Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Daniela Birkmayer

Daniela Birkmayer
Inhaberin und Kommandidistin
Wilhelm Rasper GmbH & Co KG
1010 Wien, Habsburgergasse 10; 1010 Wien, Am Graben 15
Kauffrau
Haus- u. Küchengeräte
100
23/02/1952
Wien
Christopher (1972) und Nadine (1975)
Wohnen
Klassische Musik, Hunde, Tennis, Skifahren, Lesen, Reisen
Zur Karriere von Daniela Birkmayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich technische Physik an der TU Wien und parallel dazu Archäologie und Kunstgeschichte, weil ich Wissenschaftlerin werden wollte. Meinem Vater, einem großzügigen und wunderbaren Menschen, gelang es damals, mich wenigstens von der Idee abzubringen, das Studium in den USA zu beginnen und ermöglichte es mir in Wien. Nach zwei Jahren beendete ich es jedoch, da ich meinen Mann kennenlernte und heiratete. Es war eigentlich vorgesehen, daß mein jüngerer Bruder das Unternehmen des Vaters übernehmen würde, meiner ebenfalls jüngeren Schwester und mir stand die Berufsentscheidung frei. Dennoch übernahmen sie und ich die Rodier-Generalvertretung für Österreich, in unserer besten Phase betrieben wir fünf Modegeschäfte. Als meine Schwester vor zwölf Jahren tödlich verunglückte, übernahm ich den Betrieb allein und führte ihn später unter der Marke Rasper Madame weiter, die sehr hochwertige Damenmode bot. Vor sechs Jahren nahm ich einen Wolford-Shop dazu, mit dem ich weltweit an drittbester Stelle lag. Nachdem mein Vater verstarb, übernahm ich aus verschiedenen Gründen das gesamte Unternehmen Rasper & Söhne, das ich zusätzlich zu Rasper Madame, in fünfter Generation und als erste Frau in der Familie, bis dato auf vier Standorten in Wien führe.
Zum Erfolg von Daniela Birkmayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist mehr, als ein florierendes Unternehmen zu führen; erfolgreich zu sein bedeutet für mich eher, geliebt und gemocht zu werden.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich hoffe, daß ich einige der mir gestellten Aufgaben richtig erfüllt habe. Ich bin sehr stolz auf meine Kinder und glaube, in diesem Bereich sehr erfolgreich zu sein. Weiters denke ich, daß ich in meinem Betrieb für die Menschen wichtig bin und ihnen einiges geben kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich kann gut mit Menschen umgehen, weil ich sie grundsätzlich mag und den Kontakt suche, wie auch pflege. Diese Einstellung kommt mir nicht nur beim Personal zugute, sondern selbstverständlich auch in der Kundenbetreuung. Neben meinem guten Gespür und Kommunikationstalent zeichne ich mich durch ein hohes Maß an Fachwissen aus, da ich selbst 30 Jahre lang im Verkauf tätig war; heute bin ich mehr im administrativen Bereich beschäftigt, versuche aber, soviel wie möglich in den Geschäften anwesend zu sein.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Man muß sich als Frau mit Sicherheit besser organisieren und an mehr Dinge denken, als ein Mann, um erfolgreich zu sein – eine Frau muß sich nicht nur um ihr Berufsleben, sondern bekanntlich auch um Haushalt und Kinder kümmern. Ich habe beschlossen, dies nicht als Belastung, sondern als gegeben zu betrachten und das Beste daraus zu machen. Als Unternehmerin habe ich es aber nicht schwerer, weil ich eine Frau bin; ganz im Gegenteil. Ich glaube sogar, daß man als Frau viel mehr erreichen kann als ein Mann, sofern man es versteht, die Waffen richtig einzusetzen. Jene “Zeitgenossinnen“, die ihr Geschlecht in der Wirtschaft für ach so schrecklich halten, sind wahrscheinlich einfach nicht mit sich selbst in Einklang, verleugnen ihre Weiblichkeit. Ich bin der Meinung, daß man auf charmante und nette Art viel mehr erreichen kann, als mit Aggressivität.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das wichtigste Kriterium ist für mich die Einstellung meiner Mitarbeiter. Sie müssen ihre Tätigkeit gern erfüllen und dürfen diesen Beruf nicht als Job betrachten. Für mich zählen daher Engagement, Freude an der Arbeit, Geschmack und die Fähigkeit, sich auf die Kunden einzustellen, alles andere (auch Fachwissen) ist erlernbar.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere vor allem durch mein Vorbild: ich komme als erste, gehe als letzte und bin mir nicht zu schade, auch „niedere“ Arbeiten zu verrichten – so stand ich beispielsweise nach dem letzten Umbau bis drei Uhr früh im Geschäft und putzte. Mir ist grundsätzlich sehr wichtig, daß die Mitarbeiter sich wohlfühlen, wir sind so etwas wie eine Familie.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich möchte meinen Kunden geschmackvolle Artikel, sei es nun im Bereich Mode oder Porzellan, bieten – und obwohl mein Geschmack nicht unbedingt mit jenem meiner Klientel korrelieren muß, bestimmt er gewissermaßen mein Geschäft und meine Auswahl. Meine Mitarbeiter stehen hinter meiner Linie und besuchen mit mir gemeinsam einschlägige Fachmessen. Ich denke, daß ich meinen Kunden hohe Sicherheit in puncto stilsicherer Mode, gepaart mit einem Höchstmaß an Qualität bei einem ausgewogenem Preis-/Leistungsverhältnis garantieren kann. Wir versuchen auch sehr bewußt, die Gratwanderung zwischen Tradition und Trend zu gehen, um sowohl ältere, als auch jüngere Kunden und Kundinnen anzusprechen. Selbstverständlich legen wir großen Wert auf aufwendige Beratung und Fachgespräche, die oft tagelang dauern können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin mit dem Geschäft aufgewachsen und betrachte es daher als integrativen Bestandteil meines Lebens, wenn nicht sogar als Lebensaufgabe. Meine Familie spielt aber ebenfalls eine wesentliche Rolle, ich brauche sie als essentiellen Faktor in meinem Leben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich würde jedem jungen Menschen zu einer sehr guten Ausbildung raten, wenn er eine Familie hat, die ihm die wesentlichen Werte vorlebt, hat er großes Glück. Wichtig ist auch eine gewisse Demut; man soll sich nicht für großartig halten, wenn man eine Universitätsausbildung absolviert hat. Ich glaube generell, daß die „alten“ Parameter heute nicht mehr gelten; so ist etwa die sprichwörtliche Handschlagqualität nicht mehr gefragt – man braucht als Unternehmer heute Anwälte und Steuerberater. Auch gibt es nicht mehr so viele Familienunternehmen wie früher, für die ein Chef verantwortlich war: heute kann man viel Verantwortung abschieben, Schuld trägt dann meistens ein ominöses „Kommunikationsproblem“.
Daniela Birkmayer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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