht.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Zu Beginn des Studiums beschloß ich mit einem Kollegen gemeinsam, das Studium in Rekordtempo zu absolvieren. Das war eine Schlüsselentscheidung.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Durch meine Selbstdisziplin und Zielstrebigkeit übe ich Vorbildwirkung aus und kann Menschen sehr gut motivieren. Entscheidungen versuche ich im Team zu diskutieren und zu beschließen. Damit ist die Motivation und Bereitschaft, die Entscheidung auch umzusetzen, dementsprechend höher. Für diese Position wurde ich wegen meiner Zusatzqualifikationen - neben Technik auch Computerkenntnisse, Management-, Teamentwicklungs-, Kommunikationstraining - ausgewählt.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Wichtig ist Authentizität. Sich Vorbilder suchen, von Anderen lernen, Erfahrungen sammeln, bzw. bestehende Lösungen für sich zu perfektionieren und in sein Konzept zu implementieren, halte ich für die schnellste und zielführendste Variante. Das Produkt, das wir anbieten - der Europäische Computerführerschein - ist ein Original.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Persönlich glaube ich, nicht genug Anerkennung zu bekommen, das schlägt aber nicht in Resignation um, sondern motiviert mich. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Er muß den Willen haben, selbständig zu arbeiten, Verantwortung zu übernehmen und im Team aufzugehen. Hier kann man nicht in der Hierarchie aufsteigen, sondern kann sich nur mehr einbringen und mehrere Aufgaben übernehmen.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Die OCG beschäftigt in zwei Abteilungen unter dem Präsidium und Geschäftsführung 22 Mitarbeiter, davon sind zwölf in meiner Abteilung ECDL.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe einerseits eine verständnisvolle Frau und kann mir andererseits meine Arbeit flexibel einteilen, sodaß mir Zeitfenster verbleiben, die ich meiner Familie widmen kann. Ich konnte bei der Geburt meiner Tochter auch ein Jahr halbtags in Karenz gehen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? 1989/99 arbeitete ich mit einem so kleinen Team, daß ich für Fortbildung keine Zeit fand, aber nun kann ich im Jahr wieder rund eine Woche dafür aufwenden. Im Idealfall nimmt das gesamte Team an den Seminaren teil, somit können wir das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Jeder sollte einige Zeit ins Ausland gehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Für unser Team wünsche ich mir einen hohen Bekanntheitsgrad in der Bevölkerung und den Europagedanken dahinter an eine große Zahl von Menschen zu tragen. Derzeit haben ein Prozent der Österreicher einen Europäischen Computerführerschein, damit belegen wir von 24 Ländern den fünften Platz, es könnten aber zehnmal so viele sein. Mein persönliches Berufsziel besteht darin, wieder etwas mehr in den technischen Bereich zu gehen, aber da ECDL mein Baby ist, kann ich diesen Bereich nur schwer verlassen. Persönlich steht für mich die Familie im Vordergrund, die Karriere ist zweitrangig. Wenn ich privat Kraft tanken kann, geht es auch beruflich bergauf. Dieses Reservoir darf nie leer werden, sonst schneide ich mir die Wurzeln ab und das wäre sehr kurzsichtig.
Ihr Lebensmotto?
Wichtig ist mir, gegen den Strom zu schwimmen, neue Standpunkte einzunehmen und Anderes auszuprobieren; sich nicht dafür zu genieren, daß man anders ist und zu seiner Persönlichkeit zu stehen. Wesentlich ist auch der sensible Umgang mit seinen Mitmenschen. Ich bin daher mit meinen Formulierungen meist sehr vorsichtig, selbst auf die Gefahr hin, daß mir das als Schwäche ausgelegt wird.
Ronald Kremser
Kirchliche Gemeinde St. Martin (Klosterneuburg).
Auszeichnung für die kurze Studiendauer.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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