Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Dietmar Tirof

Dipl.-Kfm. Dietmar Tirof
Brennstoffe
70
24/09/1946
St. Veit an der Glan
Verheiratet mit Mag. Eva
Energie
Dipl.-Kfm.
Markus und Sieglinde
Sport, Lesen, Kultur, Musik, Theater, Schreiben, Reisen
Zur Karriere von Dietmar Tirof

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der HAK-Matura (1965 in Villach) studierte ich bis 1969 Werbung und Marketing in Wien und nahm mir danach eine zweijährige Auszeit zur Orientierung, während derer ich im Ausland war und diverse Jobs hatte. Anfang 1971 trat ich als Sachbearbeiter für den Bereich Tankstellenplanung bei Aral ein, konnte 1973 in einem Projektteam in Deutschland mitarbeiten und wurde 1974 zum Leiter der Finanzabteilung und damit erstmals mit Personalverantwortung betraut. Die folgenden neun Jahre in denen ich als Springer in allen Bereichen des Rechnungswesens eingesetzt wurde, waren eine wesentliche Lernphase, da ich über die Finanzflüsse innerhalb des Unternehmens sehr viel lernen konnte, obwohl mir dieser Bereich weniger lag. 1983 übernahm ich die Leitung der Gebietsdirektion Ost und damit die Verantwortung für alle Bereiche von der Standort- und Partnerwahl über den Bau bis zum Betrieb der Tankstellen in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Burgenland. 1991 wurde ich im Zuge der Zentralisation und Ostexpansion (Joint Ventures Ungarn, Tschechien) mit den Bereichen Bau, Technik und Aufbau Ost betraut und war ab 1993 in der zweiten Führungsebene direkt der Direktion unterstellt. Ich erhielt die Prokura und war seit 1995 auch für die immer schwierigere Standortsuche in Österreich zuständig. Aral Austria war eine 100-prozentige Tochter der Aral Deutschland, wurde 2001 von BP gekauft und wird nun in den Konzern integriert und umstrukturiert. Das nahm ich zum Anlaß, um mit Ende des Jahres 2002 in Pension zu gehen.
Zum Erfolg von Dietmar Tirof

