Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Gustav Mayer

Mag. Gustav Mayer
Geschäftsführer
Schoeller Münzhandel GmbH
A-1010 Wien, Renngasse 14
Kreditwesen
30
03/09/1967
Wien
Daniel (2006) und Patrick (2008)
Verheiratet mit Mag. Karin Mayer
Finanzdienstleistung
Mag.
Sport, Literatur, Reisen
Zur Karriere von Gustav Mayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1985 bis 1990 absolvierte ich das Diplomstudium Betriebswirtschaft (Spezialisierung: Revision, Finanzrecht und Bankbetriebslehre) an der Wirtschaftsuniversität in Wien. 1993 erfolgte die Bestellung zum Steuerberater und 1998 zum beeideten Wirtschaftsprüfer. Mein beruflicher Werdegang begann zunächst als Revisionsassistent bei der KPMG Austria im Jahre 1990. Von 1993 bis 1996 war ich als Senior Manager verantwortlich für die Prüfung und steuerliche Beratung von Tochtergesellschaften internationaler Banken und Industrieunternehmen bei KPMG Slovensko in Bratislava. Im Rahmen meiner Tätigkeit als Senior Manager und Prokurist zeichnete ich verantwortlich für Prüfung und Beratung großer Versicherungen sowie Telekommunikationsunternehmen bei KPMG Austria in Wien im Zeitraum 1996 bis 2000. Das darauffolgende Jahr war ich bei Wüstenrot Versicherung in Wien als Prokurist und Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Steuern und Inkasso tätig. Beim zweitgrößten Mobilfunkunternehmen in Slowenien, Simobil AG, war ich von 2001 bis 2003 tätig und zeichnete als Finanzvorstand für die Bereiche Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Recht und Personal verantwortlich. Von 2003 bis 2006 sammelte ich Erfahrungen als selbständiger Unternehmensberater. Seit 2007 übe ich die Funktion als Geschäftsführer für die Bereiche Finanzen, Personal, Edelmetall- und Anlageprodukte bei Schoeller Münzhandel GmbH. aus.
Zum Erfolg von Gustav Mayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Hier gilt es zu unterscheiden zwischen dem persönlichen und unternehmerischen Erfolg. Für den unternehmerischen Erfolg sind in erster Linie die qualifizierten Mitarbeiter verantwortlich.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich deshalb als erfolgreich weil es mir gelingt, die Balance zwischen Beruf und Privatleben zu halten.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Im unternehmerischen Sinne ist und war die Fachkompetenz unserer Mitarbeiter ausschlaggebend. Sicherlich führten auch internationale Ereignisse dazu, daß vor ca. fünf Jahren Gold und Silber wieder für Anleger interessant wurden. Somit konnten wir eine Alternative zu den herkömmlichen Anlageformen anbieten. Wir waren auch in der glücklichen Lage den Boom der letzten Jahre optimal zu nutzen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr große Rolle! Ohne die richtigen Mitarbeiter gibt es keinen unternehmerischen Erfolg. Daß die Mitarbeiter eine dementsprechende Qualifikation mitbringen müssen, versteht sich von selbst. Auch die Motivation der Mitarbeiter trägt zum Erfolg bei.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Neben dem fachlichen Know-How zählt Teamfähigkeit, d.h. der jeweilige Bewerber muß in das zukünftige Team passen. Bis jetzt machte ich damit die besten Erfahrungen, welche sich auch darin spiegeln, daß wir eine äußerst geringe Mitarbeiterfluktation vorweisen können

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zurzeit beschäftigen wir 30 Mitarbeiter in Österreich, 25 davon sind in Wien tätig. Früher gab es nur die Geschäftsleitung und die einzelnen Mitarbeiter. Auf Grund der Herausforderung am Markt änderten wir die Hierarchien dahingehend, daß die jeweiligen Spezialisten in Gruppen und Abteilungen zusammengefaßt wurden und den einzelnen Mitarbeitern eine größere Entscheidungskompetenz zubilligten. Die Erfahrung zeigte, daß wir mit dieser Veränderung den Markterfordernissen Rechnung trugen und auch die Motivation der Mitarbeiter steigern konnten. Jeder Mitarbeiter wird ermuntert eigene Entscheidungsvorschläge zu machen und die Verantwortung dafür zu übernehmen. Wichtig ist mir dabei, Mitarbeiter wertzuschätzen, unabhängig davon, daß ich schließlich als letzte Instanz die Verantwortung zu tragen habe.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unser Unternehmen wird seit 2005 als 100% Tochter der Münze Österreich AG geführt und stellt sich heute als eines der größten Münz- und Edelmetallhandelsunternehmen Zentraleuropas dar. Wir bieten klassische und moderne Numismatik, sowie Anlageprodukte in Edelmetallen und Industriemetallen an. Enge Partnerschaften mit den führenden und angesehensten Münzstätten der Welt machen es möglich, unseren Kunden ein breites Sortiment zu offerieren. Neben dem umfangreichen Sortiment ist vor allem die Expertise im Bereich klassischer und moderner Numismatik sowie Industrie- und Edelmetalle eine der Stärken von Schoeller Münzhandel. Der Fokus der Geschäftsführung liegt auf allerhöchster Qualität der Produkte im Sinne der Kunden, als auch der Lieferanten. Wir vertreiben unsere Produkte über drei Shops in Österreich, telefonisch, über Abo-Kunden, Internet und Auktionshäuser weltweit, sowie über eine Niederlassung in Freiburg in Deutschland. Trotz unserer beachtenswerten Größe sind wir schnell und flexibel geblieben.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Was die Unternehmensgröße betrifft, haben wir eigentlich keinen wirklichen Konkurrenten. Im Bereich der Kapital- und Vermögensanlage sind die größeren Banken durchaus präsent. Sie sind aber nicht in der Lage so wie wir flächendeckend zu agieren. Das Verhalten zum Mitbewerber ist als amikal zu bezeichnen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Dies gelingt mir sehr gut. Meine Frau übernimmt die familienorganisatorischen Aufgaben. Neben meiner beruflichen Aufgabenstellung gelingt es mir mittlerweile sehr gut die nötige Zeit für meine Familie zu finden.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Drei bis viermal pro Jahr gibt es eine sogenannte Branchenkonferenz, wo über neu Produkte und Trends konferiert wird. Der Besuch von fachspezifischen Seminaren kommt allerdings etwas zu kurz. Das Selbststudium steht sicherlich im Vordergrund. Mein betriebswirtschaftlicher und steuerlicher Background führt auch dazu, daß wir uns externe Berater sparen können. Learning by doing steht an erster Stelle hinsichtlich der eigenen Fortbildung.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Banken in Österreich ziehen sich immer mehr und mehr aus dem Bereich der Gold- und Silberprodukte zurück, weil es für die Banken in diesem Segment nicht mehr viel zu verdienen gibt, weil die Margen immer weniger werden. Weiters verlieren die Banken immer mehr an Bedeutung für Numismatiker. Hier beginnt eine unsere Stärken, daß wir unserem fachorientierten Kundenkreis eine optimale Betreuung und Serviceleistung anbieten können und werden wir in Zukunft auch noch verstärken.
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Gustav Mayer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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