Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Rudolf Rogl

Ing. Rudolf Rogl
Geschäftsführer
Österreichische Rinderbörse GmbH, Arbeitsgemeinschaft Rindererzeugergemeinschaften
4021 Linz, Auf der Gugl 3
Kaufmännischer Angestellter, Landwirt
Land- u. Forstwirtschaft
12
09/11/1952
Sierning
Lisa (1984) und Georg (1997)
Verheiratet mit Anna
Landwirtschaft
Ing.
Georg und Anna
Landwirtschaft, Freunde, Schifahren, Jagd

Zur Karriere von Rudolf Rogl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als ältester von drei Kindern einer Bauernfamilie in Sierning besuchte ich in Neuhofen an der Krems die Volks- und Hauptschule. Anschließend absolvierte ich die fünfjährige Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt in St. Florian, die ich 1973 mit der Matura abschloß. Im selben Jahr sammelte ich sechs Monate Praxis in Kanada. Nachdem ich den Präsenzdienst abgeleistet hatte, war ich bis 1976 im Bankwesen tätig. Im November 1976 trat ich in einen Schlachthof in Linz ein, wo ich bis zum Verkauf des Unternehmens 1996 in mehreren Bereichen tätig war. Zu meinen Arbeitsfeldern zählte vor allem Export, aber auch Einkauf in Zusammenarbeit mit den Bauern. Ich führte schließlich die Exportleitung für das ganze Lebend- und Schlachtviehgeschäft durch und war gleichzeitig auch Geschäftsführer der Genossenschaft Viehvermarktung Nord. Mit dem Verkauf des Unternehmens schied ich aus persönlichen Gründen aus und wurde zum Geschäftsführer der im Dezember 1996 gegründeten Österreichischen Rinderbörse bestellt. Seit 1999 habe ich auch die Geschäftsführung der Arbeitsgemeinschaft Rindererzeugergemeinschaften inne, in der alle anerkannten Rindererzeugergemeinschaften Österreichs zusammengeschlossen sind.

Zum Erfolg von Rudolf Rogl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Erfolg hängt am Erfolg unserer Eigentümer, der Rinderbauern, und am Wohl meiner Mitarbeiter, die die Bauern betreuen. Wenn wir hier unsere jährlich gesteckten Ziele erreichen und für den Bauern eine bestmögliche Absicherung am Markt schaffen, dann ist das für mich beruflicher Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich in meiner derzeitigen Tätigkeit als erfolgreich, weil wir in relativ kurzer Zeit geschafft haben, für etwa 25.000 Rinderbauern in Österreich den Markt zu ordnen und für sie die Vermarktung in der Sparte Rinder zu organisieren. Ein wesentlicher Teil ist dabei auch die Qualitätssicherung, also ein hohes Maß an Produkt- und Produktionstsicherheit für den Konsumenten. Das bedeutet, die Herkunft des Produktes abzusichern, die Produktionstechnik durchschaubar machen und zu überprüfen, bzw. zu dokumentieren, was gefüttert wird und welcher Arzneimitteleinsatz notwendig war.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Als ausschlaggebend für den Erfolg sehe ich meine jahrelange Erfahrung in unserer Produktionssparte. Landwirtschaftliche Produktion ist etwas Langfristiges, man muß auf Kontinuität achten und kann nicht kurzfristig generelle Umstellungen vornehmen. Ich habe in meinem Wirkungsbereich sehr viele Bekannte und Geschäftsfreunde in Österreich und im Ausland. Da ich vermehrt am italienischen Markt tätig war, habe ich dort sehr gute Kontakte geknüpft, die mir heute noch nützen - wenn es beispielsweise um Neuentwicklungen und entsprechende Weichenstellungen geht. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist, daß ich mich persönlich dafür verantwortlich fühle, für die Bauern das Bestmögliche zu erreichen und mich auch im privaten Bereich sehr stark mit landwirtschaftlicher Weiterentwicklung beschäftige.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen begegne ich im wesentlichen, indem ich grundsätzlich einmal abwäge, ob etwas im Interesse unserer Eigentümer ist. Ich versuche, im Gespräch mit Mitarbeitern und engagierten Bauern das Problem zu erörtern. Viele Entscheidungen sind einsam, weil rasch und kurzfristig zu treffen. Grundsätzlich gilt der Erfahrungswert; es geht immer auch darum, den nötigen Weitblick zu haben und nicht das Problem auf den jeweiligen Moment zu beziehen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich zum Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Rindererzeugergemeinschaft bestellt wurde, merkte ich, daß auch andere Bundesländer als Ober- und Niederösterreich meine Leistungen anerkennen.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Originalität ist für mich im Bereich des Wirtschaftslebens der erfolgreichere Weg, weil man durch Imitation zu vielen externen Einflüssen unterliegen würde.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das war sicher meine Frau, die sehr stark hinter meiner beruflichen Tätigkeit stand und selbst einen sehr starken Bezug zur Landwirtschaft hat. Die zweite Person, zu der ich ein sehr enges persönliches Verhältnis habe, ist der Vorstandsvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Rindererzeugergemeinschaft, Obmann Josef Radler, mit dem ich sehr viel Meinungsaustausch pflege und gemeinsame Ideen entwickle.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen die Hauptrolle, weil wir als große Organisation für den einzelnen Rinderbauern nicht greifbar sind. Der Rinderbauer braucht einen persönlichen, kompetenten Ansprechpartner in allen Fragen. Mein Prinzip ist es, allen Mitarbeitern jederzeit zur Verfügung zu stehen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Kontaktfreude ist sehr wesentlich, weil wir sehr viel Außenkontakte pflegen. Weitere Kriterien sind Teamfähigkeit, das Gespür und die Fähigkeit, mit Bauern umgehen zu können, landwirtschaftliches Verständnis, spezifische fachliche und Problemlösungskompetenz.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Hauptstärke ist, daß wir die Konditionen für alle Mitglieder bei unseren Kunden gleich gestalten und uns aktiv in die Konditions- und Preispolitik gegenüber dem Abnehmer einschalten indem wir wöchentlich die Konditionen verhandeln.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann die beiden Bereiche relativ gut vereinbaren, weil auch meine privaten Interessen sehr stark im landwirtschaftlichen Bereich liegen. Ich führe auch gemeinsam mit meiner Gattin einen landwirtschaftlichen Betrieb.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Erfolg kommt nicht von selbst, für Erfolg muß man arbeiten, oft auch kämpfen. Man sollte immer offen für Neuentwicklungen und Änderungen sein und sich in seiner Tätigkeit wohlfühlen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir liegen derzeit bei einem Marktanteil von rund 25 Prozent in Österreich und haben uns zum Ziel gesetzt, in den nächsten fünf Jahren auf einen Marktanteil von etwa 35 bis 40 Prozent zu kommen. Ein weiteres wesentliches Ziel ist für mich die Qualitätssicherung der gesamten Kette vom Stall zum Teller.
Rudolf Rogl

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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