Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer
Geschäftsführer
Shell Austria GmbH
A-1220 Wien, Donau-City-Str. 1
Manager
Energieversorgungsunternehmen
Rainer Klöpfer
23/12/1961
Wien
Energieversorgungsunternehmen
Golf spielen
Zur Karriere von Rainer Klöpfer

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Im Jahre 1981 legte ich die HAK-Matura ab, absolvierte beim Bundeheer die Offiziersausbildung und war in weiterer Folge im Logistikbereich tätig. 1987 wechselte ich in die Privatwirtschaft und trat im Mai 1987 in den Shell-Konzern in Wien ein, welchem ich bis dato angehöre. Im Laufe der Jahre übte ich eine Vielzahl von Funktionen aus. Zunächst begann ich im Finanzbereich, wo ich vorerst im Rechnungswesen und nach zwei Jahren in der Unternehmensorganisation für den Finanzbereich tätig war. Anschließend fungierte ich im IT-Bereich bis April 1994. Von Mai 1994 bis Mai 2007 richtete ich mein Augenmerk auf den Bereich „euro-Shell“. Für Gewerbekunden bietet unser Konzern eine Tankkarte an, welche die Shell-Qualität mit außergewöhnlichen Serviceleistungen verbindet und den Nutzern ein unkompliziertes, zeiteffizientes Fuhrparkmanagement ermöglicht. In diesem Segment war ich als Account Manager für Österreich, anschließend als Verkaufsmanager in Österreich, sowie ein Jahr im „International Truck Port & Pricing Team“ aktiv. Schließlich fungierte ich als Sales Manger für Österreich und Schweiz. Anschließend war ich im Bereich „International Key Account Commercial Fleet“ tätig. Mit April 2014 übernahm ich die Funktion des „Sales Manager Fleet Solutions Germany“, welche ich nach wie vor ausübe. Mit gleichem Datum übernahm ich zusätzlich die Funktion des „Managing Director euro-Shell Deutschland GmbH & Co. KG.“ Mit 2023 übernahm ich gemeinsam mit der Leiterin der Rechtsabteilung, Frau Mag. Sabine Hauser, die Geschäftsführung der Shell Austria GmbH.
Zum Erfolg von Rainer Klöpfer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der berufliche Erfolg kann durch Zahlen, Daten und Fakten definiert werden, z.B. durch Steigerung des Umsatzes. Wenn man aber Erfolg aus persönlicher Sicht bewerten möchte, steht die Selbstzufriedenheit im Vordergrund. Im Laufe meiner Karriere lernte ich schnell, dass Reflexion wichtig ist, um Getanes zu bewerten. Ich versuche diese „Selbstreflexion“ auch den jüngeren Mitarbeiter:innen zu vermitteln. Selbstverständlich definiere ich mich aber auch über das Feedback Dritter.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Auf Grund meiner Karriere sehe ich mich durchaus als erfolgreich, wobei ich nie vergaß von wo ich gekommen bin. Wie bereits angeführt, absolvierte ich die Handelsakademie und die Offiziersausbildung beim Bundesheer und war sechs Jahre am Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn als Logistik-Offizier in der Fliegerhorstabteilung tätig. Die militärische Ausbildung hat sicherlich meine Persönlichkeit gestärkt. Nach der Matura vertrat ich die Meinung, dass mir „die Welt gehört“. Ich wurde schnell eines Besseren belehrt und durfte Schritt für Schritt die Thematiken des Führens erlernen. Die Fliegerhorstabteilung hatte seinerzeit eine Partnerschaft mit Shell Austria und nach reiflicher Überlegung kam es dazu, dass ich mich bei Shell Austria beworben habe. Einen Monat später begann ich schon in der Warenbuchhaltung bei Shell Austria. Meinem Engagement entsprechend, wurden mir viele Jobs innerhalb des Konzernes angeboten. Zuletzt war ich acht Jahre bei Shell in Hamburg tätig und vor zwei Jahren bekam ich vom Vice-President die Information, dass ich für die Geschäftsführerfunktion bei Shell Austria GmbH in Wien nominiert wurde. Ich freute mich sehr, tatsächlich mit dieser Funktion betraut zu sein.