Zum Erfolg von Alfred Schulmeister
Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das Erreichen seiner pers. Form von Lebensqualität.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Nach den Umsatzzahlen gemessen, schon seit 11 Jahren. Meine Frau eigentlich schon ab August 1991, bei mir ging das fließend bis 1993.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Wir haben das Konzept von LOMBARGINE kennen gelernt, das hat unsere Lebensqualität bestimmt: Beruf muß Freude machen und Perspektiven bieten.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich 1993 hauptberuflich eingestiegen bin, und Konzeptsharing anderen Paaren angeboten habe. Ich baute den Vertrieb auf und war nach 5 Monaten in einer Führungsposition.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Man soll erprobtes nicht unbedingt neu erfinden, aber die persönliche Originalität einbringen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Die Mutter von Frau Schulmeister war die erste technische Zeichnerin bei Voith, wie sie Ihre Ziele verfolgte und ihre Familie trotzdem nicht vernachlässigte, prägte Frau Schulmeister. Hr. Schulmeister wurde durch seinen Vater geprägt, dieser war Alleinverdiener. Ein erfolgreicher Handwerker, und obwohl er nur die Grundschule hatte, Betriebsleiter wurde. Welche Anerkennung haben Sie erhalten? Unsere Formulierung der Philosophie floß in die Gestaltung des Vertriebskonzeptes ein, ebenso wie in die Seminare, dies ist eine schöne Bestätigung.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Kosmetik gibt’s überall, das Problem wird aber durch die optimale Beratung und Qualität gelöst – auch das Preis/Leistungsverhältnis spielt eine große Rolle.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Vertriebspartner werden nach Infoabenden ausgewählt, in Einzelgesprächen finden wir heraus, ob die Menschen Ziele haben und Interesse im Kosmetikbereich zeigen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Sehr konsequent aber auch sehr kollegial.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Der Mensch steht bei uns absolut im Mittelpunkt, es gibt keine Hierarchieebenen – partnerschaftlicher Austausch, Größenordnung und Tempo bestimmt jeder Vertriebspartner selber.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das war zu Beginn ein Lernprozeß, geteilte Aufgabengebiete haben das aber erleichtert. Frau Schulmeister macht Beratung, Herr Schulmeister macht Marketing, Organisation, läßt sich jetzt optimal vereinbaren. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Das Leben selber in die Hand nehmen und was daraus machen, Sicherheit hat man nur, wenn man sich auf sich selber verlassen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Noch 10 Jahre in diesem Beruf tätig sein, dann von den erarbeiteten Erfolgsbeteiligungen leben.
Ihr Lebensmotto?
Verlang nie von jemandem anderem etwas, was Du selbst nicht bereit bist zu tun, meint Hr. Schulmeister, seine Frau sagt dazu: „Ich kann Dir sagen, wie Du es tun sollst, ich kann Dir zeigen, wie Du es tun sollst, aber nur wenn Du es selber tust, wirst Du es verstehen.“