Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Andreas Frais

Ing.  Andreas Frais
Geschäftsführer
Bauer Kompressoren Ges.m.b.H.
A-2351 Wr. Neudorf; IZ-NÖ-Süd Straße 3 Objekt 26
Manager
Maschinenbau, Werkzeugbau
15
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Ing. Andreas Frais
22/01/1964
Mödling
Julia (2000), Fabian (2004)
Technische Industrie
Hedwig & Anton
Städtereisen, Tennis, Skifahren, Radfahren
Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere? Nach der Hauptschule entschied ich mich für die vierjährige Fachschule für Feinwerktechnik (heute Mechatronik) an der HTL Mödling, die mit einer Abschlussprüfung endet. Nach dem Präsenzdienst trat ich meine erste Stelle 1983 bei Ing. Kierein & Webel Ges.m.b.H. in Wien als technischer Zeichner an. Andere Angebote als Maschinenführer schienen mir vor allem wegen der Arbeitsumstände nicht attraktiv. Ich wollte nicht täglich stickige Luft einatmen und mir die Hände ölig machen. Da schien mir der „Reißbrettjob“ schon erstrebenswerter. Die Aufgabe als technischer Zeichner/Konstrukteur war abwechslungsreicher und herausfordernder als ich vorerst dachte. Der Führungsstil entsprach ebenso wenig meinen Vorstellungen, wie die Aufgabe an sich, also beschloss ich einen zweiten Bildungsweg einzuschlagen und begann in der Abendschule das TGM-Wien in Nachrichtentechnik und Elektronik zu besuchen. Kurz davor 1984 suchte ich mir einen neuen Arbeitsplatz und fand ihn bei Rosendahl Maschinen Ges.m.b.H. (heute Rosendahl Nextrom G.m.b.H.). Dies stellte auch eine Verbesserung dar, weil es näher zu meinem Wohnort in Ma. Enzersdorf war. Immerhin musste ich ja täglich abends von 17h00 bis 21h00 noch das TGM für dreieinhalb Jahre aufsuchen. Rosendahl beschäftigte sich mit der Herstellung von Kabelproduktionsmaschinen. Ich war als Konstrukteur für eine spezifische Maschine verantwortlich. Nach Abschluss des Lehrganges, der ein wichtiges Fundament für meine zukünftigen Tätigkeiten darstellt, wechselte ich 1987 innerhalb des Unternehmens in den Bereich Elektro-Technik-Planung. Zu dieser Zeit wurde auch der Computer mit CAD-Programmen eingeführt. Die Produktion der von mir entworfenen Maschinen erfolgte in Pischelsdorf bei Hartberg/Steiermark, was zahlreiche Besuche meiner Person erforderte, um vor Ort die Umsetzung zu begleiten. 1989 beschloss ich mich nochmal zu verändern und ging in die Richtung Projektierung und Vertrieb. Da erkannte ich, dass man im Vertrieb Erfolge feiert, Menschen kennenlernt, international unterwegs ist und viel Anerkennung erhält. Dies erschien mir angenehmer als den ganzen Tag am Computer im Büro zu sitzen und Pläne zu entwerfen. 1992 konnte ich in den Vertrieb wechseln, allerdings wurde zu diesem Zeitpunkt das Unternehmen verkauft und alle Standorte in Mödling und Brunn am Gebirge geschlossen. Alle Mitarbeiter sollten in die Steiermark ziehen, was meine damalige Lebensgefährtin und ich nicht wollten. Mit dieser Entscheidung war ich nicht alleine, was zur Folge hatte, dass sieben Personen mit Schlüsselqualifikationen beschlossen eine eigene Firma zu gründen. Die neue Uniline Kabelmaschinen GmbH war im Bereich Engineering tätig. Also entwerfen, bauen lassen, oder handeln, aber keine eigene Produktion. Da gab es dann Kooperationsvereinbarungen mit großen Unternehmen, wie z.B. Cincinatti/Milacron. Da wir den Markt und die Kundenkreise kannten war das Konzept rund und erfolgsversprechend. 2002 eroberte die mobile Telefonie den Markt und viele Kabel wurden nicht mehr benötigt. Der Markteinbruch betrug 70%. Viele Unternehmen schlossen damals in Österreich. Auch in Deutschland gab es ein großes Sterben in diesem Bereich. Auch weil die Anlagen immer leistungsstärker wurden, man dadurch weniger benötigt hat und Produktionen auch in den Ostblock verlegt wurden. 