Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Norbert Walter

Norbert Walter
Eigentümer
Weingut Walter Wien e.U.
A-1210 Wien, Untere Jungenberggasse 7
Winzer
Getränke
Anna Rauchenberger
Aufsichtsratsmandate: - ÖVW-Österreichisches Volkswohnungswerk Gemeinnützige GmbH - STUWO Gemeinnützige Studentenwohnbau Aktiengesellschaft in Wien - Sozialbau AG - Vorarlberger Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft - Tiroler Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft
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Norbert Walter
24/04/1968
Galtür
Genussmittel
Jagd, Schifahren, Bergsteigen, Reisen, Lesen
- Landesjägermeister Wien (seit 2016) - Präsident Wiener Weinbauverband (seit 2018) - Vizepräsident Österreichischer Weinbauverband (seit 2019) - Obmann Wiener Bauernbund (seit 2021) - Präsident Landeswirtschaftskammer Wien (seit 2023) - Vizepräsident Landwirtschaftskammer Österreich (seit 2025)

Zur Karriere von Norbert Walter


Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?

Seit meiner Kindheit bin ich auf dem elterlichen Bergbauernhof in Galtür verwurzelt. Nach der Volksschule besuchte ich das Humanistische Gymnasium der Franziskaner in Hall/Tirol und schloss es 1988 mit der Matura ab. Zwischen 1983 und 1992 arbeitete ich in den Wintermonaten als Skilehrer in der Skischule Galtür. Beruflich begann mein Weg 1995 bei der NOM AG, bevor ich 1997 zum Wiener Bodenbereitstellungs- und Stadterneuerungsfonds wechselte, wo ich bis 1999 in der Öffentlichkeitsarbeit tätig war. In den Sommermonaten von 1986 bis 1988 sammelte ich bei den Österreichischen Bundesforsten erste Erfahrungen. Nach meinem Präsenzdienst begann ich 1989 das Studium der Agrarökonomie an der Universität für Bodenkultur in Wien, das ich 1994 abschloss. Während der Sommerferien absolvierte ich Praktika in Kannada und bei der Steirischen Landesregierung. In den Jahren 1992/1993 absolvierte ich eine Ausbildung zum Käser in Plantahof, Schweiz, und schloss 1994 die Ausbildung zum Käsemeister im Calancatal, Schweiz ab. Von 1994 bis 1996 besuchte ich einen Universitätslehrgang für Öffentlichkeitsarbeit, den ich als „Akademisch geprüfter PR-Berater“ abschloss. IN den folgenden Jahren organisierte ich einen Almbetrieb neu und entwickelte eine eigenen Käsemarke. Zudem initiierte und leitete ich die internationale Almkäseolympiade in Galtür. Zwischen 2000 und 2002 leitete ich die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing der Wohnservice Wien GmbH. Von 2002 bis 2010 war ich Landesgeschäftsführer der ÖVP Wien. 2008 übernahm ich ein Weingut in Wien-Stammersdorf, das ich bis heute führe. 2003 und 2004 konzentrierte ich mich auf das Studium „Master of Advances Studies in Public Relations“. 2007 gründete ich einen Gewerbebetrieb in Galtür zur Errichtung von Ferienhäusern im Niedrigenergiestandard. Von 2008 bis 2010 übte ich die Tätigkeit eines Lektors am Management Center Innsbruck in „Politischer Kommunikation“ aus. Zusätzlich zu meinen bereits genannten politischen Funktionen war ich von 2005 bis 2015 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Gemeinderat der Stadt Wien sowie Stadtrat von 2007 bis 2010. Ich war Bezirksparteiobmann der ÖVP in Leopoldstadt und Floridsdorf und von 2012 bis 2021 Direktor des Wiener Bauernbundes. Zwischen 2018 und 2023 war ich Vizepräsident der Landwirtschaftskammer Wien.

