Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Dr. Wolfgang Frank

KommR. Dr. Wolfgang Frank
Vorstand
KWI Holding AG Architects Engineers Consultants
1070 Wien, Burggasse 116
Unternehmensberater
230
30/06/1960
Wien
Verheiratet mit Anna
Berater
Dr.
Dr. med. Othmar und Margarete
Gartenarbeit
Präsident der Niederösterreichischen Industriellenvereinigung.
Zur Karriere von Wolfgang Frank

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Bundesrealgymnasium in Wien-Neubau begann ich mit dem Studium der Betriebswirtschaft an der Wiener Wirtschaftsuniversität. Die Sponsion zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erfolgte im Jahre 1984. Bereits während des Studiums absolvierte ich Ferialpraktika bei Firma Chemia GmbH. Am 1. März 1985 trat ich in die Chemia/Bayer Austria GmbH ein, wo ich mich mit Marktforschung beschäftigte. 1989 zeichnete ich verantwortlich für Controlling. 1990 erhielt ich die Handlungsvollmacht. Von Jänner 1990 bis Mai 1991 war ich Mitglied des Aufsichtsrates der Krems Chemie AG. Am 19. Juni 1990 promovierte ich zum Doktor der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Als Geschäftsführer der Kunststoff Verbund Systeme GmbH war ich von Juli 1991 bis März 1995 tätig. Von Dezember 1995 bis Dezember 1999 nahm ich die Aufgaben des Generaldirektors und Vorsitzenden des Vorstandes der Krems Chemie AG war. Seit Jänner 2000 übe ich Tätigkeiten als Senior Adviser für den Konzern Neste Chemicals, Mitglied des Aufsichtsrates der Krems Chemie sowie Aufsichtsratsmandate in diversen Beteiligungsgesellschaften aus. Mit April 2000 beteiligte ich mich an der Firma F-con Pharma AG und leistete Unterstützung am Aufbau dieses Unternehmens. In den Monaten von März bis Juni 2001 war ich als Managing Partner bei Dr. Rantasa Consulting in Wien tätig und seit 2002 bin ich Mitglied des Vorstandes der KWI Holding.
Zum Erfolg von Wolfgang Frank

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der unternehmerische Erfolg zeigt sich darin, daß möglichst viele Programme und Projekte umgesetzt und ausgeführt werden. Der persönliche Erfolg drückt sich in der Akzeptanz aus, die man mir entgegenbringt. In der Präsidentenfunktion zeigt sich der Erfolg in der Zufriedenheit der Mitglieder mit meiner Person. Um die Aufgaben erfolgreich zu bewältigen, bedarf es, wenn man eine Führungsposition einnimmt, eines hohen Maßes an Kommunikationsfähigkeit. Wenn man ein extrovertierter Mensch ist, fällt einem dies auch leicht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich leitete eine längere Zeit ein großes Chemieunternehmen als Generaldirektor, zeichnete für dieses Unternehmen und dessen Beteiligungen verantwortlich und es gelang mir, optimale Geschäftszahlen zu liefern.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wenn man an der Spitze eines namhaften Unternehmens steht, wird man permanent beobachtet und erlangt gewisse Popularität. Somit haben sich im Laufe der Zeit eine Reihe von beruflichen Veränderungen angeboten, die ich schließlich auch nützte. Sicherlich gehört auch Glück dazu. Oft spielen nicht nur das Wissen und die Ausbildung eine Rolle beim Erfolg, sondern vor allem das sogenannte Fingerspitzengefühl.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter durch Kommunikation. Ich bin kein Anhänger von wissenschaftlich aufgebauten Managementmethoden, es gelingt mir aufgrund meines persönlichen kommunikativen Verhaltens, die Leute zu motivieren, weil sie mich als Partner sehen. Ein kurzes Gespräch, auch über belanglose Themen, bewegt bei den Mitarbeitern mehr, als ein analysiertes Mitarbeitergespräch. Wesentlich ist dabei, daß Mitarbeiterführung auf gegenseitigem Vertrauen basiert.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärke liegt im breiten Spektrum unseres Angebotes insbesondere im Dienstleistungsbereich. Wissen wird Wirklichkeit, indem wir uns nicht nur einer wissenschaftlichen Fakultät und ihrer Disziplinen bedienen, sondern die Summe des Wissens zur Anwendung bringen: Je nach Aufgabe und Bedarf kooperieren die über hundert Mitarbeiter der Leitgesellschaften in den strategischen Geschäftsfeldern untereinander und mit Partnern. Als Team mit dem Kunden und unter Anwendung gemeinsamer hochstandardisierter Werkzeuge des Projekt- und Prozeßmanagements lassen sie nachhaltig optimierte Lösungen Realität werden. Diesem Modell vertrauen Kunden aus Industrie und Gewerbe ebenso, wie öffentliche Auftraggeber (Bund, Länder, Gemeinden) und internationale Organisationen (EU, World Bank, IFC, etc.) Unsere Devise lautet: Es ist nicht das fehlende Wissen um die Dinge, das die Welt behindert, es ist der fehlende Wille und die fehlende Kraft zur Umsetzung dieses Wissens in die Wirklichkeit - und wir wollen diese Kraft sein.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Mitbewerber ist ein Partner für mich, so wie auch Mitarbeiter Partner sind. Mein Grundsatz lautet, Leben und leben lassen. Man kann schließlich mehr erreichen, wenn man dem Gegenüber als Partner begegnet.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da ich sehr viel Flexibilität an den Tag legen muß, bin ich auf die Akzeptanz meiner Familie angewiesen, um im Berufsleben erfolgreich sein zu können. Mein beruflicher Erfolg setzt im übrigen Erfolg in der Partnerschaft voraus.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Weiterbildung ist für mich ein permanenter Prozeß, weil ich sehr viel zuhöre. Ich bin kein klassischer Leser. Wesentlich ist, daß ich in der Lage bin, das Gehörte zu analysieren.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich vertrete die Ansicht, daß man als junger Mensch besonders darauf achten soll, die Analysefähigkeit zu forcieren, um zu entscheiden was wichtig und was weniger wichtig ist. Auch wenn man sich für ein bestimmtes Fachgebiet sehr interessiert, soll man darauf achten, kein Fachidiot zu werden. Praxis ist wichtig, ohne Theorie geht es aber auch nicht.
Ihr Lebensmotto?
Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muß auch tun (Johann Wolfgang von Goethe).
Wolfgang Frank
1996 und 2001 Staatspreis für Consulting.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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