Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Leopold Fischer

Leopold Fischer
Abteilungsdirektor Controlling und Beteiligungen
Kommunalkredit Austria AG
1092 Wien, Türkenstraße 9
Kreditwesen
33
25/01/1966
Viola (2000)
Verheiratet mit Brigitta
Finanzdienstleistung
Musik (Klassik und Jazz)
Aufsichtsrat, Vorsitzender und Geschäftsführer mehrerer Mutter- und Tochterfirmen des Konzerns, darunter Kommunalkredit International Bank, Vorstandsmitglied der Dexia Kommunal Kommunalkredit Bank Central & Eastern Europe.
Zur Karriere von Leopold Fischer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich an der Handelsakademie maturiert hatte, stand ich vor der Frage, ob ich ins Berufsleben eintreten oder studieren sollte, und entschied mich für ersteres. Ich absolvierte in der CA ein Traineeprogramm und war anschließend vier Jahre in diesem Unternehmen tätig, während ich parallel dazu ein Studium am Konservatorium begann, das ich nach sechs Jahren abschloß. Von der CA wechselte ich zur Investkredit Bank AG, die eher zentral organisiert war. Dort lernte ich alle Bereiche der internen Revision mit den Schwerpunkten Controlling, Treasury und ALM kennen, ehe ich 1995 in die Kommunalkredit eintrat. Ich begann als Leiter des Rechnungswesens, erhielt 1997 die Prokura und begleitend die Abteilungsleitung für Rechnungswesen und EDV. Durch den Aufbau des Controllingbereichs mit dem Schwerpunkt Risikomanagement, die Einführung der monatlichen Asset-Liability-Committee Meetings und das Beteiligungsmanagement innerhalb der Controllingabteilung wandelte sich die Abteilung. Als Abteilungsdirektor für Controlling und Beteiligungen führe ich derzeit 43 Mitarbeiter. Zusätzlich habe ich die Funktion des Geschäftsführers bzw. Aufsichtsrates in einigen Unternehmen innerhalb des Konzerns inne (Kommunalkredit Beteiligungs- und Immobilien GmbH, Kommunalkredit Public Consulting GmbH, Kommunalkredit Depotbank AG). 2002 ernannte man mich zum Chief Executive Officer und Member of the Board der Kommunalkredit International Bank Limited, Limassol/Zypern, die in diesem Jahr neu gegründet wurde. Mit der Dexia Kommunalkredit Central & Eastern Europe Bank erweiterten sich seit 2005 meine Agenden Als Vorstandsmitglied bin ich für Controlling und IT zuständig, in einigen osteuropäischen Ländern (Polen, Tschechien, Slowenien, Slowakei) sitze ich im Aufsichtsrat. Durch diese drei großen Funktionen reise ich sehr viel und trage für ein beachtliches Geschäftsvolumen die Verantwortung; beispielsweise gelang es uns innerhalb von zwei Jahren, in der Dexia-Kom das imposante Geschäftsvolumen von 6,5 Milliarden Euro zu erreichen.
Zum Erfolg von Leopold Fischer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich in einer gewissen Zufriedenheit mit dem Erreichten, die jedoch nichts mit Selbstzufriedenheit zu tun hat. Erfolg bedeutet für mich, Dinge im positiven Sinn bewegen zu können, zu machen, woran ich Spaß habe, und Ausgeglichenheit bzw. eine Balance zwischen Privatleben und Beruf zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin zufrieden mit meiner bisherigen Entwicklung, will jedoch nicht stehenbleiben. Bewegung ist im Leben wichtig, und ich strebe immer danach, weitere Entwicklungsschritte zu machen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich sehe meine Stärken in meiner Flexibilität, meiner Kommunikationsfähigkeit, der Offenheit beziehungsweise Aufgeschlossenheit Neuem gegenüber und im Streben, mich permanent persönlich und fachlich weiterzuentwickeln.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Um eine akzeptable Lösung für alle Beteiligten zu finden, pflege ich meine eigenen Lösungsansätze zu Papier zu bringen und sie anschließend mit allen Personen, die von der Situation betroffen sind, zu diskutieren. Den Stil des Lösungsweges richte ich an der Art des Problems aus. Grundsätzlich treffe ich rasche Entscheidungen, schon deshalb, weil ich die Dinge vom Tisch haben möchte. Andererseits erfordert das Geschäftsvolumen, welches sich seit 2002 verdreifacht hat, daß ich rasch reagiere und verantwortlich handle.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne entsprechend qualifizierte Mitarbeiter wäre mein Erfolg sicher nicht möglich.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
