Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Kurt Sobotka

Kurt Sobotka
KUSO Ges.m.b.H. (Tonstudio)
2340 Mödling, Dr. Karl Giannonigasse 19
Schauspieler. Andere Funktionen: Geschäftsführer
Darstellende Künste
09/03/1930
Wien
Werner (1965)
Verheiratet mit Gertraud
Kunst und Kultur
Zur Karriere von Kurt Sobotka

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach zwei Jahren habe ich - wegen einer Jugendliebe - die Ausbildung an der Handelsakademie abgebrochen und wechselte an das Konservatorium Prayner. Trotz schwerer Krankheit - Kinderlähmung und Gehirnhautentzündung - konnte ich meine Reifeprüfung zeitgerecht ablegen und bekam 1948 mein erstes Engagement im Stadttheater Steyr. Danach spielte ich an allen Wiener Kellerbühnen und ging mit der Österreichischen Länderbühne auf etliche Tourneen. 1957 holte mich Dir. Franz Stoß das erste Mal an das Theater in der Josefstadt. 1959 spielte ich in meinem ersten Fernsehfilm Die Schatzinsel. Bis jetzt habe ich in zirka 400 TV- und Kinofilmen mitgewirkt. 1960 holte mich Gerhard Bronner ins Kärntnertortheater für das Programm Hackl vorm Kreuz mit Helmut Qualtinger, Peter Wehle, Carl Merz, Gerhard Bronner, Johann Sklenka, Louise Martini und Eva Pilz. In den nächsten fünf Jahren spielte und inszenierte ich dort etliche Programme, darunter Die Häfenelegie mit Herwig Seeböck und das Musical Die Romanticker. Nach fünf Jahren Kärntnertor ging ich zu Farkas ins Simpl zu Maxi Böhm, Ernst Waldbrunn, Heinz Conrads, Ossy Kolmann, Cissy Kraner und Hugo Wiener. Zwischendurch spielte und inszenierte ich mit Bronner die Fernsehserien Wer fürchtet sich vorm Zeitventil? und Die große Glocke. Dann folgten einige Jahre im Neuen Simpl mit Martin Flossmann. Zwischendurch ging es immer wieder in TV-Studios nach München, Bremen, Berlin, Hamburg, Baden-Baden usw. Und immer wieder Theater. Ich spielte in der Volksoper, im Theater an der Wien, im Züricher Schauspielhaus, im Hamburger Thaliatheater, im Berliner Hansatheater und, und, und... 1979 holte mich Dir. Franz Stoß neuerlich ins Theater in der Josefstadt, wo ich seit März 2000 Ehrenmitglied bin. Im Laufe der Jahre machte ich viele Theater- und Fernsehinszenierungen. Seit 1950 bin ich auch als freier Mitarbeiter im ORF tätig. So wirkte ich bei ungefähr 2.000 Hörfunksendungen mit. Allein die wöchentliche Ö1 Politsatire Der Guglhupf, die ich produziere, inszeniere, und bei der ich auch als Schauspieler tätig bin, läuft seit über 25 Jahren und hat es schon auf weit über 1.000 Sendungen gebracht. Meine große Liebe gehört aber nach wie vor dem Theater. Wenn ich einmal nicht mehr Theaterspielen kann, höre ich ganz auf.
Zum Erfolg von Kurt Sobotka

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg zu haben ist schön. Erfolg bedeutet eine gewisse Anerkennung - und wer will nicht anerkannt sein?
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn es nicht unbescheiden klingt: ja! Wenn man bedenkt, daß ich aus einer armen, unbedeutenden Arbeiterfamilie komme und mich heute doch eine ganze Menge Menschen kennen - manche mich sogar mögen - ist das schon als ein Erfolg zu bezeichnen. Wichtig ist mir auch immer gewesen, als Schauspieler und nicht als Seitenblicke-Ikone bekannt geworden zu sein.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Vielleicht mein Humor? Vielleicht meine Liebe zur Ehrlichkeit am Theater? Vielleicht meine Erkenntnis, daß sich Kunst nicht machen läßt, sondern im Laufe ernsthafter Arbeit passiert. Ich habe mein Leben lang ernsthaft gearbeitet, bin neugierig geblieben und habe nie resigniert. Aber all diese Dinge zählen nichts, wenn man nicht das Wichtigste im Leben hat: ein bißchen Glück. Ohne Glück geht gar nichts.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Zur Schauspielerei gehört nicht nur Talent, Leidenschaft und Herzblut. Nein, sie ist auch ein Beruf. Und ein Handwerk, das man beherrschen muß.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Das Anlehnen an Größen ist immer sehr gefährlich. Man kann einen Hans Moser nicht neu erfinden. Und statt der zweite Hans Moser zu sein, wäre es mir lieber, der erste Kurt Sobotka sein zu dürfen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist Medizin. Beruflich wie auch privat. Man hat mir schon manches Fläschchen eingeflößt. Am besten wirkt sie, wenn sie von anerkannten, geschätzten Kollegen kommt.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ich bin ein Vertreter des Ensembletheaters. Aber das Ensembletheater wird - aus Kostengründen - langsam aussterben. Daran ist auch zum Teil das Fernsehen schuld. Die Theaterbesucher möchten bekannte Gesichter sehen. Bekannt sein ist heute wichtiger als Qualität.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man muß überzeugt sein, daß einem der Beruf - trotz Fehlschlägen und manchem Verzicht - Freude machen wird. Sonst soll man ihn gar nicht erst ergreifen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn es mich einmal nicht mehr gibt, möchte ich eine kritische, aber nicht bösartige Nachrede haben.
Ihr Lebensmotto?
Karl Heinrich Waggerl hat in seinem Buch Die lieben Dinge eine Geschichte geschrieben, die heißt Der Stock, und die endet mit dem Satz: Was Du Böses getan hast, wird Dir Gott vielleicht verzeihen, aber nicht verzeihen wird er Dir das Gute, das Du nicht getan hast. Darüber sollte man ein bisserl nachdenken. .
Kurt Sobotka
"Wenn ich mich recht erinnere" - Ein Leben am Theater (Autobiographie), Edition VaBene, 2003. "Also, das war's" (CD - Texter, Komponist, Musiker, Interpret.)
Lieber Augustin, Goldenes Ehrenkreuz für Verdienste um die Republik Österreich, Ehrenmitglied des Theaters in der Josefstadt, Ernennung zum Kammerschauspieler.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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