2024 befindet sich der Großteil der Produktion in Asien. Auch die Maschinen werden teilweise schon in Asien produziert. Ich musste mich also 2002 neu orientieren. Nach einjährigem Intermezzo als Vertriebsleiter bei Dunst GmbH, bewarb ich mich 2004 bei Bauer Kompressoren Ges.m.b.H. als Vertriebsleiter, obwohl ich das Produkt technisch im Detail nicht kannte. Das Geschäftsfeld umfasste damals fast ausschließlich den Bereich Atemluft für Feuerwehren, Taucher, etc. Die Niederlassung in Österreich ist eine von mittlerweile 22 Töchtern der eigentümergeführten Firma Bauer Kompressoren aus Deutschland. Wir übernahmen Packaging, Adaption, Konstruktion, für die Kunden. Ich war gewohnt große Industriekunden mit hohen Auftragswerten in Schweden, Japan und teilweise USA zu besuchen und zu betreuen, daher empfand ich die damalige Situation ein wenig als Rückschritt. Aus diesem Grund erkannte ich die Chance Produkte aus dem Portfolio der Mutter, die sich auch für Industriekunden eigneten hier in Österreich anzubieten. Das dafür notwendige Knowhow brachte ich ins Unternehmen mit ein. Ich etablierte mich als Vertriebsleiter für Industriekunden und weitete vor allem das Projektgeschäft weiter aus. Die Industrie benötigt in vielen Bereichen individuelle Kompressoren. Der neue Geschäftszweig verdoppelte den Umsatz relativ bald. Aufgrund der Erfolge und des Wunsches der Konzernmutter diesen Bereich noch weiter auszubauen, wurde ich zum Standortleiter befördert. In der Folge nahmen wir noch den Bereich Erdgas-Tankstellen in unsere Agenda auf. Projekte für Erdgasbetankungsanlagen waren nochmals um den Faktor vier größer als bisherige Industrieprojekte, was uns zu Gute kam. Die Komplexität stieg aber natürlich in gleichem Maße, was Planung, Behörden, TÜV, behördliche Abnahmen, etc. betrifft. 2016 hat man mir die Geschäftsführung angeboten, was ich annahm. Seitdem geht es stetig bergauf und wir planen in wenigen Jahren achtstellige Umsätze, was aber auch eine Erweiterung des Mitarbeiterstabes erfordern wird. Derzeit umfasst meine Tätigkeit ja immer noch 50% Vertriebstätigkeit.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Man sollte nicht zu Beginn die Hand aufhalten und dann die Leistung erbringen. Ich habe Einsatz und Leistung gezeigt und wurde dann dafür belohnt. Das ist aus meiner Erfahrung ein probates Konzept. Heute erlebe ich allzu oft das Gegenteil. Darüber hinaus muss man Visionen haben, erkennen, wo man gebraucht wird und vor allem: Wie kann ich dem Unternehmen dienlich sein. Wo ist der Schwachpunkt des Unternehmens? Wie kann ich diesen eliminieren? Vor meiner Initiative stand das Unternehmen in Österreich vor der Schließung. Durch die nunmehr fast Verdreifachung des Umsatzes wurde nicht nur der Standort gesichert, sondern auch die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, die mir vertrauen und nicht zuletzt vielleicht die Möglichkeit geschaffen, meinen Job bis zur Pension auszuüben.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden? Die Entscheidung sich auf Industrie und Erdgasstationen zu konzentrieren war eine sehr erfolgreiche.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Man muss das Rad nicht immer neu erfinden, aber die Laufeigenschaften des Rades verbessern! Und man muss die Vorzüge der oft verbesserten, teureren Produkte, Kunden begreiflich machen können.