Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8 9

CB Login

Mag. Herwig Kummer

Mag. Herwig Kummer
Leitung Personalmanagement
Österreichischer Automobil-, Motorrad- und Touring Club (ÖAMTC)
A-1030 Wien, Baumgasse 129
Manager
Fahrzeuge-Service
cb-banner
Mag. Herwig Kummer
22/10/1972
Wien
Fahrzeuge-Service
Mag.
Reisen, Fotografie
- Seit 2002 - Trainer & Lektor für Personalmanagement bei ÖPWZ, PEF Privatuniversität für Management sowie für verschiedene Fachhochschulen und Universitäten - Seit 2013 – Initiator von BarCamps und Fach-Communities bei CorporateCultureCamp Hamburg, CorporateLearningCommunity Austria, gelegentlicher HR Blogger (personaleum.at)
Zur Karriere von Herwig Kummer

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Albertus-Magnus-Gymnasium der Marianisten in Wien-Währing, begann ich im Jahre 1991 mit dem Studium „Internationale Betriebswirtschaftslehre“ an der Universität Wien, das ich 1999 beendete. Bereits neben dem Studium arbeitete ich in der Konzernberatung „KSB Consulting“, wo ich mich auf Personalsuche und -auswahl konzentrierte.1998 übernahm ich dort das Geschäftsfeld Personalberatung und richtete mein Augenmerk als Consultant auf die Schwerpunkte Beurteilungssysteme und Potentialanalysen. Nach einer einjährigen Funktion bei „debis Systemhaus“, wo ich für sämtliche PE- und Recruiting-Aktivitäten verantwortlich zeichnete, fungierte ich als Leiter der „T-Systems Academy“ bei T-Systems (vormals debis Systemhaus), wo ich die Verantwortung des Trainings- und Ausbildungsinstitutes innehatte. Ab 2003 leitete ich beim ÖAMTC die Personalentwicklung, später die Abteilung Trainings & Recruiting und übernahm im Jahre 2018 die Funktion des stellvertretenden Leiters des Bereiches Personalmanagement. Seit 2020 fungiere ich als Leiter des Bereiches Personalmanagement.
Zum Erfolg von Herwig Kummer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg ist aus meiner Sicht dann gegeben, wenn ich für mich Wirkung erzielen und Sinn entdecken kann. Karriereziele können hilfreich sein, um sich in eine bestimmte Richtung zu entwickeln. Ziele können aber auch kontraproduktiv sein, z.B. wenn man daran (zu lange) festhält oder sich bietende Chancen übersieht.
Wenn man als Führungskraft spürt, dass diese Rolle nicht den eigenen Vorstellungen oder Bedürfnissen entspricht, sollte man loslassen - sonst erzielt man mittelmäßige Ergebnisse. Im schlechtesten Fall kann das mittelfristig sogar zu psychischen und körperlichen Probleme führen. Persönlicher Erfolg entsteht aus dem eigenen psychologischen Nutzen der beruflichen Tätigkeit.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich, weil ich einen erfüllenden Job habe und in den letzten 20 Jahren beim ÖAMTC einiges bewegen und bewirken konnte.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich meine, man kann die Personalmanagementfunktion unterschiedlich ausfüllen. Ich höre von jungen Menschen, sie wollen „Personal machen“, weil sie gerne mit Menschen zu tun haben. Dies ist wohl eines der größten Missverständnisse, denn dann könnten sie auch Berater, Lehrer oder viele andere Berufe ergreifen. Ich glaube, gerade als Personalleiter benötigt man hohes Abstraktionsvermögen, denn in dieser Funktion gilt es, viele Rahmenbedingungen zu setzen, um den Mitmenschen, die in dieser Organisation tätig sind, den beruflichen Alltag zu verbessern. In meinem Aufgabenbereich, ich spreche insgesamt von rund 2500 Mitarbeiter:innen, kann ich nicht jede:n Einzelne:n persönlich kennen und betreuen, d.h. ich muss abstrahieren und Regelungen finden, die möglichst viele Bereiche und Motive abdecken, aber nicht kompliziert sind. Um das zu erreichen, muss ich also mehr an der Organisation als an Menschen arbeiten. Eine Organisation als Struktur der Zusammenarbeit kann man nicht sehen oder angreifen, deshalb gehört Abstraktionsvermögen zu einer erfolgreichen Tätigkeit. Ich denke, das ist auch eine meiner Stärken.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Beide Begriffe haben ihren Stellenwert. Organisationen müssen zwei Dinge im Blick haben, einerseits gilt es Produkte oder Ergebnisse möglichst effizient herzustellen (Imitation), um Gewinn zu erwirtschaften. Andererseits sind neue Produkte zu entwickeln (Originalität), damit auch in Zukunft Geld verdient werden kann, denn jedes Produkt hat seinen eigenen Lebenszyklus.
