Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Mag. Harald Senkl

Ing. Mag. Harald Senkl
Geschäftsführer
Verein Wirtschafts- und Beschäftigungsinitiative der Gemeinden Leoben
8700 Leoben, Waasenstraße 1
Pädagoge
Weiterbildung
17
30/03/1968
Leoben
Johanna
Verheiratet mit Christine
Bildung
Ing. Mag.
Gisela und Franz
Sport, Laufen, Tennis, Fußball
Erziehungshelfer bei der Bezirkshauptmannschaft Leoben.
Zur Karriere von Harald Senkl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule besuchte ich vier Jahre die AHS Unterstufe und danach fünf Jahre die HTL für Maschinenbau und Hüttentechnik in Leoben. Nach der Matura absolvierte ich eine Ausbildung zum Berufsschullehrer für den Beruf Technischer Zeichner in der Berufspädagogischen Akademie in Graz. Von 1996 bis 1999 studierte ich schließlich Pädagogik an der Karl-Franzens-Universität in Graz mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Sozialpädagogik. Meine schulische Laufbahn war stets mit meinem beruflichen Werdegang verschränkt, eines hat das andere ergeben. Von 1990 bis 1995 war ich Trainer in der Erwachsenenbildung und beruflichen Weiterbildung im Bereich Metall- und Elektrotechnik am bfi-Judenburg. Von 1996 bis 1999 arbeitete ich als Trainer, Projektkoordinator und Projektleiter im Jugend- und Erwachsenenbildungszentrum in Eisenerz. Ab 1998 war ich zusätzlich Projektleiter des EU Teleteaching-Projekts Eisenerz. Seit 1998 bin ich Erziehungshelfer in der Bezirkshauptmannschaft Leoben und seit 2000 bin ich Geschäftsführer des Vereins Wirtschafts- und Beschäftigungsinitiative des Bezirks Leoben, wo ich derzeit 18 MitarbeiterInnen habe. In diesem Verein versammeln sich alle Mitgliedsgemeinden des Bezirks mit der Absicht, arbeitsmarktpolitische Interessen wahrzunehmen. Im Bezirk Leoben kam es durch den Niedergang der verstaatlichten Industrie zu einer hohen Arbeitslosenrate und Abwanderungszahl. Die Gemeinden leisten mit diesem Trägerverein einen Beitrag zur Durchführung von arbeitsmarktpolitischen Projekten vor Ort. Die Projekte werden von der Europäischen Union, dem Arbeitsmarktservice und vom Land Steiermark finanziert.
Zum Erfolg von Harald Senkl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, wenn ich bestimmte Ziele erreicht habe und - kurzfristig - zufrieden bin. Die Zufriedenheit hält aber nur solange an, bis ich mir das nächste Ziel stecke.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, in meiner derzeitigen Tätigkeit sehe ich mich als erfolgreich. Früher oder später wird wohl einmal ein Mißerfolg kommen. Wichtig ist, daß man auch aus Mißerfolgen lernt. Der Zeitpunkt ab dem ich mich wirklich als erfolgreich sehen werde, liegt in der Zukunft - mit 70 kann ich mich vielleicht als erfolgreich sehen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Für meinen persönlichen Erfolg war ausschlaggebend, daß sowohl ich als auch alle, die mit mir arbeiten, konsequent sind. Meinen Erfolg verdanke ich auch meinem hohen Engagement und dem Umstand, daß ich mit Herz bei der Arbeit bin.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine erfolgreiche Entscheidung war jene für das Studium der Pädagogik und zugleich jene gegen ein festes, längerfristiges Arbeitsverhältnis während dieser Zeit.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Ich habe kein Vorbild, das ich nachahmen möchte. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Es gibt keinen einzelnen Menschen, der mich geprägt hätte: ich schaue mir das Beste von den Besten für mich ab.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Zum Beispiel Anerkennung von meiner Frau als ich das Studium abgeschlossen habe. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? In meiner Branche haben arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, Weiterbildung, Beschäftigungsinitiativen allgemein ein schlechtes Image. Wenn dabei etwas schief geht, wollen es hinterher alle ohnehin gewußt haben. Gibt es einen Erfolg, läßt er sich in der Öffentlichkeit schwer verkaufen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, ich werde als konsequente und engagierte Person angesehen, die mit Herz ihre Position ausfüllt. Welche Rolle spielen die MitarbeiterInnen bei Ihrem Erfolg? Die derzeit 18 MitarbeiterInnen spielen eine sehr große Rolle an meinem Erfolg. Jeder MitarbeiterInnen hat seinen selbstverantwortlichen Aufgabenbereich.Nach welchen Kriterien wählen Sie MitarbeiterInnen aus? Wir legen Wert darauf Personen aufzunehmen, von denen wir den Eindruck haben, daß sie mit der selbständigen Arbeitsweise umgehen können. Wie motivieren Sie Ihre MitarbeiterInnen? Die Motivation entsteht sozusagen von selbst durch die Freiräume, die die MitarbeiterInnen in ihrer Arbeit haben. Wie werden Sie von Ihren MitarbeiternInnen gesehen? Im Rahmen von MitarbeiterInnengesprächen die wir abhalten, werde ich dahingehend beschrieben, daß ich einen eher partnerschaftlichen Umgang mit den MitarbeiterInnen pflege.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Es gibt Strukturen, innerhalb derer jeder Einzelne erkennt, was von ihm verlangt wird, die Hierarchie an sich ist aber sehr flach. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir arbeiten sehr professionell und bieten auf diese Weise hohe Qualität. Im Umgang mit Partnern, MitarbeiternInnen, Auftraggebern und Kunden, also den arbeitssuchenden Menschen, tritt unsere Wertschätzung ihnen gegenüber zutage. Unsere Kleinheit erlaubt es uns auch, innovativ zu sein, ohne lange administrative und bürokratische Wege durchlaufen zu müssen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Konkurrenz gibt es, wenn es um Fördermittel geht, da ja für jedes Projekt nur ein gewisses Maß an Mittel zur Verfügung steht. Unsere Konkurrenten sind aber zugleich auch unsere Partner.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In dieser Frage muß ich zwischen der Zeit vor und nach der Geburt meiner Tochter differenzieren. Für beides gilt, daß meine Wochenarbeitszeit weit über dem Durchschnitt liegt. Vorher hatte ich mehr Zeit für Hobbies und meine Frau, jetzt verschiebt sich der Schwerpunkt in Richtung Aktivitäten mit unserem Baby. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Aufs Jahr umgerechnet ergibt sich etwa eine Woche Arbeitszeit, die ich für meine Weiterbildung verwende. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Einen Rat, den ich meiner Tochter geben möchte ist, daß sie sehr konsequent an sich arbeiten und ihre Ausbildung mit Bedacht wählen soll.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe vor, in ca. drei bis vier Jahren den Job zu wechseln. Zum Beispiel würde ich gerne in dieser Branche eine leitende Funktion in einer größeren Einheit als der momentanen übernehmen.
Harald Senkl
Diplomarbeit.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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