Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Herbert Treiber

Herbert Treiber
Eigentümer
Rasthaus Station-Zimmer, Taxi-Bus-Waschcenter, Treiber
7431 Bad Tatzmannsdorf, Jormannsdorferstraße 52
Gastgewerbe-Kaufmann
Lebensmittel
2
24/12/1968
Vorau
Herbert (1996) und Maria (1997)
Verheiratet mit Susanne
Genussmittel
Karoline und Herbert
Radfahren, Schifahren, Schwimmen und Golf
Tankstellenbetrieb und Taxiunternehmen.
Zur Karriere von Herbert Treiber

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Hauptschule besuchte ich in Bad Gleichenberg die dreijährige Hotelfachschule, die ich 1986 erfolgreich abschloß. Meine Berufslaufbahn begann ich als Koch im Restaurant Napoleonwald in Wien, später arbeitete ich auch im Wiener Hilton am Stadtpark sowie im Hilton Plaza mit dem Küchenchef Werner Matt. Unter anderem arbeitete ich auch sechs Jahre in den Hilton-Häusern in Hongkong, Singapur und Bangkok als Koch. Zwischendurch war ich auch drei Monate lang in Moskau, um dort ein Wiener Café mit Wiener Küche zu eröffnen. Ich war in erster Linie für die Einschulung des dortigen Personals zuständig. Nach meinen Hilton-Jahren kehrte ich in den vom Vater 1958 gegründeten elterlichen Betrieb heim. Meine Eltern und Großeltern stammen aus Lockenhaus, sie verkauften dort alles, um in Bad Tatzmannsdorf einen ursprünglich sumpfigen Grund zu erwerben Die Tankstelle wurde gleichzeitig gegründet, da die Firma Shell für den benötigten Kredit bürgte. Als mein Vater 1995 in Pension ging, übernahm ich gemeinsam mit meiner Gattin die Gaststätte. Ab diesem Zeitpunkt investierten wir jedes Jahr in die Verbesserung unseres Betriebes, jedoch haben wir nicht vergrößert. Heute bieten wir bodenständige Küche, ich als Chef koche, meine Frau ist die Chefin und bedient. Jeden Dienstag, Freitag und Sonntag bieten wir auch Live-Tanzmusik, was von den Thermen- und Kurgästen sehr gern angenommen wird. Bei uns kann man nicht nur gut essen, wir bieten auch modernst eingerichtete Fremdenzimmer sowie Taxi- und Tankstellenservice.
Zum Erfolg von Herbert Treiber

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der Erfolg ist sehr wichtig und anspornend für meinen Beruf. Ich freue mich, wenn die Gäste zufrieden sind und immer wieder kommen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich insofern als erfolgreich, da ich der einzige in Bad Tatzmannsdorf bin, der weltweit in der Gastronomie unterwegs war und die Welt gesehen hat und andere Kulturen kennengelernt hat. Man muß auch mit fremden Leuten gut umgehen können.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg war in erster Linie die gute Küche. Ich koche alle gewünschten Gerichte und selbstverständlich auch bodenständige Gerichte. Bei mir gibt es nur frische Produkte, jedes Gericht wird frisch gekocht.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich begegne Herausforderungen, indem ich die jeweilige Situation analysiere und mit der Familie bespreche.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Daß ich erfolgreich arbeite, habe ich bei Hilton im Stadtpark schon nach einem Jahr bemerkt. Aber erst im Hilton Plaza wurde ich durch meinen Chef Werner Matt richtig eingeschätzt und auch entsprechend gefördert.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine beste Entscheidung war, daß ich meine Frau geheiratet habe. Meine Gattin stammt nicht aus dem Hotelgewerbe, sie hat die Handelsschule absolviert und sich bestens bei mir eingearbeitet.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meinen Lebensweg haben mir meine Eltern geebnet, da mein Vater darauf bestanden hat, daß ich meinen beruflichen Weg nicht zuhause beginne, sondern erst auswärts Erfahrungen sammle. Als Mentor möchte ich Herrn Werner Matt, den bekannten Koch und meinen Chef bei Hilton, anführen. Er war der Initiator meiner diversen Überseeaufenthalte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Anerkennung empfand ich, daß ich als Österreichs jüngster Meisterkoch galt. Die Prüfung zu diesem Titel war sehr schwierig.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ein Problem sehe ich darin, daß viele unqualifizierte Leute einen Betrieb eröffnen. In der Gastronomie beginnen so viele, die keine Ahnung davon haben. Im Endeffekt setzt sich zwar der erfahrene Gastronom durch, aber die Konkurrenz nimmt Gäste weg.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Stammgäste aus der Umgebung sind alles nette Leute, die mich als tüchtigen Mann einschätzen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter sind eigentlich vor allem Familienmitglieder, auf die ich mich natürlich immer verlassen kann. Ein wichtiger Mitarbeiter ist meine Ein-Mann-Band namens Richy. Er spielt dreimal pro Woche und ist unverzichtbar.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Stärke unseres Unternehmens liegt in der Qualität und Kontinuität, die den Gästen geboten wird. Wir zeichnen uns auch durch unsere Speisen, Getränke, die gediegene Zimmerausstattung, eine Tankstelle mit neuester Technik und vor allem durch die familiäre Bedienung aus. Die Gäste fühlen sich bei uns wie im Urlaub.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben kommt natürlich zu kurz, aber nachdem ich meine Gattin 24 Stunden am Tag sehe und die Kinder auch ständig hier sind und hier aufwachsen, haben wir ein intaktes Familienleben.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Meine Weiterbildung ist in erster Linie das Studium der Fachliteratur und die Besichtigung anderer auswärtiger Betriebe. Dadurch entwickle ich eigene neue Ideen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die nächste Generation sollte sich zurückbesinnen auf ursprüngliche Werte und nicht nur Handys oder Autos anschaffen und in exotische Länder auf Urlaub fliegen. Die viele Fernsehwerbung verwirrt die Leute.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist erstens, die Familie zusammenzuhalten, zweitens wünsche ich mir, gesund zu bleiben, und drittens möchte ich die Qualität weiterhin verbessern, dabei den Betrieb aber nicht vergrößern.
Herbert Treiber

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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