Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Werner Smejkal

Ing. Werner Smejkal
Geschäftsführer
Smejkal GesmbH
1230 Wien, Rossakgasse 54
Systemanalytiker
EDV-Dienstleistungen
7
19/12/1954
Wien
Elektronik
Ing.
Rudolf und Herta
Lesen, Sport, Tennis
Zur Karriere von Werner Smejkal

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Volks- und Mittelschulzeit absolvierte ich die HTL in Wien 9 (TGM - Technologisches Gewerbe Museum) und hatte in der Abteilung für Betriebstechnik einen der österreichischen EDV-Pioniere, Dr. Julius Schärf als Professor. Mit der abgeschlossenen HTL-Matura begann mein beruflicher Werdegang. Zuerst als EDV-Vortragender für die Firmen Olivetti und Nixdorf so wie an der Volkshochschule. Anfang 1980 trat ich in den von meinen Eltern geführten Handelsbetrieb als EDV-Leiter ein und übernahm die Aufgabe, das Unternehmen auf die elektronisch gestützte Bearbeitung umzustellen. Wie mein Professor an der HTL hatten auch meine Eltern Herta und Rudolf enormen Anteil an meiner beruflichen Entwicklung, da alle drei meine Interessen förderten. Am 1. Jänner 1986 wurde die Firma Ing. Werner Smejkal gegründet. Zweck des Unternehmens war es, den österreichischen Mittelstand mit schlüsselfertigen EDV-Systemen - die Hardware und Standardsoftware kam damals aus dem Hause Nixdorf - und der zugehörigen Dienstleistung (Nachbetreuung, Zusatzentwicklungen) zu beliefern. Die immer stärker werdende Welt der Personalcomputer zwang auch das junge Unternehmen zum Umdenken und es wurde parallel auch mit Netzwerken und PC-Software gearbeitet. Anfang der Neunziger Jahre erfolgte eine Änderung der Firmenstruktur auf eine Gesellschaft m.b.H., wobei auch für die Dauer eines Jahres die Werksvertretung für den Osten Österreichs der Firma Siemens/Nixdorf übernommen wurde. Heute hat sich das Unternehmen auf die Betriebssysteme und Standardsoftware von Microsoft ausgerichtet und liefert Hardware aller namhaften Hersteller. Es werden fertige Netzwerke an die Kunden geliefert, die auch den Internetzugang mit den entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen (Firewall, Virenscanner) beinhalten. Im Bereich Software werden vorwiegend die Produkte WinLine und Corporate WinLine vom österreichischen Hersteller Mesonic eingesetzt. Meine Mitarbeiter und ich setzen mehr denn je auf österreichische Produkte, so weit dies in diesem Markt möglich ist.
Zum Erfolg von Werner Smejkal

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, von Mitbewerbern und Kunden anerkannt zu werden. Er liegt auch darin, daß das, was ich kann, tue und leiste, auch als solches gesehen und nicht aus Neid geschmälert wird.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich erfolgreicher als viele andere - es gibt zwar sicherlich Menschen, die wesentlich mehr verdienen, aber die verhalten sich oft dem Kunden gegenüber unehrlicher, und das funktioniert auf Dauer nicht.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine Einstellung dem Kunden gegenüber ist, immer offen und ehrlich zu sein. Sie resultiert aus meiner Erziehung, weil ich dieses Verhalten schon bei meinen Eltern beobachten konnte.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Viele Dinge, die ich plane und machen sollte, werden oft vom Alltagsgeschäft eingeholt und müssen aufgeschoben werden, Das Wichtigste ist das Tagesgeschäft, denn grundsätzlich ist es so, daß das Problem eines Kunden immer oberste Priorität hat. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Neben Professor Dr. Schärf, der in mir das Interesse an der EDV weckte, von meinen Eltern, die einen enormen Anteil an meiner Entwicklung haben, da sie meine Interessen förderten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen eine genauso große Rolle wie meine Kunden, denn ohne sie könnte ich vieles nicht machen, weil mir die Zeit fehlen würde. Ich habe zu unseren Mitarbeitern ein sehr gutes Verhältnis - wir sind alle per du. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Es ist uns ein Anliegen, dem Kunden ein preiswertes System anbieten und liefern zu können, das nicht nur für die unmittelbare Gegenwart, sondern auch für die Zukunft seinen Anforderungen entspricht. Dazu gehört für uns neben der Beratung und Installation auch die Nachbetreuung und Lieferung von erstklassigem Zubehör auf höchstem Qualitätsniveau. Ich setze vorwiegend auf österreichische Produkte, die für unsere Kunden nahezu ausschließlich in unserem Haus getestet wurden. Unsere Stärken sind Flexibilität und individuelles Eingehen auf den Kunden.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich stehe dem Mitbewerb sehr aufgeschlossen gegenüber - das Problem in unserer Branche ist allerdings, daß man sehr wenige Kollegen findet, mit denen man zusammenarbeiten kann, weil es leider viele Neider gibt, und jeder Angst hat, daß ihm etwas weggenommen wird.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich gehöre zu denjenigen, die leben, um zu arbeiten, und nicht arbeiten, um zu leben. Diesem Motto bin ich treu, aber seit kurzem versuche ich mir zumindest die Wochenenden gezielt frei zu nehmen und auch manchmal ein paar Tage wegzufahren. Das einzige, was ich mir nicht nehmen lasse, ist mein Hobby, das Tennisspielen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Fortbildung ist für mich essentiell, denn der Kunde darf nie das Gefühl haben, daß ich fachlich nicht sattelfest bin - das selbe gilt für meine Mitarbeiter.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die nächste Generation sollte versuchen ehrlicher zu sein und von der älteren Generation lernen, daß es notwendig ist, zu arbeiten. Man darf sich nicht darauf verlassen, daß es irgend jemanden gibt, der einen stützen wird. Man soll sich auch seiner Wurzeln besinnen und daran denken, was die vorige Generation geschaffen hat.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin gerade dabei, mit einem meiner freien Mitarbeiter, der auch ein persönlicher Freund ist, in die Märkte Sloweniens, Ungarns und der Slowakei einzusteigen. Es wäre mein Ziel, vor allem Software zu liefern und entsprechende Mitarbeiter zu finden, die zumindest gutes Englisch sprechen, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten und eine Version der Software in der jeweiligen Landessprache auf den Markt zu bringen.
Werner Smejkal

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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