Zur Karriere von Helmut Günther

Wie war Ihr Werdegang?
1971 Matura am musisch - pädagogischen Gymnasium in Radstadt, 1977 Magister der Rechtswissenschaft. 1978 arbeitete ich für das Bundesministerium für Unterricht und Kunst, 1980 Promotion, 1980-83 kehrte ich nach Salzburg zurück und leitete als Clubdirektor den freiheitlichen Landtagsclub. 1984 kam ich wieder nach Wien und war im Handelsministerium unter Herrn Minister Steger tätig. Seit 1986 bin ich Abteilungsleiter.

Zum Erfolg von Helmut Günther

Was verstehen Sie unter Erfolg? Beruflicher Erfolg setzt ein positives Privatleben voraus.Was verstehen Sie unter einer Niederlage? Wenn ich meine persönlichen Anliegen nicht umsetzen kann bzw., wenn ich derart gravierende Änderungen vornehmen muß, daß das Ergebnis völlig vom ursprünglichen Plan divergiert. Wenn es notwendig ist, gehe ich Kompromisse ein.Woher holen Sie Ihre Kraft? Einerseits aus meiner beruflichen Tätigkeit, die mir Spaß macht und andererseits aus der Beschäftigung mit Pferden in der Freizeit.Welche Bedeutung hat Ihre Familie? Sowohl das politische Denken meiner Mutter als auch der Einsatz meiner Eltern, durch Fleiß und Arbeit während der Nachkriegszeit etwas aufzubauen, prägten mich sehr.
Haben Sie Vorbilder?
Ich bin immer meinen eigenen Weg gegangen.Was ist
Ihr Erfolgsrezept?
Mit Geradlinigkeit und Einsatz berufliche sowie politische Ziele, die ich mir gesetzt habe, verwirklichen.Was meinen Ihre Frau und Freunde zu Ihrem Erfolg? Ich bin immer gesprächsbereit und lasse durchaus die Meinungen anderer gelten. Guten Argumenten gegenüber bin ich immer positiv eingestellt. Im Grunde bin ich sehr offen und umgänglich.Was meinen Ihre Mitarbeiter? Ich habe ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu meinen Mitarbeitern und viel Verständnis für Ihre Sorgen und Anliegen.

- Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (1996)
- Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2006)
- Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (2008)

1993 habe ich den Verein "Österreicher in Not" ins Leben gerufen