Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither
Geschäftsführerin
Industriellenvereinigung - Niederösterreich
A-1030 Wien, Schwarzenbergplatz 3
Managerin
Assoziierte Institutionen
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Mag. Michaela Diane Roither
20/02/1968
Linz
Assoziierte Institutionen
Mag.
Politisches Tagesgeschehen, Literatur, Reisen, Segeln, Wandern
- Mitglied des Landesdirektoriums des AMS Niederösterreich (seit 2005) - Universitätsrätin der Universität für Weiterbildung Krems (UWK) (seit 2018)
Zur Karriere von Michaela Diane Roither

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Neusprachlichen Gymnasium „Schule der Kreuzschwestern“ in Linz, studierte ich von 1986 bis 1992 Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität in Wien. Nach Beendigung des Studiums trat ich in die „ecoplus“, Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH ein, wo ich bis 2005 verschiedenste Funktionen ausübte; Im Jahre 1992 konzentrierte ich mich auf die Vorbereitung des Grunderwerbs und des Controllings für die Industrieparks Ennsdorf und Bruck/Leitha. Von 1993 bis 2001 hatte ich die Projektleitung für die Betriebsansiedlung und das Investorenservice inne. Berufsbegleitend absolvierte ich im Jahre 1998 die Ausbildung zur Unternehmensberaterin. Von 1999 bis 2003 übte ich die Geschäftsführung für die Wohn- und Wirtschaftspark – Entwicklungsges.m.b.H. in Sankt Pölten aus. Weiters war ich von 2003 bis 2005 Mitglied des Aufsichtsrates der EURADA (European Regional Development Association). Von 2003 bis 2005 leitete ich als Geschäftsführerin die „ARGE Centrope“, welche sich auf den Aufbau arbeitsfähiger Strukturen für die Region „Centrope-Europaregion Mitte“ konzentrierte. Bereits 2004 übernahm ich die Geschäftsführung bei der Centrope Business Consulting GesmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der „Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG“ und der „ecoplus. Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH.“ Unternehmensgegenstand war die begleitende Beratung von niederösterreichischen Klein- und Mittelbetrieben bei ihren Internationalisierungs¬aktivi¬tä¬ten. Im Oktober 2005 wechselte ich zur Industriellenvereinigung Niederösterreich, wo ich mit der Geschäftsführung betraut wurde.
Zum Erfolg von Michaela Diane Roither

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet beruflicher und persönlicher Erfolg vor allem, die Ziele zu erreichen, die wir uns als Team setzen. Es geht darum, Projekte von der Idee bis zur Umsetzung zu führen und am Ende des Tages zu sehen, wie unsere Arbeit konkret dazu beiträgt, die industrielle Landschaft in Niederösterreich zu stärken. Natürlich ist es auch ein großes Plus, persönlich zufrieden mit den Ergebnissen zu sein. Wenn ich abends nach Hause gehe und das Gefühl habe, dass wir wirklich etwas bewegt haben, dann weiß ich, dass ich erfolgreich war. Das ist für mich der wahre Kern des beruflichen Erfolgs – nicht nur die Zahlen und Fakten, sondern auch das persönliche Empfinden, einen positiven Unterschied gemacht zu haben.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Als Geschäftsführerin der Industriellenvereinigung Niederösterreich stehe ich täglich vor spannenden Herausforderungen und habe die Chance, echte Veränderungen voranzutreiben. Es ist super motivierend zu sehen, wie unsere Projekte und Initiativen die regionale Wirtschaft stärken. Außerdem ist es einfach toll, mit einem Team von engagierten Profis zu arbeiten, die alle das gleiche Ziel verfolgen. Ja, ich bin wirklich stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen!