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In beruflicher Hinsicht bedeutet Erfolg die Möglichkeit, in bestehenden Hierarchien die Stufen empor zu steigen, mehr Verantwortung übertragen zu bekommen und anerkannt zu werden. Der größte Erfolg ist es, gesund zu bleiben. Bei vollem Einsatz gelingt das aber nicht immer.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich empfinde mich nicht unbedingt als erfolgreich, meine Karriere war aber zufriedenstellend. Um das zu erreichen, mußte ich viel Arbeit und Einsatz leisten; mit besserem Taktieren hätte ich manche Schritte vielleicht schneller und leichter geschafft und vielleicht noch mehr erreicht, obwohl ich eine Geschäftsführungsposition nicht anstrebte. Erfolg besteht ja nicht nur aus dem beruflichen Teil. Von Außenstehenden werde ich durchaus als erfolgreich angesehen, mir ist das Erreichte angesichts meiner Talente aber eigentlich zu wenig. Karriere wollte ich nicht zuletzt deshalb machen, um viel zu verdienen. Damit entwickelte sich mein Gewissen gegenüber dem Arbeitgeber, der mein Gehalt bezahlte und ich setzte mich sehr für ihn ein, sodaß mir für meine vielfältigen anderen Interessen wenig Zeit blieb. Aus diesem Grund bewundere ich die Menschen, die ihr Hobby zum Beruf machen können.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Neben Einsatzbereitschaft, Fleiß, Konsequenz und Beharrlichkeit sind in dieser Branche Flexibilität und Mobilität wesentliche Erfolgsfaktoren. Entscheidend war auch meine soziale Kompetenz in Bezug auf die Mitarbeiter und wie ich die Firmenkultur lebte und mir verinnerlichte.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich mit 37 Jahren zum Gebietsdirektor aufstieg, wurde ich als erfolgreich angesehen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Entscheidend war der Wechsel aus dem Rechnungswesen in den Vertrieb. Da die Vertriebsleute das Geld bringen, werden sie stets als wichtiger angesehen. Ich habe meine Position aber nicht angestrebt und geplant, sondern ließ meine Leistung für sich sprechen, wodurch ich letztlich nicht übersehen werden konnte. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Mit einem neuen Produkt und neuen Marktauftritt wird man stets erfolgreicher sein als durch Imitation. In meinem Bereich Marketing und Werbung braucht man immer neue Ideen, muß innovativ sein und neue Strategien entwickeln.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Dipl.-Kfm. Brandner, mein Chef im Rechnungswesen, lehrte mich Tugenden, wie Genauigkeit, Beharrlichkeit und Akkuratesse, und Dipl.-Kfm. Chelstil (Geschäftsführer von Aral Österreich und Präsident der Auslandsösterreicher) prägte mich durch seine Fähigkeit, Zusammenhänge schnell zu erkennen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfuhr ich durch das stets steigende Gehalt, indem man mir permanent neue Aufgaben übertrug und mich rief, um Dinge neu zu organisieren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Teamwirkung spielt eine große Rolle beim Erfolg. Ohne gute Mitarbeiter steht der beste Chef auf verlorenem Posten, er muß in der Lage sein, die Ressourcen seiner Mitarbeiter zu fördern und sie zu motivieren.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Im Vordergrund stand für mich die fachliche Qualifikation. Die Vorselektion überließ ich Personalberatern, selbst auf die Gefahr hinauf, daß die falschen Personen ausgesiebt werden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation erreichte ich, indem ich meinen Mitarbeitern freie Entwicklungsmöglichkeiten gewährte, ohne völlig auf Kontrolle zu verzichten, durch Anerkennung und indem wir als Team zusammenarbeiteten, in dem ich auch Schwächere förderte und Eifersüchteleien vermied. Entscheidend war die Vertrauensbasis, durch die ich meinen Mitarbeitern das Gefühl gab, daß sie sich auf mich verlassen können. Als Maßstab, daß ich mit Mitarbeitern gut umgehen kann, werte ich die Tatsache, daß viele von ihnen in Führungspositionen aufstiegen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Neben dem Beruf kamen meine Privatinteressen zu kurz, zum Reisen und Lesen blieb mir nur wenig Zeit und meine kulturellen Interessen konnte ich nur mit Mühe aufrechterhalten. Da mir dieser Punkt sehr wichtig war, habe ich versucht dafür immer Zeit zu finden.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? In den ersten zehn Jahren nutzte ich die Seminarangebote des Konzerns sehr intensiv, zuletzt hatte ich dafür aber kaum noch Zeit.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? „Glänze durch Leistung“; erst nachdem man Leistung gezeigt hat, kann man etwas fordern. Entscheidend ist es, sich in seinem Metier ganzheitlich zu betätigen. Der Abschluß einer Massenuniversität allein ist kein Garant mehr für eine Karriere, man ist heute schon viel früher zur Spezialisierung gezwungen, sollte eine dementsprechend fachspezifische Zusatzausbildung absolvieren und neben dem Studium Praxis erwerben. In der heutigen Zeit ist es wichtig, sich selbst als „Firma“ anzubieten und viel mehr freiberuflich tätig zu sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Nach Beendigung meiner Berufslaufbahn möchte ich nun schriftstellerisch tätig sein (Essays, Theater- und Konzertkritiken) und habe dafür auch bereits ein Seminar besucht. Gerne würde ich auch noch ein sozial- oder humanwissenschaftliches Studium (Philosophie, Theaterwissenschaft) absolvieren und werde den Pilotenschein machen. Nun habe ich auch die Zeit, um zwei Tage in der Woche Gesundheitssport zu betreiben. Musik aktiv auszuüben wird hingegen vermutlich nur ein Wunsch bleiben, da ich seit meiner Jugend kein Instrument mehr spielte.
Ihr Lebensmotto?
Mein Motto „Nichts anstreben, aber auch nichts ablehnen“ habe ich aus der Politik übernommen.
Dietmar Tirof

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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