Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Eva Bock

Dr. Eva Bock
Leiterin der Abteilung Kultur und Jugend
Stadtgemeinde Schwechat
2320 Schwechat, Rathausplatz 9
Kulturmanagerin
Kulturmanagement
40
29/05/1947
Krems
Dieter (1968)
Verheiratet mit Walter
Kunst und Kultur
Dr.
Golf, Reisen
Zur Karriere von Eva Bock

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Schulzeit beendete ich 1965 mit der Matura am Piaristengymnasium in Krems, anschließend besuchte ich den einjährigen Maturantenlehrgang an der Bundeslehrerbildungsanstalt in Krems und wurde zur Volksschullehrerin ausgebildet. Diese Tätigkeit übte ich bis 1979 in Wien-Umgebung aus. 1980 begann ich an der Universität Wien das Studium der Publizistik und Kommunikationswissenchaften sowie Ethnologie und Philosophie, das ich 1988 mit der Promotion zum Doktor der Philosophie abschloß. Schon während meines Studiums war ich mit dem Bürgermeister der Stadtgemeinde Schwechat bekannt, der eine Nachfolgerin im Kulturbereich suchte. Ich begann 1986 in der Stadtgemeinde als Sachbearbeiterin im Kulturreferat, wobei ich von meinem Vorgänger, der geschichtlich sehr versiert war, sehr viel lernen konnte. Nach dessen Pensionierung wurde ich vom damaligen Bürgermeister zur Leiterin der Abteilung Kultur und Jugend der Stadtgemeinde Schwechat berufen. Das Berufsbild hat sich inzwischen sehr stark verändert, von einer Kulturreferentin, die hauptsächlich im Verwaltungsbereich tätig war, wurde ich hauptsächlich zur Beauftragten für Event-Kultur. Der strategische Teil meiner Aufgaben umfaßt die Entwicklung von Kulturprojekten und die Auswahl der geeigneten Veranstaltungen, was mit regelmäßiger Kommunikation mit den Politikern verbunden ist. Ich bin verantwortlich für die Budgeterstellung und Sponsorengewinnung. Wichtig ist die Unterstützung der privaten und institutionellen Kulturinitiativen und Vereine in Schwechat. Bei der Unterstützung des Bürgerservices bin ich maßgeblich beteiligt, beispielsweise durch Ticket- und Aboverkauf über Internet und Bankomatkasse oder als Mitglied des Kulturförderungs-Beirates, was schon in den operationellen Bereich meiner Aufgaben fällt. Zu diesen gehören auch die Überwachung der Ausgaben und Einnahmen, die Planung, Organisation, Durchführung und Abrechnung von Veranstaltungen, Ausstellungen, Vernissagen und Lesungen. Ebenfalls bin ich zuständig für alle Einrichtungen der Volksbildung, wir führen unter anderem eine Musikschule mit über 400 Schülern und 20 Lehrern, außerdem eine Bücherei sowie ein Museum. Veranstaltungen wie Stadtfeste und Adventmärkte fallen ebenfalls in meinen Bereich, ebenso Maßnahmen zur Denkmalpflege, die Führung des Archivs und die Herausgabe von Druckwerken zu lokalhistorischen Themen.
Zum Erfolg von Eva Bock

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg empfinde ich, wenn ich in meiner Tätigkeit Befriedigung empfinde. In meinem Bereich läßt sich der Erfolg auch am Publikumbesuch messen, das ich bei meinen Veranstaltungen zählen kann, oder auch an der Anzahl der Abonnenten des Kultur-Abos.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin stolz darauf, innerhalb von zwei Jahren ein Kultur-Abo angeboten zu haben, mit dem ich auf Anhieb 250 Abonnenten erreichen konnte. Das war für Schwechat und für mich ein großer Erfolg.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg war sicherlich, daß meine Stärke in der Kommunikation liegt und daß ich eine Teamarbeiterin bin. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich bin im öffentlichen Dienst tätig und hatte nie das Gefühl, als Frau mehr kämpfen zu müssen. Außerdem habe ich genügend Selbstbewußtsein, um mich als Frau durchzusetzen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich bereits in der Schulzeit als Klassensprecherin erfolgreich. Auch als Lehrerin hatte ich immer Erfolge zu verzeichnen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Während meines Studiums zweifelte ich an meinem Durchhaltevermögen, diese Phase war aber nur kurz, und ich überwand sie erfolgreich.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Dankbar bin ich dem Vorgänger des heutigen Bürgermeisters: Herr Mag. Gogola förderte mich und führte mich in meine jetzige Position. Ein weiteres Vorbild im philosophisch-humanistischen Bereich war Dr. Franz Slawik, der später auch Gymnasialdirektor in Schwechat war. Er war schon in meiner Schulzeit ein Lehrer, der mir viel bedeutet. Meine erfolgreiche Tätigkeiten in der Gemeinde Schwechat führe ich aber in erster Linie auf meine verständnisvollen, hilfsbereiten Vorgesetzten zurück, die meine Arbeit immer akzeptierten und mit denen ich immer alles besprechen konnte.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Eines der Hauptprobleme ist natürlich die finanzielle Situation. Die Geldmittel werden immer knapper, mit diesen sollte man aber Wunder vollbringen. Gute Aufführungen und bekannte Interpreten zu gewinnen ist äußerst kostenintensiv.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen für mich eine sehr große Rolle. Wenn ich in den bereits aufgezählten Bereichen keine guten Mitarbeiter hätte, wäre die Erfüllung aller meiner Aufgaben praktisch unmöglich.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir haben ein fast freundschaftliches Verhältnis, was sehr motivierend wirkt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann nicht sagen, daß mein Beruf mit dem Privatleben nicht vereinbart werden kann. Mein Partner ist selbst beruflich stark engagiert, daher waren meine Besuche abendlicher Kulturveranstaltungen nie ein Problem. Ich habe nicht das Gefühl, daß in meinem Privatleben irgendwas zu kurz kommt.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich glaube, daß man gewisse Lebenserfahrungen einfach selber machen muß. Wenn man in meiner Branche tätig sein will, benötigt man eine profunde abgeschlossene Ausbildung. Die Art der Tätigkeit richtet sich dann nach der Nachfrage.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich will unterhalten, Freude bereiten, möchte die Menschen aber auch mit Kultur und Kunst der Gegenwart konfrontieren.
Eva Bock

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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