Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Vinzenz Rechberger

Vinzenz Rechberger
Leiter Controlling
CERNYs Fisch & Feinkost GmbH
1220 Wien, Hermann Gebauer-Straße 18
Lebensmittel
120
14/10/1959
Vorau
Lisa (1987) und Marlies (1989)
Verheiratet mit Hedwig
Genussmittel
Maria und Vinzenz
Musizieren (steirische Harmonika, Klavier, Gitarre), Musik hören
Zur Karriere von Vinzenz Rechberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Handelsschule leistete ich den Präsenzdienst beim Bundesheer ab und trat danach in ein Wiener Softwarehaus, Dipl.-Kfm. Leander-Feuchter, ein. Dort arbeitete ich von 1979 bis 1983 in der Programmierung und Organisation. Diese Berufsstation war für mich wichtig, weil ich aus der Praxis lernen konnte und viele Kunden kennenlernte. Ein derartiger Kontakt bewog mich 1983, die Firma zu wechseln. Ich trat in die Franz Tieber KG, Sand- und Schotterwerke, ein und mußte dort die Organisation verändern bzw. aufbauen. Weil ich nicht ausgelastet war, besuchte ich verschiedene betriebswirtschaftliche Lehrgänge am Wifi (Bilanzbuchhaltung, Kostenrechnung, etc.). Nebenbei betreute ich noch vier weitere Kunden im Bereich Software, die ich von meiner früheren Tätigkeit her kannte. Nach einer Personalrochade bei Tieber wechselte ich 1985 zu Hofmann Fischmarinaden in Kammern, Steiermark. Hofmann hatte verschiedene Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, z.B. Schlachthöfe, Kunststofftechnik, etc. Die Zentrale war in Kammern und der Chef wollte mich für den gesamten kaufmännischen Bereich, Buchhaltung, Organisation und die Gestaltung der verschiedenen Abläufe einstellen. Ich baute verschiedene notwendige Abteilungen auf, darunter Kostenrechnung, Controlling, u.a. Meine Tätigkeit erstreckte sich bald auf alle anderen Hofmannbetriebe, wobei der Rationalisierungsgedanke eine wichtige Rolle spielte. So hatten wir eine zentrale Buchhaltung in Kammern. Nebenbei besuchte ich immer wieder notwendige Fachkurse. Aufgrund der Arbeitsfülle erhielt ich sukzessive sechs kaufmännische Mitarbeiter und wurde 1987 zum kaufmännischen Leiter der Unternehmen ernannt. 1992 begann meine Auslandstätigkeit für Hofmann. Ich mußte in Ungarn Schlachthöfe mit insgesamt 3.000 Mitarbeitern auf Vordermann bringen und den modernen Erfordernissen anpassen. Es war von mir ursprünglich geplant, die notwendigen Einleitungsmaßnahmen zu setzen und dann die Fortschritte zu überwachen. Dies war unter den gegebenen Umständen nicht realistisch und nicht durchführbar, das heißt, ich mußte mich vor Ort selbst um die Umsetzung der Maßnahmen kümmern und lebte deshalb fast vier Jahre in Ungarn. Nur zu den Wochenenden fuhr ich nach Hause. Gott sei Dank hatte ich in Kammern mittlerweile gute Mitarbeiter, die sich um die Zentrale kümmerten. Nachdem die ungarischen Betriebe entsprechend liefen, wollte ich die Positionen anderen übergeben, weil mir das Arbeitspensum einfach zu viel wurde - so war ich auch in Tschechien und der Slowakei tätig. Ich setzte dem Chef einen diesbezüglichen Termin, doch er hoffte auf meinen weiteren Einsatz. Im September 1997 hatte ich einen schweren Autounfall, bei dem ich knapp einer Querschnittslähmung entging. Dieser Unfall bestätigte mein Denken, zukünftig etwas leiser zu treten. Ende 1997 verließ ich die Firma und wechselte zu RWA (Raiffeisen Ware Austria), wo ich im Beteiligungscontrolling operativ bis Mai 2000 tätig war. Zu diesem Zeitpunkt hatte mich die soziale Ader gepackt und ich wollte es in einem Non-Profit Unternehmen versuchen, das ich bei Pater Sporschil fand, einem Verein mit ca. 20 Mitarbeitern, der rumänische Straßenkinder unterstützt. Nach zwei Monaten stellte sich heraus, daß eine Zusammenarbeit mit Pater Sporschil für mich nur sehr schwer möglich war, gleichzeitig traf von RWA ein Angebot zur weiteren Zusammenarbeit ein. Diesem Ruf folgte ich und wurde in Folge bei verschiedenen Sonderprojekten eingesetzt. Seit Oktober 2000 bin ich nun als Gesamtprokurist bei Cerny & Nordsee in den Bereichen Controlling, Organisation und Logistik tätig. Das Unternehmen ist eine Beteiligungsfirma von Raiffeisen.