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meiner Ansicht nach sind es Fähigkeiten, welche man gegenwärtig nicht mehr so wertschätzt, wie früher. Die Erziehung des Elternhauses würde ich als vorrangig bezeichnen. Die Einstellung und Aktivitäten definieren sich eindeutig aus der Erziehung. Das Thema „Lernen und persönliche Weiterentwicklung“ darf dabei nicht außer Acht gelassen werden. Speziell im Verkauf wird der Weiterentwicklung großes Augenmerk entgegengebracht, d.h. Themen wie „proaktives Zuhören“ gehören zu den Basics eines Verkaufsmitarbeiters. Für Führungskräfte gibt und gab es innerhalb des Konzernes eine Vielzahl von Trainings wie zum Beispiel, diverse Coachingaktivitäten und Aufgaben eines Mentors. Darüber hinaus war und ist es mir ein Anliegen auch mit sogenannten „altgedienten Führungskräften“ Erfahrungen auszutauschen. Aus dieser „Alt-Jung Beziehung“ kann man viel Positives für den beruflichen Alltag mitnehmen, was vielleicht auch die Basis für die eigene Zufriedenheit darstellen kann. Der Verkäufer in mir ist allerdings selten zufrieden, wobei ich gelernt habe es nicht zu übertreiben. Am Ende ist es eine Vielzahl von Dingen, die den Erfolg ausmachen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, ein ehemaliger Vorstandsdirektor, der Letzte ohne akademische Ausbildung, welchen ich oft um seine Meinung fragte. Unser Konzern bildet eigene Ausbildungswege an, welche auf Leistung und Persönlichkeit des/r Mitarbeiters:in basieren. Heutzutage bin ich mir nicht zu gut, auch jüngere Mitarbeiter um ihre Meinung zu fragen, weil ich glaube, dass ich davon profitieren kann und es auch zu einer positiven Wechselwirkung führt.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
In Österreich ist die OMV die „Nummer 1“ am Markt, mit vielen Mitbewerbern mit unterschiedlichsten Stärken, was Bereiche und Produkte betrifft. Wir, die Shell Austria GmbH leben ein gesundes Selbstvertrauen und fühlen uns am österreichischen Markt sehr wohl und werden auch sehr geschätzt. Ich bin auch in unserer Interessensvertretung bei der Industriellenvereinigung aktiv. Dies zeigt die Wertschätzung die uns zum Thema Energiewende entgegengebracht wird. Man ist interessiert an unserer Expertise, wie wir die Dinge sehen. Im Bereich Energiewende sind wir sicher Vorreiter in der Branche in Österreich.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Mit einer über einhundertjährigen Geschichte hat unsere Marke einen hohen Wert und liefert eine Grundpositionierung auf die man aufbauen kann. Eine Stärke sehe ich in der Internationalisierung der Mitarbeiter:innen unseres weltweit agierenden Konzernes. Diese Internationalisierungskultur erfolgt in allen Mitarbeiterteams. Unser Unternehmen bietet den Mitarbeiter:innen eine Vielzahl von verschiedensten Karrieremöglichkeiten an. Wir praktizieren eine sehr flache Hierarchie und bieten ein Arbeitsumfeld mit einem großen Maß an Freiheiten, wo es gilt verantwortungsvoll zu agieren. Dies macht uns stark, weil wir dadurch auch den richtigen Nachwuchs gewinnen können. Eine weitere Stärke sehe ich in unserem breiten Leistungs-Spektrum, denn wir haben die Möglichkeiten etwas zu bewegen. Ob das REFHYNE, Europas größte PEM-Elektrolyse zur Produktion von grünem Wasserstoff ist, Bio-LNG aus dem Rheinland, oder das Laden an Straßenlaternen mit Ubitricity, wir wollen diese Lösungen in Österreich zugänglich machen. Weiters möchten wir die Aktivitäten zur Energiewende anführen; Shell will bis spätestens 2050 ein Unternehmen mit Netto-Null-Emissionen werden. Ein Baustein ist der Aufbau eines breiten Ladeangebotes für Elektrofahrzeuge. 