Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Mag. Heinz Krammer

Prof. Mag. Heinz Krammer
Geschäftsführender Gesellschafter
Causa WirtschaftstreuhandgmbH
1090 Wien, Garnisongasse 1/20
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
12
21/06/1946
Spittal an der Drau
Verheiratet mit Monika
Berater
Mag.
Garten
Geschäftsführender Gesellschafter der Krammer, Wrbka & Partner Unternehmensberatung GmbH, Geschäftsführer der Arge Pharmazeutika Arbeitsgemeinschaft des pharmazeutischen Großhandels, Stellvertretender Vorsitzender des Fachsenates für Arbeits- und Sozialrecht der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Allgemein beeideter gerichtlicher Sachverständiger für das gesamte Rechnungswesen.
Zur Karriere von Heinz Krammer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich an der damaligen Hochschule für Welthandel in Wien und erlangte 1970 den Mag. rer. soc. oec. Seit 1979 bin ich als beeideter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in Wien sowie als geschäftsführender Gesellschafter der Causa Wirtschaftstreuhand GmbH, der Krammer, Wrbka & Partner Unternehmensberatung GmbH und der ARGE Pharmazeutika tätig. Von 1983 bis 1994 war ich Mitglied der Kommission für die Abnahme der Konzessionsprüfung im Gewerbe des Großhandels mit Drogen und Pharmazeutika. Weiters hatte ich von 1989 bis 2000 einen Lehrauftrag für Kostenrechnung an der Wirtschaftsuniversität Wien inne. Von 1995 bis 2000 lehrte ich im Rahmen des Universitätslehrganges für Krankenhausmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Zum Erfolg von Heinz Krammer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg beutet für mich, die Probleme meiner Klienten zu lösen. Wenn dies gelingt, stellt sich auch der finanzielle Erfolg ein. Um diese Tätigkeit erfolgreich auszuüben, bedarf es permanenter Weiterbildung. Ohne diese Weiterbildung kann man in diesem Beruf keinen Erfolg haben. Ebenso sollte man Zuhören können und auch Verschwiegenheit zählt zu den wichtigsten persönlichen Eigenschaften.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn ich erlebte, daß die Menschen, mit denen ich zu tun hatte, meinen Rat suchten. Dies gibt einem die Überzeugung, daß man geschätzt wird.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich glaube eine bestimmte Eigenschaft, die mir jedoch manchmal auch hinderlich war, nämlich immer deutlich meine Meinung zu sagen. Kurzfristig war dies nicht immer von Vorteil, langfristig gesehen schon.Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Ich begegne Herausforderungen mit einem genauen Zeitplan, indem ich täglich ein Programm erstelle, welche Aufgaben ich zu erledigen habe. Dieses versuche ich möglichst einzuhalten, dabei bleibt wenig Raum für spontane Tätigkeiten.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist immer wichtig, denn auch wenn manche Fälle unter den gleichen Paragraphen fallen, ist jedes Problem bei jedem Klienten anders, denn dahinter steht ein individueller Mensch mit bestimmten Bedürfnissen und Sorgen, die man in eine Rechtsordnung einfügen muß.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Bis vor drei Jahren nahm ausschließlich ich die Einstellung neuer Mitarbeiter vor. Bei der Auswahl war das Alter des betreffenden Bewerbers von Interesse. Entweder suchte ich mir sehr junge Mitarbeiter oder Mitarbeiter reiferen Alters. Dieses System funktioniert auch noch immer ausgezeichnet, denn junge Mitarbeiter kann man formen, wie man sie gerne hätte. Die reifere Generation über 45 hat eine sehr leistungsorientierte Einstellung zur Arbeit. Meine Erfahrung zeigte, daß dieser Mix sehr gut funktioniert.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich glaube, daß mein Führungsstil als kollegial zu sehen ist. Ich bin davon überzeugt, daß Mitarbeiter gefordert werden müssen. Dazu gehört auch, daß sie den entsprechenden Freiraum bekommen, um sich entfalten und auch Fehler machen zu können.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken meiner Kanzlei sehe ich in erster Linie in der Belegschaft. Jeder Klient hat seinen eigenen Ansprechpartner. Wenn es Probleme gibt, wendet sich der Klient an seinen eigenen Ansprechpartner. Ich sehe die Klienten meist nur einmal im Jahr bei der Bilanzbesprechung bzw. wenn es zu überraschenden Problemen kommen sollte. Die Beziehung zwischen meinen Mitarbeitern und den Klienten geht so weit, daß man sogar die gegenseitigen Familienverhältnisse im Detail kennt.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Mitbewerb ist nur dann ein Thema, wenn ein Klient wechselt, ansonsten spüre ich den Mitbewerb überhaupt nicht. Aufgrund der Tatsache, daß ich nur Stammklienten betreue, gibt es so gut wie keine Wechsel. Es gab noch kein Jahr, in dem ich mehr Kunden verloren als gewonnen hätte - und verloren auch nur deshalb, weil diese Betriebe geschlossen wurden. Unser Zuwachs erfolgt ausschließlich durch Mundpropaganda.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es bedarf einer sehr verständnisvollen Familie, sonst ist klein erfolgreiches Berufsleben möglich. Die Wochenenden gehören nach wie vor der Familie.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Bekanntlich haben wir eine Verpflichtung zur Fortbildung, also an Seminaren teilzunehmen. Generell ist die Fortbildung ein permanenter Prozeß: sie beginnt beim genauen Studium der Fachzeitschriften und reicht bis zur täglichen Arbeit in der Kanzlei.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Unsere Branche ist eine sehr heterogene, das heißt die Tätigkeit in meiner Kanzlei hat nichts mit der Tätigkeit in einer der Top Ten-Kanzleien zu tun. Wichtig sind Flexibilität und bereichsübergreifendes Denken. Auch gesunder Menschenverstand ist wichtig, denn ein Klient erwartet nicht eine Person, die Paragraphen zitiert, sondern einen Gesprächspartner, der Hirn und Herz hat und dieses auch auf die jeweilige Person abgestimmt einsetzt. Wenn man jedoch bei den Top Ten der Branche seine Karriere starten möchte, bedarf es ausgezeichneter fachlicher Kompetenz.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein großes Ziel ist es, mein von Null weg geschaffenes Werk an meinen jüngeren Sohn weitergeben zu können. Ich würde mir wünschen, daß er nicht alles, was ich gemacht habe, als schlecht befindet.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Heinz Krammer
Mitglied des Fachsenates für Betriebswirtschaft und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Mitglied der Arzneitaxkommission beim BMSG, Mitglied der amtlichen Preiskommission für Arzneimittel beim BMSG.
Verleihung des Professorentitels.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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