Zum Erfolg von Vinzenz Rechberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg bedeutet mir sehr viel, weil er der Motor für die nächsten Schritte ist. Wenn man keinen Erfolg hat, ist man auch nicht motiviert. Deshalb setze ich die Ziele nicht zu hoch an, sodaß ich Zwischenerfolge erreiche und weiterhin motiviert weiterarbeiten kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich glaube, es spielen einige persönliche Faktoren eine Rolle auf meinem Erfolgsweg. Ich habe keine Scheu, neue Dinge anzupacken und Herausforderungen anzunehmen. Dazu muß man wißbegierig sein und die Bereitschaft mitbringen, Neues zu lernen, um zu verstehen. Man muß Einsatzfreude und Zielstrebigkeit vorleben und Mitarbeiter begeistern können. Meine offene, ehrliche, kommunikative Umgangsweise hilft mir in jedem Fall weiter. Grundsätzlich versuche ich mich in meine Gesprächspartner hineinzuversetzen und sie zu verstehen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein letzter Chef bei RWA, Herr Rohregger, mittlerweile in Pension, war in gewisser Weise mein Mentor. Er hat mich gelehrt, bestimmten Situationen mit mehr Sicherheit und Gelassenheit zu begegnen und mich in vielfältiger Weise bestätigt. Was er sagte, hat er selbst vorgelebt und er hat mich auch menschlich beeindruckt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfährt man im Gespräch mit den Mitarbeitern und den Vorgesetzten. Natürlich kann es manchmal quasi oben drauf eine Prämie oder offizielle Belobigung geben, aber wichtig ist es, im Gespräch zu bleiben und Erfolg gemeinsam feiern zu können.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Beruflich werde ich als fachlich kompetent gesehen, privat als hilfsbereiter, freundlicher und lustiger Mensch. Da hilft mir die Musik, weil ich gerne musiziere.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Gute Mitarbeiter sind für das Unternehmen absolut wichtig, Personalentscheidungen müssen daher sorgfältig und wohlüberlegt getroffen werden. Neben der entsprechenden Qualifikation ist mir die soziale Komponente enorm wichtig, mit anderen Worten, ein Mitarbeiter muß teamfähig und verläßlich sein.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir reagieren rasch und flexibel auf die Anforderungen des Marktes und berücksichtigen spezielle Kundenwünsche. Hohe Qualität und maximale Dienstleistung finden Anerkennung bei unseren Kunden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Seit meinem Unfall weiß ich, daß es außer dem Beruf das Leben gibt. Ich achte deshalb darauf, daß mein Leben und das meiner Familie lebenswert bleibt und dies gelingt mir in diesem Unternehmen recht gut.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Sollten die Voraussetzungen stimmen, würde ich unbedingt zu einem Studium raten, weil damit die theoretischen Voraussetzungen gegeben sind und man sich dann auf die fachliche Praxis konzentrieren kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe schon viele Tätigkeiten auf meinem Berufsweg ausgeübt. Ein Ziel wäre es, ein Unternehmen als Geschäftsführer eigenverantwortlich zu führen.
Ihr Lebensmotto?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es gibt ein Leben vor dem Tod.
Vinzenz Rechberger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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