Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Florian Löschenberger

Mag. Florian Löschenberger
Geschäftsführer
KIR Group GmbH
A-1010 Wien, Laurenzerberg 2
Manager
EDV-Dienstleistungen
40
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24/06/1980
Salzburg
EDV-Dienstleistungen
Mag.
Aktivitäten mit meiner Familie
- Seit 2018, Geschäftsführender Gesellschafter der LFP Ventures GmbH
Zur Karriere von Florian Löschenberger

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte an der Wiener Wirtschaftsuniversität Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt auf Transportwirtschaft und Logistik. Es folgten Studienaufenthalte an der Asian University of Science and Technology und der Kyiv National Economic University. Nach ersten beruflichen Stationen bei The Swatch Group sowie der Porsche AG in Stuttgart stieg ich 2010 als Transportspezialist bei DB Schenker mit Verantwortung für die Transportlogistik des Mobiltelefonherstellers Nokia in Zentral- und Osteuropa ein. 2010 wechselte ich als Betriebsleiter zu Blaguss, wo ich die Tochtergesellschaften in Ungarn und der Slowakei restrukturierte und die Implementierung eines neuen IT-Systems zur Busdisposition leitete. Ab 2013 begleitete ich bei Dr. Richard den europäischen Markteintritt von Flixbus sowie die internationale und nationale Routenplanung mit Verantwortung für mehrere Tochterunternehmen im In- und Ausland. 2017 führte ich als Country Director Bolt (damals Taxify) in Österreich ein und erlangte mit dem europäischen Ride-Sharing-Unternehmen binnen eines Jahres die Marktführerschaft. Zuletzt war ich als Regional General Manager in Österreich, Deutschland und der Schweiz für das finnische Mobility-as-a-Service Pionierunternehmen MaaS Global tätig, das mit ihrer Whim-App die internationale Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel ermöglicht. Mit Dezember 2021 übernahm ich die Geschäftsführung der KIR Group GmbH. Meine Aufgabe möchte ich folgender Massen beschreiben: „Lieferengpässe, steigende Kosten und Klimabewusstsein erfordern intelligente Mobilitätslösungen, die den Ansprüchen der Wirtschaft gerecht werden. Wir versuchen bestehende Ressourcen gewinnbringend nutzbar zu machen, um die Mobilitätsleistung bei bestehender Flottengröße deutlich zu erhöhen“.
Zum Erfolg von Florian Löschenberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg zeigt sich für mich nicht in einer Definition durch ein Statussymbol, sondern „frei“ zu sein. Frei sein, bedeutet für mich, die eigenen Ideen umsetzen zu können und in einem Unternehmen zu arbeiten, das versucht die Probleme, die wir gegenwärtig in der Welt sehen mit einem genialen Team von circa vierzig Mitarbeitern lösen zu können.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich in der Lage bin, mit meinen Mitarbeitern die Herausforderungen meistern zu können. Es gibt selbstverständlich operative Ziele die erreicht werden müssen. Für mich ist ein positives Jahresergebnis und hoher Umsatz kein Garant für den Erfolg, denn es gilt zu berücksichtigen, dass auch verschiedene Marktkräfte auf den Erfolg miteinwirken. Für mich zeigt sich Erfolg in der Realisation unserer Ideen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wie bereits erwähnt, bedeutet für mich „frei zu sein“, sehr viel. Ich merke es bei den jungen Mitarbeitern, welche direkt von der Universität kommen, dass sie die Meinung vertreten, schon viel Wissen und Erfahrung zu besitzen. Dieses Bewusstsein wird leider auch von den Universitäten vermittelt, allerdings kommen sie sehr schnell darauf, dass dies nicht stimmt. Ich könnte es mir nicht vorstellen, diese Funktion ohne meine berufliche Vergangenheit, wo ich mich immer mit dem Thema der Mobilität beschäftigte, auszuüben. Im Laufe meiner bisherigen Karriere bekam ich mit, was funktionieren kann und was nicht. Aus diesen Erfahrungen heraus, habe ich mir ein Bild aufgebaut, was für mich erstrebenswert ist und hier in der KIR Group habe ich die Möglichkeit meine Ideen auch umzusetzen. Es bedarf allerdings auch eines starken Partners der an einen glaubt und auch vertraut – und den habe ich hier in Form des Eigentümers auch gefunden.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Da wir ein IT-Unternehmen sind und der Großteil der Mitarbeiter mit IT-Entwicklungen beschäftigt ist, müssen wir langfristig planen. Projekte erstrecken sich oft über mehrere Monate. Dies ist zwar planbar, aber nichts desto trotz, sind wir ein Start-Up Unternehmen und sehen uns täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Kundenanfragen fressen oft unsere Ressourcen auf und jeder Kunde wird von uns als Individuum behandelt. Dies stellt uns immer vor große Herausforderungen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte nie einen Mentor; habe jedoch von vielen Mitmenschen gelernt. Ich war in Konzernen tätig, welche sehr straffe Mitarbeiterführung praktizieren und lernte auch Familienunternehmen kennen, wo ich Generationskonflikte miterlebte. Beim letztgenannten Unternehmen kam ich zum Entschluss, dass es besser gewesen wäre, Psychologie statt Betriebswirtschaft zu studieren. Allgemein betrachtet, sind persönliche Erfahrungen unbezahlbar und man kann jederzeit auf den eigenen Erfahrungsschatz zurückgreifen

