Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8 9

CB Login

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
Geschäftsführer
Sigmapharm Arzneimittel GmbH
A-1200 Wien, Leystraße 129
Chemiker
Pharmazie
cb-banner
14/02/1973
Wien
Gesundheit
Dipl.-Ing. Dr.
Meine Kinder
- Geschäftsführung der MoNo chem-pharm Produkte GmbH - Vizepräsident der PHARMIG (seit 2019)- Vorstandsmitglied der AMVO (Austrian Medicines Verification Organisation)- Vorstandsmitglied im Österreichischen Pharmacercle
Zur Karriere von Bernhard Wittmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura an der Höheren Bundeslehr- u. Versuchsanstalt für chemische Industrie in Wien-Hernals studierte ich Allgemeine Technische Chemie an der Technischen Universität in Wien. Mein beruflicher Werdegang begann im Jahre 1993 mit dem Eintritt in die Agepha GmbH. Von 1998 bis 2002 war ich freiberuflich in der Pharmabranche tätig, wo ich mich primär mit Qualitätsmanagement, Zulassung und IT-Projekte beschäftigte. 1999 schrieb ich meine Diplomarbeit und von 2000-2002 erfolgte meine Dissertation am Institut für chemische Technologie anorganischer Stoffe. Die Befähigungsprüfung zum Großhandel mit Arzneimittel absolvierte ich im Jahre 2000. Im Juni 2002 trat ich als Assistent der Geschäftsleitung bei Mono chem-pharm Produkte GmbH ein. Im Jahre 2004 übernahm ich die Funktion des gewerberechtlichen Geschäftsführers sowie des Herstellungsleiters. Im Jahre 2005 übernahm ich die Geschäftsleitung der Mono chem-pharm Produkte GmbH und der Sigmapharm Arzneimittel GmbH. Im Jahre 2007 besuchte ich den Praxis- u. Qualitätsmanagementlehrgang an der Wiener Universität. Seit 2008 übe ich die Funktion der Qualified Person sowie der QP-Pharmakovigilanz aus.
Zum Erfolg von Bernhard Wittmann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens und Firmenziele zu erreichen. Dies gelingt nur durch hohe Kundenzufriedenheit und motivierte Mitarbeiter.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja weil es uns gelungen ist, Unternehmensziele zu erreichen, zufriedene Kunden zu schaffen und wir auch in der glücklichen Lage sind, Mitarbeiter zu beschäftigen, die durch ihre Leistung zum Unternehmenserfolg wesentlich beitragen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Eine große Herausforderung unserer Branche ist es, unser Augenmerk auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte zu richten, ohne dabei die zahlreichen gesetzlichen Vorschriften außer Acht zu lassen. Bis jetzt ist es sehr gut gelungen, diese Bereiche unter einen Hut zu bringen.
Wie begegnen Sie den Herausforderungen des beruflichen Alltags? Zur erfolgreichen Bewältigung der beruflichen Herausforderungen bedarf es mehrerer Faktoren. Den einen Faktor sehe ich darin, als Führungskraft immer den Überblick zu haben, trotz täglicher Überraschungen Prioritäten setzen zu können. Als zweiten Faktor sehe ich, über ein motiviertes Mitarbeiterteam zu verfügen, um gemeinsam Projektumsetzungen in Angriff nehmen zu können.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Einen genauen Zeitpunkt kann ich nicht nennen. Ich war immer vielseitig interessiert und dies hat auch in meiner Ausbildung seinen Niederschlag gefunden. Wichtig war mir, sehr engen Bezug zur Praxis zu haben. Diese Kombination hat mich auch in früheren Tätigkeiten in dieser Branche weitergebracht. Hintergrundwissen bekommt man an den bekannten Bildungseinrichtungen wie Fachhochschulen oder Universitäten für den beruflichen Alltag nicht so vermittelt, wie es vielleicht notwendig wäre. Meiner Ansicht nach kann die schulische Ausbildung aber dennoch als Rüstzeug betrachtet werden, auch wenn sich die tägliche Praxis oft anders gestaltet.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich bin der Überzeugung, dass es die Mischung ist, die einen weiterbringt. Zu sehen, was zu einem passt, ist sicherlich eine Erfahrung die jeder Mensch macht. Aus den positiven aber auch aus den negativen Beispielen sollte man lernen und dies erachte ich als eine wichtige Erfahrung. In Summe betrachtet, würde ich die persönliche Weiterentwicklung über die momentane Anwendbarkeit des Gelernten stellen. Abgesehen davon, sollte man die Authentizität nicht verlieren. So ist mir etwa die persönliche Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber sehr wichtig.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Eine große Herausforderung sehe ich darin, dass wir einem technischen und regulatorischen Wandel in den verschiedenen Bereichen unterliegen, wie z.B. im Produktionsbereich, der Zulassung oder dem Qualitätsmanagement. In allen diesen Bereichen sind wir ständig zur Weiterentwicklung gezwungen. Ebenfalls eine Herausforderung stellt die Rekrutierung von fachlich qualifizierten Mitarbeitern für die vielen speziellen Themenbereiche unserer Branche dar. Speziell Absolventen technischer und naturwissenschaftlicher Ausbildungsgänge müssen an die spezifischen Themen der Branche herangeführt werden. Dies ist aber nur dann möglich, wenn die Bereitschaft bei jungen Mitarbeitern, über Jahre hinweg die Praxis kennenzulernen und sich auch dementsprechend, innerhalb des Unternehmens aus- und weiterzubilden vorhanden ist. Leider ist es so, dass es keine Ausbildung bzw. kein Studium gibt, die fachspezifisches Wissen ausreichend vermittelt. Diese Situation betrifft die unterschiedlichsten Funktionen und Arbeitsgebiete in der ganzen Branche.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr große Rolle. Wichtig ist mir, dass der einzelne Mitarbeiter sich bei uns wohl fühlt und in seinem eigenen Arbeitsbereich auch persönlich Verantwortung übernimmt. Unsere leitenden Mitarbeiter übernehmen diese Verantwortung auch im Sinne des Unternehmens und sind sich der Tatsache bewusst, dass wir nur durch das Zusammenwirken aller Beteiligten zu unternehmerischem Erfolg kommen können.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
