Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Ing. Manfred Merten

Ing. Manfred Merten
Geschäftsführender Gesellschafter
Merten Management GmbH
2320 Schwechat - Rannersdorf, Reinhartsdorfgasse 19
Unternehmer
Unternehmensberater
38
15/04/1958
Wien
Katrin (1988)
Verheiratet mit Gerlinde
Berater
Ing.
Elisabeth und Karl
Tennis, Schwimmen, Radfahren, Reisen
Im Vorstand und Miteigentümer der Internationalen Merten IT AG, Schwesterfirmen in Deutschland, Schweiz, Italien und Ungarn, seit 2000 Ausschußmitglied der Wirtschaftskammer Österreich.
Zur Karriere von Manfred Merten

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach vier Jahren Gymnasium besuchte ich die HTL, Fachrichtung Elektrotechnik, die ich 1977 mit Matura abschloß. Um ausreichende Praxis für die Erlangung der Fahrschullehrerberechtigung zu bekommen, fuhr ich bis 1979 Lkw in Wien und Niederösterreich. Meine ursprüngliche Intention war, die von meinen Großeltern bereits vor dem Zweiten Weltkrieg gegründete Fahrschule Anker auf der Wieden zu übernehmen. Von 1979 bis 1981 war ich bei der Firma Eumig als Normentechniker beschäftigt und wechselte 1981 zur Kapsch AG, wo ich bis 1991 tätig war. Ich begann als Normentechniker, übernahm bereits nach einigen Monaten einen eigenen Bereich und war für den Aufbau der gesamten Dokumentation des heutigen digitalen Telefonsystems beschäftigt. Im Zuge dessen habe ich mich weitergebildet und baute das Qualitätsmanagementsystem der Kapsch AG auf. Wir waren 1991 eines der ersten nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen in Österreich. Unmittelbar danach machte ich mich in Übereinstimmung mit dem Vorstand der Kapsch AG in diesem Bereich selbständig. Damals begann ich nebenberuflich als Berater für Qualitätsmanagement und Qualitätstechnik. Ende August 1991 trat ich aus der Kapsch AG aus, und noch im selben Jahr wurde die Kapsch AG mein Kunde. Bis Ende des Jahres hatte ich fünf laufende Projekte und vier freie Mitarbeiter. Im ersten Quartal 1992 habe ich mich entschieden, ein Unternehmen mit Struktur aufzubauen, und im September 1993 waren wir 15 Mitarbeiter. Anfang 1993 mieteten wir ein Büro in Leopoldsdorf dazu. Im September 1993 haben wir den eigenen Betrieb zertifiziert. Im Oktober 1993 habe ich das deutsche, und im November 1993 das ungarische Schwesterunternehmen gegründet, um in der Folge als Merten International aufzutreten. Im wesentlichen beschäftigen wir uns über das Thema ISO 9001 hinaus mit Strategieberatung, Unternehmens- und Geschäftsprozeßoptimierung. Im November 1994 wurde die italienische Schwesterfirma Merten Italia gegründet, und das Einzelunternehmen wurde 1995 in die Merten Management GmbH umgegründet. Im Oktober 1995 gründete ich die Schweizer Tochterfirma in Basel. Im gleichen Jahr errichtete ich in Schwechat - Rannersdorf ein eigenes Bürohaus, im März 1997 entstand in Ungarn eine Marketingfirma, und gemeinsam mit der österreichischen Denkstatt, einem Unternehmen für Umweltberatung, im Juni 1995 die Tochterfirma Denkstatt Hungaria Kft. Im Jänner 2001 erfolgte die Gründung der Merten IT AG und im Oktober 2001 die Gründung der Merten IT GmbH in Südtirol. Wir bieten unseren Kunden Consulting, Training und Coaching und damit verbundene IT-Lösungen und Unterstützung.
Zum Erfolg von Manfred Merten