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Natürlich ist es wichtig technisch interessierte Mitarbeiter zu finden, aber das Wichtigste ist die Einstellung zum Job. Diese Einstellung in zwei Gesprächen zu hinterfragen gestaltet sich natürlich sehr schwer. Man muss positiv eingestellt sein, Überstunden manchmal akzeptieren. Der Job ernährt die Familie, daher sollte man hier schon leistungsbereit sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter? Ich versuche dies durch Gespräche zu erreichen. Oft muss man als Führungskraft zwischenmenschliche Probleme schlichtend begleiten und auflösen. Wir nahmen sogar schon mediative Hilfe von außen in Anspruch, was damals staatlich gestützt wurde. Oft finden auch Team-Events statt. Vor zwei Wochen haben wir zum Beispiel wieder gemeinsam gegrillt. Sportliche Initiativen werden nicht von allen mit gleicher Begeisterung aufgenommen. Eine Cocktailrunde, oder ein gemeinsames Abendessen hingegen wird gut angenommen. Bei einer Feuerwehr gibt’s auch ein Event, das sich „Riesenwuzzler“ nennt. Darunter versteht man Tischfußball mit Menschen als Spielfiguren. Ich verstehe, dass es eine Balance zwischen Arbeitszeit und Privatzeit geben muss. Es müssen aber auch alle verstehen, dass ein Unternehmen nicht von der Privatzeit lebt, sondern Gehälter auch erwirtschaftet werden müssen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen? Ich bin kein Despot, sondern oft zu kollegial. Da ich „von unten“ raufgewachsen bin, kenne ich die Probleme der Mitarbeiter und das wird glaube ich, positiv honoriert.
Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber? Wir machen Produkte der Mitbewerber nicht schlecht. Also denke ich, dass wir fair mit dem Mitbewerb umgehen. Selbstverständlich schlagen wir potentiellen Kunden vor, unser Produkt mit den anderen zu vergleichen, was meist zum Erfolg führt, aber wir selbst bewerten andere nicht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Verlässlichkeit in der Umsetzung und im Service sind enorm wichtig. Unsere Kunden werden nach Auslieferung weiterbetreut und bei etwaigen Problemen nie im Stich gelassen. Als weitere Stärke des Unternehmens möchte ich Vertriebskompetenz anführen, was bedeutet dem Kunden zuzuhören, Einstellungen und deren Ursprung zu hinterfragen und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Effizienz und/oder Einsparungen können für den Kunden den Ausschlag für unser Produkt geben. Unsere Überzeugung für unsere Produkte und unsere Bereitschaft zum persönlichen Gespräch sind mit Sicherheit Erfolgsfaktoren. Ebenso unser Monitoring was erneuerungswürdige Maschinen unserer Kunden betrifft.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben? In Zeiten der Abendschule, oder am Beginn bei Bauer war es schon schwierig. Aber jetzt kann ich mich allmählich etwas zurücknehmen, weil es ja auf Dauer auch nicht gesund ist. Ich habe ja jährlich bis zu 500 Überstunden und habe schon Urlaube unterbrochen, um im Unternehmen etwas zu regeln. Im Jahr 2004 im ersten Monat meiner Tätigkeit für Bauer Kompressoren kam mein Sohn zur Welt und ich hätte die Geburt fast verpasst. Aber – eben nur fast.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Derzeit nutze ich interne Kurse. Wir haben permanent eine firmeninterne Akademie, die das Fachwissen der Mitarbeiter immer auf den neuesten Stand bringt. Auch anlassbezogene Themen wie Cyber-Kriminalität werden über Kurse behandelt. Und dies wird jeden zweiten Monat aktualisiert, um auch neue Tricks kennenzulernen. Diese Schulungen erfolgen online in Englisch.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Realistische Ziele stecken und verfolgen, wissen wozu man fähig ist! Fehlende Ausbildungen ergänzen!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt? Ich möchte die Umsatzziele unserer Eigentümer erreichen. Zehn Millionen Euro Umsatz erscheint in unserem Gebiet innerhalb von zwei Jahren als möglich.
Ihr Lebensmotto? Maximal engagieren und einen Ausgleich finden.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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