2017 hat das Unternehmen Shell, NewMotion, den damals größten europäischen Ladeanbieter Europas übernommen, der mittelweile in Shell Recharge umbenannt wurde und auch in Österreich operiert. Seit 2022 arbeitet Shell mit REWE in Österreich, um Shell Recharge Schnellladesäulen an Supermärkten zu errichten. Auch in anderen Sektoren, wie Transport und Industrie macht Shell mit der Einführung von BioLNG, Biomethan und dem Ausbau von grünem Wasserstoff sowie des Stromgeschäfts weiter Tempo bei der CO2-Senkung. In Österreich errichtet Shell BioLNG Tankstellen, welche zukünftig mit Kraftstoff aus dem Rheinland versorgt und so die Emissionen des Transportsektors in Österreich senken werden.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Eigentlich sehr gut, da meine Ehefrau zweiundzwanzig Jahre bei Shell gearbeitet hat und somit ein Grundverständnis für meine Tätigkeiten aufbringt. Durch ihre Unterstützung hat sie immer mental den Rücken freigehalten. Ich habe nie meine persönlichen Hobbies ausgelebt, denn die Freizeit war für meine Familie reserviert. Ich gehe nicht arbeiten, denn die Firma ist mein Hobby und diese Philosophie bringt es mit sich, dass auch im Urlaub Ideen aufkommen, die ich im beruflichen Alltag miteinfließen lassen kann. Eigentlich habe ich Beruf und Privatleben nie wirklich getrennt. Wichtig war mir, dass die Familie stabil bleibt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Egal in welche Richtung sich der Nachwuchs entwickelt, sollte man Grundlegendes nie vergessen: Die Begegnung mit Mitmenschen, wie man anderen entgegentritt und was man dabei verbessern kann. Persönlichkeitsentwicklung erachte ich als einen wesentlichen Baustein für die eigene Karriere. Es gilt neugierig und ehrlich zu bleiben. Speziell der junge Mensch neigt dazu, Modewörter im beruflichen Alltag zu verwenden; davon würde ich abraten, denn schnell ist man zum „Schwätzer“ degradiert. Mit Offenheit und Neugierde zu versuchen, vernetzt zu denken um einen bestimmten Prozess zu verstehen, bedarf dementsprechender Kenntnis und sollte für einen jungen Menschen ein kurzfristiges Ziel darstellen. Wenn man diesen Prozess verinnerlicht hat, ist man auch in der Lage, zum Beispiel bei Projektbesprechungen die essentiellen Fragen zu stellen. Letzte Empfehlung dazu: Wenn man dem Gegenüber mit Wertschätzung begegnet, bekommt man sehr oft mehr zurück als man erwartet.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich versuche, die interne Kommunikation zu stärken, weil ich glaube, dass dadurch auch die Produktivität des Einzelnen gestärkt werden kann. Weiterhin werde ich die monatlichen Jour-Fix Besprechungen beibehalten um das Zusammenwirken zu fördern. Durch Kommunikation kommt auch Motivation und vielleicht kann man den Einen oder Anderen dafür gewinnen, mehr Verantwortung zu übernehmen. Weiters versuche ich die Energiewende in Österreich voranzutreiben und die Transformation von Shell Austria zu einem Netto-Null-Emissionen Unternehmen weiter zu beschleunigen. Wir wollen, dass Shell in Österreich führender Anbieter von CO2-armen Mobilitätslösungen wird. Ob e-Ladesäulen, grüner Wasserstoff oder BioLNG, Shell wird in Österreich unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung stellen, um die Versorgung von heute und morgen zu sichern.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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