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Lebensqualität für meine Familie, meine Mitarbeiter und mich ist ein eindeutiger Indikator für Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Natürlich bin ich stolz auf die Struktur, die wir gemeinsam in den letzten zwölf Jahren aufgebaut haben. Mit besonderem Stolz erfüllt mich aber vor allem die Sozialkompetenz, die in diesem Hause untereinander herrscht. Genau so werden wir uns auch permanent weiterentwickeln.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Arbeit habe ich nie als solche gesehen. 60 Stunden Arbeitszeit pro Woche sind für mich das Minimum. Die technische Allgemeinbildung an der HTL war sicher auch ein wichtiger Faktor meines Erfolges.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Für mich gilt das Motto volle Kraft voraus, natürlich nicht, ohne vorher abzuklären, in welche Richtung es geht. Meine größte persönliche Herausforderung war es, nach der Pionierphase die richtige Entspannungsform zu finden, dies gelang nach rund sechs Jahren härtester Arbeit.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Neben der vollen Berufstätigkeit habe ich acht Jahre lang, bis 1989, mit meinem Vater gemeinsam die Fahrschule erfolgreich geführt, die Kurse geleitet und konnte einiges zur Weiterentwicklung der Fahrausbildung beitragen. In meiner heutigen Tätigkeit wußte ich bereits nach dem ersten Beratertag, daß ich meine Berufung gefunden habe.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine gute Entscheidung war es, mich selbständig zu machen, vor allem aber der Entschluß, 1992 ein Unternehmen mit großem Umfeld zu schaffen. Die eigene Zertifizierung 1993 war wichtig, um als Vorbild zu wirken. Wir zeigten damit, daß wir nicht nur eine Norm erfüllen, sondern uns auch wirklich weiter entwickeln. In Deutschland und Ungarn 1993 die ersten ausländischen Partner gefunden zu haben, war ein weiterer wichtiger Meilenstein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Herr Juran, der mit seinem Institut weltweit Erfolg hat, ist einer der Qualitätspäpste der Welt und ein großes Vorbild für mich. Aber auch Herr Crosby, er hat in den USA ein Weiterbildungs- und Beratungsinstitut im Bereich Qualitätsmanagement aufgebaut. Ich lernte beide Persönlichkeiten auf Kongressen kennen. Personen, denen ich besonders für meinen Entwicklungsweg sehr dankbar sein muß, sind im wesentlichen meine Frau Gerlinde, die mich bei der Realisierung der Firma sehr unterstützt hat und sehr geduldig ist, Herr Johannes Flatscher, mein allererster Kollege und Mitarbeiter in der Merten-Gruppe (heute Technikvorstand der Merten IT AG) und nicht zuletzt Herr Dr. Bernd Jung, der seit 1996 in unserem Unternehmen tätig ist. Er ist der Geschäftsführerkollege in der Merten Management GmbH und gestaltet maßgeblich die heutige Weiterentwicklung unserer Produkt - und Leistungspalette mit.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Einige Kunden sind bereits IT- geschädigt und neuen Anwendungen nicht mehr so aufgeschlossen. Oft zu Recht, aber wir arbeiten schon auf verschiedenen Ebenen an der Lösung des Problems.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Man sieht mich oft als zu gutmütig, aber dieser Schaden scheint mir geringer, als ihn ein forscher Mensch anrichten kann. Es gibt auch die Rückmeldung, daß ich ein außerordentlich guter Rhetoriker bin.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich sehe mich als Leitfigur, die alles zusammen hält, die Mitarbeiter spielen aber die wichtigste Rolle. Ohne sie könnte ich keinen Erfolg haben.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich lege großen Wert auf sozial ausgewogene Unternehmensführung. Wir verlangen keine Leistung, für die der Mitarbeiter nicht qualifiziert ist, und prüfen sehr genau, bevor wir Leistungen fordern. Zusätzlich motivieren wir durch ein variables Gehaltssystem und Anreize wie zum Beispiel adäquate Firmenautos.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Gattin arbeitet im Betrieb mit, sie ist gemeinsam mit der Steuerberaterin zuständig für das Finanzwesen der österreichischen Firmen. Wir führen unsere Betriebe familiär und haben die gleichen Ziele.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verwende rund zehn Arbeitstage pro Jahr für den Besuch von Kongressen, Seminaren und Erfahrungsaustauschgruppen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Das wichtigste ist, sich ständig der neuen Situation anzupassen. Man darf nicht jammern, dadurch hat noch keiner etwas besser gemacht. Eine solide Grundausbildung ist Pflicht. Der menschliche Zugang scheint mir besonders wichtig. Kommt es zu Mißerfolgen, darf man nie die Schuld bei anderen suchen, sondern muß neue Ziele finden und Maßnahmen setzen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte noch mit 100 Jahren selbst Cabrio fahren. Ein solides Ziel für die nächsten zehn bis 20 Jahre ist es, die Unternehmensgruppe zu einem Management-Dienstleistungskonzern zu entwickeln und das Angebot durch artverwandte Leistungen und Produkte zu ergänzen.
Manfred Merten
Österreichische Vereinigung für Qualitätssicherung zum Thema Managementsysteme, Controller-Institut zum Thema Unternehmenssteuerung, Freiberuflicher Prüfer und Trainer bei der Österreichischen Vereinigung für Qualitätssicherung.

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.