In sämtlichen Fachbereichen des Unternehmens sind motivierte Mitarbeiter wichtig, die neben der Bereitschaft zu persönlicher Weiterbildung auch bereit sind, den Weg der Entwicklung des Unternehmens mitzugehen. Es ist mehr als schwierig Mitarbeiter zu finden und noch schwieriger ist es, Mitarbeiter zu finden, die diese Motivation auch mitbringen und nicht einen „08/15" Job machen wollen. Mitarbeiter, die sich einbringen, unabhängig von den Bereichen und der Hierarchie, die bereits sind über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich Gedanken machen, sind bei uns richtig.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir bieten jeden Mitarbeiter verschiedenste Weiterbildungsmöglichkeiten an um sich zu entwickeln und das Fachwissen für seinen Bereich zu vergrößern. Ich praktiziere den Führungsstil der „offenen Tür", d.h. ich stehe für die Anliegen der Mitarbeiter gerne und jederzeit, wenn es die Zeit erlaubt, zur Verfügung. Dies ändert sich allerdings, mit der Vergrößerung unseres Unternehmens, wobei ich nach wie vor versuche, für alle Mitarbeiter ansprechbar zu sein.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Wir befinden uns in der glücklichen Lage aufgrund unserer Ausrichtung wenige direkte Mitbewerber zu haben. Selbstverständlich geht es immer wieder um einen gemeinsamen Markt, sei es bei den Anwender und Patienten oder im Firmenkundenbereich. Aber trotzdem hat man viele Kontakte innerhalb der Branche. Der Erfolg des Unternehmens wird eher durch Kooperationen und Partnerschaften erreicht, nicht durch Feindseligkeiten unter Marktteilnehmern.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Auf Grund unserer Eigentümerstruktur ist es uns möglich, langfristig und nachhaltig zu agieren, d.h. wir müssen keine kurzfristigen Shareholderinteressen befriedigen und dies ist ein großer Vorteil. Dies bedeutet, dass wir nicht gezwungen werden, unser Augenmerk kurzfristig auf rasche Gewinnoptimierung zu richten. Unsere solide Basis bietet uns die Möglichkeit sich den zukünftigen Herausforderungen des Marktes zu stellen. Dazu gehört auch der neue zusätzliche Standort in Hornstein im Burgenland und die offizielle Eröffnung wird im Frühjahr 2020 stattfinden. Zunächst übersiedelt die Steril-Produktion und später auch in weiteren Schritten alle anderen Abteilungen. Im Zuge der Errichtung des neuen Standortes wuchs die Gesamtbelegschaft auf über 120 Mitarbeiter an, darunter genauso Akademiker wie ungelernte Kräfte, die im Betrieb weiter ausgebildet werden sollen, insbesondere aber natürlich auch Fachleute.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Irgendwann beginnen sich diese Bereiche zu vermischen, d.h. man nimmt berufliche Gedanken und Tätigkeiten auch in das Privatleben mit. Wesentlich ist, sich bei allem Einsatz nicht vom Beruf vereinnahmen zu lassen und genug Zeit für die Familie zu haben.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Konkrete Angaben kann ich auf Grund der Tatsache, dass die tägliche Arbeit auch eine Art von Fortbildung beinhaltet, nicht machen. Die eigene Fortbildung ist aber sicher das Um und Auf, um erfolgreich tätig sein zu können.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Grundsätzlich sollte man immer flexibel und offen für Neues sein. Den Abschluss eines Studiums bzw. einer schulischen Ausbildung darf man nicht als das Ende des Wissenserwerbes sehen, sondern als Rüstzeug für die Praxis um Neues aufzunehmen. Es ist kein Nachteil, wenn man über den eigenen Tellerrand blickt und mit Neugierde auf andere Themen sein Augenmerk richtet. Die Pharmabranche ist eine zukunftsorientierte Branche. Es gibt zahlreiche Chancen und Möglichkeiten für die Mitarbeiter sich laufend aus- und weiterzubilden. Es gibt zahlreiche Tätigkeitsbereiche die, wie bereits erwähnt, keine theoretische Ausbildung voraussetzen, und zwar deshalb, weil es keine dafür gibt. Wenn ein Bewerber die Bereitschaft hat, sich innerbetrieblich aus- und weiterzubilden, dann steht einer erfolgreichen Karriere in unserer Branche nichts im Wege.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beruflich werde ich weiterhin versuchen den bisher erfolgreich eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Daneben auch genug Zeit für meine Familie aufzubringen ist mir enorm wichtig. Priorität hat das gesunde Wachstum unseres Unternehmens, dazu gehört insbesondere die Übersiedlung von Wien-Brigittenau nach Hornstein. Darüber hinaus steht die fachliche Aus- und Weiterbildung sämtlicher Mitarbeiter im Vordergrund um den zukünftigen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.
Werbung
Bernhard Wittmann
- MEGRA (mitteleuropäische Gesellschaft für Regulatory Affairs) - ISPE (International Society für Philosphical Enquiry) - GÖCH (Gesellschaft Österr. Chemiker) - ACS (American Chemical Society) - VÖCHICHT (Verein Österreichischer Chemie-Ingenieure und Chemotechniker)

Neueste Interviews

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.