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin der Meinung, dass Hartnäckigkeit, Kreativität, Flexibilität und Neugierde die wesentlichen Parameter sind, um erfolgreich zu agieren. Dabei ist Geduld ebenso gefragt, wie die Bereitschaft, einen alternativen Weg einzuschlagen, wenn der erste Weg nicht funktioniert und nicht das gewünschte Ergebnis bringt.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Basierend auf meinen Erfahrungen kann ich sagen, dass beides seine Berechtigung hat – es hängt letztlich von der jeweiligen Situation ab.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Vorbilder im klassischen Sinne gab es nicht. Jedoch gab es eine Handvoll männlicher Mentoren, die mich gefördert und unterstützt haben und an mich geglaubt haben. Wahrscheinlich waren Sie deshalb alle männlich, weil es zu wenig weibliche Führungskräfte gab und gibt. Diese Mentoren haben mir den Rücken gestärkt, mich unterstützt und mir geholfen, Ziele zu definieren. Aber ich hatte mein gesamtes Berufsleben hindurch die Freiheit, meinen eigenen Weg hin zum Ziel zu wählen.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erhalte ich einerseits von den Mitgliedern durch Danksagungen für geleistete Hilfe und andererseits vom eigenen Mitarbeiterteam, das motiviert und mit Freude an die Aufgabenstellungen herangeht und mir dann den Eindruck vermittelt, dass ich als Führungskraft etwas richtig gemacht habe.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Nach wie vor ist der Fachkräftemangel eine unendliche Geschichte für die Industrie. Das Abgabenrecht sollte wettbewerbsfähig sein, ebenso sollte die Infrastruktur den Herausforderungen angepasst werden. Letztlich werden wir uns auch mit der überbordenden Bürokratie intensiv beschäftigen müssen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bemühe mich, für das Team klar die Richtung vorzugeben, aber dann auf die individuellen Stärken zu vertrauen. Wenn Ziele erreicht wurden, gilt es, Lob und Aner¬kenn¬ung auszusprechen.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Es gibt natürlich auch andere Interessensvertretungen, aber meiner Ansicht nach sind dies Mitstreiter, die „getrennt marschieren, aber vereint schlagen“. Es geht primär um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes und darauf richten alle ihre Bemühungen, somit sind es Mitstreiter für eine gemeinsame Sache.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Industriellenvereinigung kennt ihre Mitglieder und weiß ganz genau, wo der Schuh drückt. Entsprechend schnell und flexibel kann sie agieren und dies parteiunabhängig. Dies unterscheidet uns von anderen Interessensvertretungen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bei mir vermischt sich Beruf und Privatleben. Ich bin bedingt durch die neuen Medien ständig erreichbar, aber das ist für mich kein Problem. Auch wenn es dadurch auf den ersten Blick so wirkt, als wäre mir mein Privatleben nicht wichtig, so ist das Gegenteil der Fall: Ich schöpfe daraus meine Kraft für den Berufsalltag.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Es ist ein permanenter täglicher Mix aus Medienbeobachtung und Studium von Fachliteratur. Auch der Thematik der „Künstlichen Intelligenz“ opfere ich Zeit, denn sie wird immer wichtiger.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Vieles in einer Kariere ist nicht planbar, aber man muss offen für Neues sein, Chancen erkennen und bereit sein, Herausforderungen anzunehmen. Top-Chancen bekommt man nicht allzu oft im Leben und wenn sich die Chance ergibt, sollte man zugreifen. Der Jugend würde ich empfehlen, zuerst eine technische Ausbildung zu absolvieren und sich anschließend das kaufmännische Know-How anzueignen. Dieser Vorgang ist meiner Erfahrung nach eine „Greencard“ für eine erfolgreiche Karriere in der Industrie. Menschen, die eine technische oder naturwissenschaftliche Ausbildung absolviert haben, stehen in der Industrie alle Chancen offen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Niederösterreich hat sich in den vergangenen Jahrzehnten vom klassischen Agrarbundesland zum sehr guten Wirtschafts- und Industriestandort entwickelt. Mein Ziel ist es, den Standort noch weiter nach vorne zu bringen, denn eine lebendige und florierende Industrie ist für die Lebensqualität und den Wohlstand der Menschen im Land unverzichtbar.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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