An meinen Mitarbeitern ist mir insbesondere die Fähigkeit wichtig, selbständig an die Dinge heranzugehen und zu versuchen, selbst Lösungsansätze zu entwickeln. Ich lege Wert auf Interesse am Lernen und die Bereitschaft zur fachlichen Weiterentwicklung, die innerhalb des Unternehmens sehr gefördert wird. Jeder Mitarbeiter soll auch Spaß an der Arbeit haben, und ich sehe es als eine meiner Aufgaben, die notwendigen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Das Führungskräftekernteam gibt die Rahmenbedingungen vor, innerhalb derer die Mitarbeiter Freiräume haben und Verantwortung tragen. Wichtig ist mir, daß sich der einzelne Mitarbeiter weiterentwickeln kann.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Spezialisierung, das hervorragende Rating - Aa3 unter den österreichischen Banken ohne öffentliche Haftung - und die permanente Erschließung neuer Märkte und Regionen. Mit der 2005 gegründeten Deixa Kommunalkredit Bank (Deixa-Kom) wurde ein weiterer Internationalisierungsschritt gesetzt. Mittlerweile ist die Deixa-Kom in sechs Ländern (Bulgarien, Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn, Rumänien) direkt vor Ort vertreten. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung, indem ökologische, soziale und ökonomische Gesichtspunkte in die Entscheidungen mit einbezogen werden.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Österreich bildet trotz starker Internationalisierung den Kernmarkt. Durch die ständige Vertiefung unseres Spezialbanken-Know-hows können wir unseren Kunden noch bessere Finanzierungsprodukte bieten. Als Marktführer in Public Finance in Österreich sind wir ein nachhaltiger Partner für Bund, Länder und Gemeinden, was mit dem ersten Platz, vergeben durch eine unabhängige Nachhaltigkeits-Ratingagentur in Österreich, bestätigt wurde.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch meine drei Funktionen bin ich in den letzten zwei Jahren verstärkt im Ausland tätig, daher erfordert es mehr Aufmerksamkeit, eine harmonische Balance zwischen Beruf und Privatleben zu schaffen. Beide Bereiche gehören zu meinem Leben; ich kann sie in Wahrheit nicht trennen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Der Austausch mit anderen Menschen und Kulturen dient meiner Fortbildung und persönlichen Weiterentwicklung. Für Seminare bleibt derzeit zuwenig Zeit.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Sich zu entscheiden, was man machen möchte und dieses Ziel mit Herz und Konsequenz zu verfolgen erscheint mir wichtig. Meiner Meinung nach ist die Basis des Erfolges Authentizität und Freude an der Tätigkeit, da sich dadurch ein hoher Grad an Eigenmotivation ergibt. Wer Spaß an seiner Tätigkeit hat und dabei immer präsent ist, engagiert sich automatisch mehr, ist zielstrebig und bildet sich aus Eigeninteresse weiter. Ganz egal, was man tut, alle Seiten des Berufs - ob als Handwerker, Popmusiker oder Buchhalter - sind zu erfassen, beziehungsweise soll man sich diese bewußt machen. Eine gute Ausbildung stellt einen guten Ausgangspunkt dar. Je besser die Ausbildung ist, desto einfacher ist auch der Start ins Berufsleben. Zielstrebige Menschen finden aber immer Wege, zum Erfolg zu kommen. In keinem Fall kann Ausbildung die oben erwähnten Voraussetzungen ersetzen. Generell glaube ich, daß der persönlichkeitsbildende und soziale Bereich mit der Führungsverantwortung, die man trägt, wichtiger wird, während der fachliche Bereich mehr in den Hintergrund rückt. Wer in einer Führungsposition tätig sein möchte, muß den Kontakt mit Menschen mögen und gern kommunizieren. Bei Niederlagen gilt es aufzustehen, sich ein neues Ziel zu setzen und aus seinen Fehlern zu lernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein persönliches Ziel liegt darin, den Schwerpunkt, der zur Zeit eher auf dem beruflichen Bereich liegt, wieder mehr auf den Privatbereich zu verlagern. In beruflicher Hinsicht möchte ich meine Kompetenzen weiterentwickeln, da Stillstand für mich lebensfeindlich ist.
Leopold Fischer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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