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Im Allgemeinen ist unsere Branche die „Quadratur des Kreises“, denn das, was wir hier machen, ist von der Idee her betrachtet, nicht neu. Die großen Probleme in diesem Metier sehe ich in der Anbindung von Fahrzeugen und wie man die verschiedensten Systeme miteinander verknüpfen kann. Darüber hinaus gibt es auch eine Vielzahl von rechtlichen Problemen.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Momentan ist es sehr schwer, den passenden Bewerber zu finden, welcher auch fachliche Kompetenz mitbringt. Die soziale Kompetenz ist ebenso von Bedeutung, denn wir sind keine Familie, sondern ein Unternehmen, wo alle Mitarbeiter zusammenarbeiten und sich somit verstehen müssen. Somit muss die Persönlichkeit des Bewerbers in das bestehende Mitarbeiterteam passen. Wir pflegen ein offenes Gesprächsklima und ich versuche dabei als Mediator zu fungieren.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Der Großteil unserer Mitarbeiter ist kaum älter als zwanzig Jahre und ich versuche mit meiner Seriosität, Ruhe hineinzubekommen, wobei ich den Mitarbeitern überlasse, wo und wann sie arbeiten. Wichtig ist, dass jeder Mitarbeiter unsere Ziele kennt und wofür wir stehen. Selbstverständlich hat jeder Mitarbeiter für seine Aufgabe auch die Verantwortung zu tragen und somit sind klare Vorgaben notwendig. Wenn die Vorgaben nicht klar definiert sind, kommt Unruhe ins Team und es wirkt demotivierend. Mein Team schätzt mobiles Arbeiten und wir respektieren uns gegenseitig, trotzdem gilt es die Unternehmensziele zu erreichen.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Wir können die Welt nicht alleine verbessern; sondern alle zusammen können die Verbesserungen erreichen. Wir kennen die Mitbewerber und pflegen einen sehr partnerschaftlichen Umgang. Alle Mitbewerber verfolgen das gleiche Ziel.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die KIR-Group ist eine österreichische Unternehmensgruppe, welche die Digitalisierung, Elektrifizierung und den operativen Betrieb des zukünftigen Mobilitätsmarktes vorantreibt. Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, Unternehmen, Tourismusbetriebe und Gemeinden dabei zu unterstützen die Klimaziele zu erreichen. Dadurch zeigen wir nicht nur soziale und ökologische Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen, sondern helfen auch anderen dasselbe zu tun. Wir verfügen über langjährige Erfahrung bei der Implementierung, Durchführung und operativen Betreuung von komplexen Mobilitätsprojekten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Carsharing-Anbietern fluten wir den Mobilitätsmarkt nicht mit neuen Fahrzeugen, sondern zielen darauf ab, bestehende Ressourcen effizienter zu nutzen – durch Fuhrpark-Sharing. Wir bieten eine verlässliche Lösung für alle Unternehmen. Der gesamte Mobilitätsmarktplatz ist transparent bezüglich Ort und Mobilitätsanbieter. So werden Nutzergruppen vernetzt, Flexibilität geschaffen und alle profitieren.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruflicher Erfolg kommt nicht von alleine. Erfolg bedarf hohen Engagements und eines Quäntchen Glücks. Trotz der erstrebten Freiheit im Berufsleben, hat für mich die Familie einen höheren Stellenwert als der Beruf. Wozu wollte ich eine Familie, wenn ich dazu nicht die nötige Zeit aufbrächte? Es gibt Zeiten, wo mein Team und ich nicht auf die Uhr achten, um zum Ziel zu kommen. Aber ich nehme mir auch die Zeit um mit meiner Familie das Zusammensein zu genießen.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Die Fortbildung ist bei mir ein laufender Prozess, denn in unserem Metier gibt es täglich Neues. Man lernt vom Mitbewerber und es gibt interessante Plattformen, wo man sich austauschen kann. Selbst bilde ich mich gerne mit Podcasts aus dem US-amerikanischen Raum weiter, welche sich sehr intensiv mit diesem Metier beschäftigen. Ich orientiere mich an der Philosophie, dass ich nicht das Rad neu erfinden muss, wenn es schon vorhanden ist. Adaptieren um dies oder jenes für sich selbst zu nutzen ist nicht als negativ zu betrachten. Ebenso gilt es über den fachspezifischen Tellerrand zu blicken.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man kann nur erfolgreich sein, wenn man das macht, was einen interessiert und dies mit hundertprozentigem Einsatz. Ein Studium ist als Grundstock für die weitere Karriere wichtig, aber nicht das einzige Entscheidende. Auch möchte ich festhalten, dass es möglich ist, ohne Studium erfolgreich zu werden. Schließlich gilt es, die eigenen Wege zu gehen und sich nicht von anderen Personen beeinflussen zu lassen. Zusammenfassend mein Rat an die nächste Generation: Mache das, was dir Spaß und Freude bereitet. Sei bereit hart zu arbeiten und auch so manche Entbehrung zu akzeptieren und lerne permanent dazu, denn dann kommt der Erfolg von selbst.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Persönlich bin ich in einem Unternehmen angekommen, wo ich meine Philosophie leben kann und möchte mit einer sehr engagierten Mannschaft die Unternehmensziele erreichen. Ein unternehmerisches Ziel ist auch darin zu sehen, dass wir weltweit tätig werden möchten und die damit verbundenen Herausforderungen bewältigen können.
Mag. Florian Löschenberger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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