Zum Erfolg von Norbert Walter


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, dass die Interessen erfolgreich umgesetzt werden. Es ist wenig sinnvoll, sich Ziele zu setzen, die von vornherein unerreichbar erscheinen. Hartnäckigkeit ist gefragt, auch wenn es Zeit und Anstrengung erfordert, um ein Ziel zu erreichen – der Einsatz kann sich lohnen und zum Erfolg führen. Geduld ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgsprozesses, denn der richtige Weg zu zum Ziel ist nicht immer sofort ersichtlich. Es ist ebenso wichtig, sich über die relevanten Ansprechpartner zu informieren und die Funktionsweise des jeweiligen Systems zu verstehen, da jede Institution ihre eigenen „Spielregeln“ hat. Letztlich kommt es darauf an, mit den richtigen Persönlichkeiten zu kommunizieren, was gegenseitige Wertschätzung impliziert.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Großen und Ganzen ja! Natürlich gibt es auch Situationen, in denen nicht alles nach Plan verläuft. Doch gerade aus diesen Erfahrungen können wir lernen, um in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ein entscheidender Faktor ist das fundierte Beherrschen der fachlichen Mattiere. Der Aufbau und die Pflege von Netzwerken sind ebenfalls von großer Bedeutung. Erfahrung zeigt, dass die richtigen Informationen oftmals aus unerwarteten Quellen stammen. Zudem ist es wichtig, die richtige Strategie in Verhandlungsgesprächen zu haben und Gehör zu finden. Es ist vorteilhaft seine Anliegen mit Ruhe und Bedacht zu kommunizieren – je leiser und gezielter man vorgeht, desto größer sind die Chancen, gehört zu werden.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Derzeit sehe ich die größte Herausforderung in der allgemeinen Wirtschaftslage, da die Erträge zunehmen geringer werden. In der Landwirtschaft besteht aktuell ein Problem im Bereich Pflanzenschutz, da viele Pflanzenschutzmittel in Österreich im Gegensatz zu anderen EU-Mitgliedsländern verboten sind. Hier sind die richtige Dosierung und ein respektvoller Umgang entscheidend. Im Weinbau stellen sich zusätzliche Herausforderungen: Es gibt ein Überangebot an Wein, während die Anbauflächen schrumpfen. Im Jagdwesen in Wien gibt es das spezielle Problem, dass Jagdreviere oft auch Erholungsgebiete sind, was zu Ruhestörungen des Wildes führt. Diese Störungen resultieren in Wildschäden, die sowohl im Weinbau als auch im Gemüse- und Ackerbau sichtbar werden. Eine weitere Herausforderung sind die Aktionen der NGOs. Dennoch möchte ich betonen, dass es in Wien noch einige Reviere gibt, in denen das Zusammenleben harmonisch funktioniert und die Gebiete erfolgreich bewirtschaftet werden können.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität steht an erster Stelle, da Authentizität langfristig von Vorteil ist. Jemanden zu imitieren, ist auf Dauer kaum nachhaltig. Bei Produkten hingegen kann eine Imitation vorteilhaft sein, insbesondere wenn man fähig ist, diese zu verbessern.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bin stolz darauf, auf meine langjährigen Mitarbeiter im Weinbaubetrieb und im Heurigen verweisen zu können. Die Herausforderung besteht darin, die „richtigen Mitarbeiter“ zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden. Wichtig ist auch, dass die Teamzusammensetzung harmoniert. Eine Führungskraft sollte zudem im richtigen Moment „Danke“ sagen, denn Erfolge sind nur mit einem starken Mitarbeiterteam möglich.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Zunächst konzentrierte ich mich auf meinen eigenen Betrieb und darauf, das Beste daraus zu machen, insbesondere in Bezug auf die Produktqualität. Marketing und Öffentlichkeitsarbeit dürfen dabei nicht vernachlässigt werden. Der Mitbewerb bleibt stets im Blick, doch ist es entscheidend, die eigene Linie treu zu verfolgen. Es lohn sich auch, von den Mitbewerbern zu lernen, um kontinuierlich zu wachsen.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In meinem Weinbaubetrieb liegt eine unserer größten Stärken in der Flexibilität, als kleines Unternehmen schnell auf Kundenwünsche und Marktgegebenheiten reagieren zu können. Ich kann mich auf ein hervorragendes Mitarbeiterteam verlassen, und dieses Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit. Dank meiner humanistischen Schulbildung habe ich einen möglicherweise unkonventionellen Zugang zu den Absatzmärkten, insbesondere im Tiroler Raum, entwickelt

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bei der Ausübung zahlreicher Funktionen kann das Privatleben manchmal in den Hintergrund treten. Dennoch ist es wichtig, es nicht zu vernachlässigen. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass es der Beziehung guttut, wenn der Partner ähnliche Interessen teilt.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Man lernt täglich dazu. In der Vergangenheit habe ich diverse Weiterbildungsstudien absolviert und dadurch meinen Wissensstand erweitert. Der nächsten Generation empfehle ich, nicht nur Studiengänge zu absolvieren, sondern auch an Seminaren teilzunehmen – sowohl fachliche als auch persönlichkeitsbildende.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Politik ist ein Handwerk, wie viele andere und sollte von Grund auf erlernt werden. Ich hatte das Glück, dies zu erlernen, indem ich zwanzig Stunden pro Woche bei einem Abgeordneten arbeitete – eine Erfahrung, die mir viel Wissen vermittelte. Es ist wichtig, die Sache ernst zu nehmen. Aus Erfahrung weiß ich, dass es vorteilhaft ist, nicht nur ein Studium zu absolvieren, sondern auch Praxiserfahrungen durch Praktika zu sammeln. Interesse und ein ausgeprägter Wille sind in jedem Beruf gefragt. Für jene, die sich für das „Handwerk der Politik“ interessieren, empfehle ich den Besuch einer der zahlreichen politischen Akademien. Das Thema „fehlender Nachwuchs“ betrifft nahezu jede Branche. In der Praxis zeigt sich, dass Betriebe oft entweder zu groß oder zu klein sind. Im Weinbau beobachten wir seit der Pandemie, dass junge Betriebsführer gerne guten Wein produzieren, aber ungern einen Heurigen oder Buschenschank betreiben möchten. Dies liegt oft daran, dass ihnen der Umgang mit Menschen schwerfällt. Zudem ist europaweit ein Trend zu beobachten, dass weniger getrunken wird, was viele Weinbauern vor die Frage stellt, ob es noch sinnvoll ist, einen Betrieb zu übernehmen oder weiterzuführen.
Bei den Interessensvertretungen sieht es besser aus, da der Drang, etwas bewegen zu wollen, offenbar wieder zunimmt. Schwieriger wird es jedoch bei der freiwilligen Arbeit, die meist ohne Honorar erfolgt, wodurch es herausfordernder wird, passenden Nachwuchs für solche Aufgaben zu gewinnen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In vielen Bereichen Landwirtschaft, Weinbau und Jagdwesen gibt es noch viel zu verbessern. Daher sind meine Ziele vielfältiger Natur und darauf ausgerichtet, in jedem dieser Bereiche positive Veränderungen zu bewirken.
Norbert Walter
- Mitglied des Wiener Städtischen Versicherungsvereines - Vorstandsmitglied des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes - Vorstandsmitglied des Ökosozialen Forum Wien - Beiratsmitglied der Niederösterreichischen Versicherung AG - Präsident des Erntedank-Festival - Obmann des Regionalen Weinkomitees Wien - Mitglied beim Forst-Jagd-Dialog - Obmann-Stellvertreter des Weinbauvereines Strebersdorf

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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