Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Robert Engstler

Robert Engstler
Regional Director for Europe
Bentley Motors Limited
GB-Pyms Lane, Crewe, Cheshire, CW1 3PL
Industriekaufmann
Fahrzeughandel
3700
Linz
Fahrzeuge
Zur Karriere von Robert Engstler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Gymnasium und später die Handelsakademie in Linz. Letztere brach ich jedoch ab, da ich mich für eine Lehre zum Industriekaufmann entschied. Diese absolvierte ich in einem großen Elektrobetrieb mit deutscher Beteiligung. Ich war dort der erste Lehrling des Unternehmens, was für mich ein wichtiger Vorteil war, da man mir sofort Aufgaben eines normalen Angestellten übertrug und ich daher rasch lernen konnte. Damals steckte die EDV noch in den Kinderschuhen, wir arbeiteten mit Lochkarten. In der Personalverrechnung für damals 70 Mitarbeiter, wo ich tätig war, wurden die Abrechnungsbögen noch von Hand geschrieben. Diese Arbeit erledigte ich, als nach einem halben Jahr meine Vorgesetzte und Leiterin der Abteilung krankheitsbedingt ausfiel. Daraufhin führte ich ihre Aufgabe als Lehrling selbständig durch. In der Folge kam ein weiterer Mitarbeiter in das Unternehmen, der die EDV-Unterstützung der Personalverrechnungsabteilung aufbauen und organisieren sollte. Er setzte mich als seinen Assistenten ein und ich konnte Einblick in den völligen Neuaufbau eines Systems nehmen. Während meiner Lehrzeit machte sich mein Vater mit einem Großhandelsunternehmen im Bereich der Raumausstattung selbständig. Dort trat ich nach meinem Präsenzdienst ein, ich war in allen Bereichen zwischen Einkauf und Vertrieb tätig. Ich war damals erst zwanzig Jahre alt und wollte noch andere Erfahrungen sammeln, daher übersiedelte ich nach Wien und fand dort eine Stelle bei einem Kfz-Generalimporteur, der jemanden für den Verkaufsinnendienst suchte. Man hatte zwar HTL-Absolventen gesucht, ich konnte jedoch durch meine Englischkenntnisse überzeugen. Es handelte sich um eine Tochter der Steyr Daimler Puch AG, die alle führenden italienischen Autohersteller in Österreich vertrat. Ich war dort bald im mittleren Management tätig und nach zweieinhalb Jahren war ich für den gesamten Kundendienst für drei italienische Automarken zuständig. Nach weiteren zwei Jahren im Marketing wechselte ich in den Bereich der Großkunden, wo ich mich überwiegend mit dem Bereich Nutzfahrzeuge beschäftigte. Dann kam die Zeit für einen nächsten Schritt. Damals suchte VW-Porsche Österreich laufend Mitarbeiter, die zu Geschäftsführern der Betriebe ausgebildet werden sollten und ich bekam die Möglichkeit, zuerst als Assistent der Geschäftsführung in Graz zu arbeiten, um nach einem Jahr als Verkaufsleiter in Wien tätig zu werden. Ich arbeitete dort zweieinhalb Jahre und wurde danach vor die Möglichkeiten gestellt, entweder die Niederlassung in Wien zu übernehmen, oder, und hier lag eine Präferenz, das Gebrauchtwagengeschäft in Österreich und Osteuropa zu betreuen. Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit und war insbesondere mit dem Aufbau eines Internetvertriebs beschäftigt. Im Jahr 1998 wurden Bentley und Rolls Royce von Volkswagen gekauft, 1999 war es dann soweit, dass der Vertrieb für Österreich organisiert wurde. Anfang 2000 wurde ich mit der Aufgabe der Geschäftsführung betraut. So konnte ich den gesamten Vertrieb der beiden Marken von Grund auf strukturieren, was mir großen Spaß bereitete. Wir arbeiteten mit sechs Mitarbeitern, Buchhaltung und ähnliches obliegen dem Mutterbetrieb. Wir betreuten Österreich und das angrenzende östliche Ausland. Seit 1.Oktober 2014 leite ich als Direktor die Region Europa bei Bentley.
Zum Erfolg von Robert Engstler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn Ziele erreicht werden, die man sich selbst gesteckt hat, ist man erfolgreich, egal, ob diese Ziele privater oder beruflicher Natur sind. Ziele realistisch einzuschätzen ist dabei notwendig. Anerkennung seitens meines Arbeitgebers wie auch meiner Kunden motiviert mich zu neuen Erfolgen.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich glaube, ein gewisses Kommunikationstalent zu besitzen, kreativ zu sein und vernetzt denken zu können. Weiters kann ich mich gut selbst motivieren und andere mit meiner Begeisterung anstecken. Dies sind entscheidende Voraussetzungen für meinen Beruf. Ich habe gerne mit Menschen zu tun.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich bin selbst authentisch und das ist mir sehr wichtig. Wenn ich mich selbst mag, brauche ich niemanden zu imitieren. Anleihen zu nehmen kann natürlich manchmal gut sein, jedoch sollte man immer eine eigene Version der Dinge kreieren.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter haben wie meine ganze Umwelt entscheidenden Einfluss auf mein Tun. Ohne die Unterstützung anderer Menschen, sei dies meine Ehefrau oder meine Kollegen, könnte ich meine Arbeit nicht so erfolgreich gestalten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In unserem Preissegment operieren wir natürlich in einem kleinen Markt, den man ganz besonders pflegen muss. Gerade in den Bereichen Entertainment, Kundenbetreuung und Imagepflege bemühen wir uns sehr intensiv. Dafür ist natürlich ein besonders geeignetes Personal verantwortlich.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich unterscheide zwischen Beruf und Privatleben nicht wirklich. Ich glaube, dass man nur auf gesamtheitliche Art und Weise erfolgreich werden kann und brauche daher ein glückliches Privatleben, um beruflich erfolgreich zu sein. Ich denke, dass mir das ganz gut gelingt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte sich nicht zu sehr von anderen leiten lassen, sondern seine eigenen Wünsche formulieren. Nur wenn man seinen Neigungen nachgeht, wird man zufrieden werden. Daneben sollte man jede Gelegenheit nützen, Erfahrungen zu sammeln. Wer plant, den elterlichen Betrieb zu übernehmen, sollte zuvor unbedingt in fremden Unternehmen gearbeitet haben.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Zum einen will ich mit dem Unternehmen wachsen, so lange es weiterhin spannende Aufgaben für mich gibt. Eine Alternative wäre für mich persönlich nur in der Selbständigkeit oder in der Industrie zu suchen. Ein weiteres Ziel ist es, Italienisch zu lernen, mit dem Hintergrund, in Italien vielleicht einmal meinen Lebensabend zu verbringen.
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Robert Engstler

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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