Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Josef Kalina

Josef Kalina
Geschäftsführender Gesellschafter
Unique Public Relation GmbH
A-1120 Wien, Schönbrunner Str. 297/1
Manager
Berater
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Josef Kalina
19/01/1958
Wien
Berater
Klassische Musik und Reisen
- Geschäftsführer bei Unique Research GmbH
Zur Karriere von Josef Kalina

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura im Jahr 1977 arbeitete ich von 1978 bis 1983 bei der Zentralsparkasse und absolvierte die Ausbildung zum Bankkaufmann. Nach Absolvierung des Zivildienstes engagierte ich mich in den 1970er Jahren bei der Sozialistischen Jugend, wo ich auch die späteren Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Werner Faymann und die späteren SPÖ-Politiker Doris Bures und Josef Cap kennenlernte. Als Landessekretär der Sozialistischen Jugend in Wien fungierte ich ab 1982, danach als Bundessekretär der Sozialistischen Jugend. 1985 wurde ich Redakteur der „Sozialistischen Korrespondenz“, dem Pressedienst der SPÖ. 1987 wechselte ich in die innenpolitische Redaktion der Arbeiter-Zeitung. Ab 1989 leitete ich den Pressedienst der SPÖ Bundespartei und im Jahre 1995 übernahm ich unter Bürgermeister Michael Häupl die Funktion des Leiters des Pressedienstes der Wiener Partei. 1997 wechselte ich wieder in die Bundespolitik und übernahm die Funktion des Sprechers von Bundeskanzler Viktor Klima. Nach drei Jahren zog es mich zur Kronen Zeitung, wo ich zunächst als Redakteur im Chronik-Ressort und später als Geschäftsführer des Gratis-Zeitungs-Bereichs der Mediaprint fungierte. In dieser Funktion war ich auch an der Gründung der ersten Wiener U-Bahn-Zeitung (nunmehr „Heute“) beteiligt. Mit 2005 kehrte ich zur SPÖ zurück und wurde Kommunikationschef der Partei für die bevorstehenden Nationalratswahlen 2006. Als Alfred Gusenbauer 2007 Bundeskanzler wurde, stieg ich zum Bundesgeschäftsführer der SPÖ auf. Ein Mandat im österreichischen Bundesrat übte ich von November 2007 bis November 2010 aus. Ende 2008 schied ich auch der Politik aus und gründete das Beratungsunternehmen „Unique Public Relation GmbH, welches sich auf die Bereiche Krisenkommunikation, Corporate PR, strategische Kommunikation, Public Affairs, Networking und Lobbying konzentriert. Mit März 2014 gründete ich gemeinsam mit dem Marktforscher Dr. Peter Hajek „Unique Research GmbH“, ein Marktforschungsunternehmen welches in den Bereichen Reputationsanalysen, Konkurrenzanalysen und Trendforschung aktiv ist. Außerdem erhebt die Agentur in regelmäßigen Abständen Umfragen zur politischen Situation für österreichische Zeitungen und Magazine.
Zum Erfolg von Josef Kalina