Das gilt auch für Menschen – selbst ja schon Originale – da gilt es erfolgreiche Strategien oder Verhaltensweisen zu imitieren und variieren, um Ziele zu erreichen. Das Rad muss ja nicht jedes Mal neu erfunden werden.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Change-Management, d.h. die planvolle Umsetzung von Maßnahmen, um Prozesse, Systeme oder Verhaltensweisen in einer Organisation zu verändern. Das ist gegenwärtig mehr als ein Schlagwort und fordert vielfältig. Das gilt ganz besonders im eigenen Fachbereich Personalmanagement, wo „alte Antworten“ nicht mehr funktionieren und neue (noch) nicht vorhanden sind. Es ändert sich gerade so Vieles grundlegend, dass nimmt die Möglichkeit, sich von Anderen sich etwas abzuschauen. Der Arbeitskräftemangel führt über kurz oder lang dazu, dass wir Organisationen anders sehen müssen und auch anders zusammenarbeiten werden, als wir es traditionell kennen, wahrscheinlich auch über Unternehmensgrenzen hinweg.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das sogenannte „Helfersyndrom“ sollte mehr oder weniger vorhanden sein, gerade in einer Helferorganisation wie dem ÖAMTC. Zu unserem Unternehmen kommt man in erster Linie nicht, um (klassische) Karriere zu machen. Es ist vielmehr der Wunsch, etwas Sinnvolles, dieses Stückchen „mehr“ zu tun, um Befriedigung und Sinn aus der Tätigkeit zu schöpfen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Direkt gar nicht. Wenn ich mich auf meine 36 Mitarbeiter:innen in meinem Bereich konzentriere, stelle ich mir die Frage, was sie beschäftigt, was sie auszeichnet und was sie bewegt. Diese Dinge zu ergründen und zu erkennen, was für sie wichtig ist, und sie dementsprechend einzusetzen, ist das Eine. Das Andere sind aus dem Unternehmenszweck abgeleitete Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Ich überlege mir genau, an wen ich was übertrage bzw. delegiere und wieviel Sicherheit und Unterstützung der:die Mitarbeiter:in benötigt um zum eigenen und gemeinsamen Ziel zu kommen. Dies gelingt mir meistens gut, manchmal auch nicht und dann spreche ich diesen Umstand auch offen an. Feedback nehme ich gerne entgegen, gerade auch von den eigenen Mitarbeiter:innen, und darüber offen zu reden, kann für beide Seiten fruchtbringend sein.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Der ÖAMTC hat ein großes Tätigkeitsspektrum, deshalb haben wir es am Markt mit mehreren Mitbewerbern zu tun, wie zum Beispiel Versicherungen, Reiseanbietern und vielen anderen. Mit dem „ARBÖ“, welcher ähnliche Dienstleistungen anbietet, pflegen wir einen kollegialen Umgang und praktizieren auch gemeinsame Aktivitäten. Mit anderen Organisationen arbeiten wir gut zusammen. Mitbewerber sehen wir nicht als Konkurrenten.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In meiner Situation habe ich nicht den Anspruch eine absolute Trennung vorzunehmen; trotzdem gilt es Grenzen zu setzen, denn sonst dauern die Tage sehr oder zu lange. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich mir Vieles frei einteilen kann und wenn ich zum Beispiel am Sonntag einen beruflichen Gedanken verfolge und Lust verspüre, mich intensiver damit zu beschäftigen, dann darf und will ich mir auch die Zeit dafür nehmen. Wenn ich im beruflichen Alltag den Eindruck habe, dass ich heute nicht den besten Tag habe, dann kann ich mir auch erlauben, zu Mittag nach Hause zu fahren. Auch wenn man bei fast allen Mitarbeiter:innen die nötige Reife für selbstbestimmtes Arbeiten voraussetzen kann, geht das nicht in allen Aufgaben und es muss es einen Schutzmechanismus geben, um sich und andere nicht zu überlasten. Für mich als Führungskraft ist es ein guter Weg beide Welten miteinander zu kombinieren. Dies wurde mit meiner Familie auch abgestimmt und ich habe auch ihren Zuspruch erhalten.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer sich für den HR-Bereich interessiert, wird feststellen, dass aktuell viel Nachwuchs gesucht wird. Deshalb produzieren gerade Fachhochschulen auch viele Menschen, die auf den Arbeitsmarkt kommen. Es ist aber für Ausbildungsinstitute aktuell nicht leicht, die sich ändernden Anforderungen im Personalmanagement zeitgerecht zu adressieren.
Ich habe seinerzeit in der Personalberatung gelernt wie Recruiting (damals) funktioniert; heute hat sich dieses Berufsbild komplett gewandelt - gegenwärtig haben wir zusätzlich zur Kandidat:inneneinschätzung und -auswahl zusätzlich mit der Kontaktproblematik am Arbeitsmarkt zu kämpfen, welche vor zwanzig Jahren ein Fremdwort war. Das bedeutet, dass nicht alle Erfahrungen der letzten Jahrzehnte hilfreich sind, den es sind nicht jene, die uns in Zukunft erfolgreich machen werden. Ein ständiges Weiterlernen, zu experimentieren und neue Wege zu gehen, stellen die gegenwärtigen und auch zukünftigen Herausforderungen dar. Für den Nachwuchs im Personalmanagement ist es sicherlich von Vorteil, sich ein profundes Basiswissen anzueignen und mit vielen unterschiedlichen Berufserfahrungen anzureichern. Mein Tipp: „Schaue dir viele Fachbereiche an, mache breite Erfahrungen“, also arbeite z.B. im Marketing-, im Kommunikationsbereich, im IT-Bereich, oder wo auch immer. Und mit diesen Skills und einem soliden HR-Basiswissen nimm den Personalbereich in Angriff.“ Wir brauchen zunehmend diese „Breite“, um unseren Auftrag und Zweck im Personalmanagement zu erreichen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin aktuell dort gut aufgehoben, wo ich gegenwärtig bin und verfolge auch keine exorbitanten Karriereziele. Mein Job macht mir noch immer große Freude; dennoch verfolge auch noch viele andere Ideen.
Mag. Herwig Kummer

Neueste Interviews

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.