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In meiner Funktion bedeutet Erfolg, den Erfolg unserer Kunden mit unserer umfangreichen Expertise im Bereich Kommunikation zu ermöglichen. Die Aufträge können sehr unterschiedlich sein; wesentlich ist aber immer eine „Botschaft / Geschichte“ vom Auftraggeber an die Öffentlichkeit zu transportieren.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja und ich frage mich oft, wie ich die gesetzten Ziele erreicht habe. Dazu bedarf es Ehrgeizes und Fleißes. Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie und bin der Erste, der maturierte. Während der Gymnasialzeit lernte ich, dass es neben meinem bisherigen Leben noch Vieles gibt, was mich sehr interessierte. Mein kommunikatives Talent führte dazu, dass ich zuerst Klassensprecher und in weiterer Folge Schulsprecher wurde. Ich gründete eine Schülerzeitung und konnte die Schulkollegen für viele Aktivitäten begeistern. Allgemein betrachtet, führte mich meine Kommunikationsfähigkeit über die Jahre zum Erfolg.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Rückblickend betrachtet, lernte ich während meiner politischen Tätigkeit eine Vielzahl von Persönlichkeiten kennen und daraus entwickelte sich ein großes Netzwerk. Ich glaube, dass auch meine rasche Auffassungsgabe zu meiner erfolgreichen Karriere beigetragen hat. Ich erkannte meist rasch die eigentliche „Geschichte“, die es dem Publikum zu präsentieren galt. Unser Berufsstand setzt in der Kommunikation den letzten Schritt, um die uns gestellte Aufgabe zu erfüllen. Dazu bedarf es Flexibilität, denn die Erledigung von Aufträgen kann sich stundenweise auf Grund von Aktualitätsgründen rasch ändern. Gleichzeitig vermitteln wir unseren Auftraggebern, dass wir für Sie jederzeit bereit sind, ihre Wünsche zielgerichtet zu erfüllen.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Die größten Herausforderungen sehe ich in den sogenannten „modernen Medien“, welche die Auftraggeber intensiv nutzen um spezielle Zielgruppen zu erreichen. Meiner Meinung nach wird es durch die „künstliche Intelligenz“ zu einem radikalen Wandel kommen. Pressetexte schreibt in Zukunft die KI und somit werden wir uns im beruflichen Alltag auch umstellen müssen. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserer Arbeit nicht überflüssig werden, denn die Kunden müssen weiterhin mit ihren Kundengruppen kommunizieren. Es ändert sich nur die Praxis. Weiterhin werden wir die Interessen unserer Auftraggeber wahrnehmen und an die Entscheidungsträger unsere Rezepte und Ideen übermitteln. Darüber hinaus hat sich unsere Marktforschung (Unique Research GmbH) sehr gut entwickelt, welche ich gemeinsam mit Herrn Dr. Peter Hajek leite. Inzwischen sind wir eines der bekanntesten Meinungsforschungsinstitute.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In unserem Metier ist Originalität ebenso von Bedeutung wie Imitation. Originalität ist wichtig, um Aufmerksamkeit zu erzeugen, denn bei Neuem hören alle Menschen intensiver zu. Imitation beweist aber auch ihren Stellenwert, weil es nicht notwendig ist, dass Rad neu zu erfinden, wenn Erprobtes funktioniert. In dieser Branche ist es von Bedeutung, wie man Menschen erreicht. Die meisten Menschen sprechen immer auf die gleichen emotionalen Muster an. In der Kommunikationsbranche sollte man wissen, wie man Menschen emotional erreicht und beides einsetzen.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein Problem sehe ich der Zersplitterung am österreichischen Markt, damit meine ich, dass wir mit fünfzehn Mitarbeitenden schon zu den größten Unternehmen in diesem Metier gehören. Am Markt treibt sich eine riesige Armada an Einzelkämpfern herum und wir sind mit Preiskämpfen konfrontiert. Allerdings wird mäßige Qualität geliefert. Was alle Marktteilnehmer schaffen müssen, ist die Bewältigung der neuen Kommunikationskanäle.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Unsere Unternehmen sind schrittweise gewachsen; anfangs habe ich alles alleine gemacht. Jetzt arbeitet meine Tochter, Anna Kalina-Mahr als Geschäftsführerin im Unternehmen mit, die dieses Metier in London studierte und auch den Master ablegte und durch ihre spezielle Fachkenntnis zur Motivation des Mitarbeiterteams beiträgt. Wir haben eine Vier-Tage Woche und eine Reihe von Sozialleistungen eingeführt.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Wir haben überwiegend einen guten Kontakt zu den Mitbewerbern, fast schon ein freundschaftliches Verhältnis, treffen uns regelmäßig im Verband und schätzen einander. Natürlich blickt man auf Mitbewerber und ihre Aktivitäten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Zu unseren Stärken zählen sicherlich Flexibilität und permanente Einsatzbereitschaft. Wir sind für unsere Kunden rund um die Uhr erreichbar und das wird von unseren Kunden sehr geschätzt. Seitdem meine Tochter im Unternehmen mitarbeitet, sind wir in der glücklichen Lage, sämtliche neue Medienkanäle intensiv zu nutzen. Dadurch konnten die internen Arbeitsabläufe noch verbessert werden, was schließlich im Endeffekt auch unseren Kunden zu Gute kommt.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben konnte ich im Laufe meiner Karriere sehr schwer vereinbaren. Ein Beispiel dazu: Als Pressesprecher des Bundeskanzlers galt es immer, jederzeit erreichbar zu sein. Die Familie akzeptierte dies und meine Frau zeigte großes Verständnis. Gegenwärtig kümmere ich mich um meine Kunden und Projekte, obwohl ich schon in Pension sein könnte. Über die Jahre hinweg lernte ich, wenn sich eine berufliche Aufgabe zeigt, wird sie sofort erledigt. Meine Familie akzeptiert dies nach wie vor und lebt auch damit.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Im Kontakt mit den jungen Mitarbeitenden spürte ich, dass das Einkommen sehr stark im Vordergrund stand. Gegenwärtig kommen noch andere Faktoren hinzu, wie zum Beispiel das Thema Home-Office und Sozialleistungen. Empfehlen würde ich dem Nachwuchs, vorausgesetzt, dass sie auch beruflich erfolgreich werden möchten, Fleiß und Einsatzbereitschaft. Wenn man das Leben genießen möchte, sollte man keine Karriere in Angriff nehmen. Der nachhaltige Erfolg stellt sich nur dann ein, wenn außergewöhnliche Leistungsbereitschaft vorhanden ist. Wie bereits erwähnt, sehe ich in unserem Metier die Zukunft positiv, denn qualitätsvolle PR wird nach wie vor verlangt.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich kann mich durch die Geschäftsführungstätigkeit meiner Tochter voll auf neue Kunden und Projekte kümmern und bin von organisatorischem Ballast weitgehend befreit. Und es geht jetzt darum, diesen Transformationsprozess der Agentur gezielt voranzutreiben.
Josef Kalina
PR-Beratung

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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