Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Philipp Daniel Weck

Philipp Daniel Weck
Geschäftsführer
Cinevista Filmproduktions GmbH
1130 Wien, Pacassistraße 25
Produzent
Film, Funk u. Fernsehen
3
10/10/1970
Zürich
Medien
Prof. Peter und Ingrid
Laufen, Golf, Tennis
Zur Karriere von Philipp Daniel Weck

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Interesse an der Filmindustrie wurde aufgrund der Tätigkeit meines Vaters schon sehr früh geweckt. Daher entschloß ich mich, nach der Matura meine Karriere im Filmgeschäft zu beginnen. Ich begann beim ORF als Inspizient, um hineinzuschnuppern und Zeit zu gewinnen, mich zu entscheiden, welchen Weg ich einschlagen möchte. Es war für mich immer klar, daß ich nicht wie mein Vater vor, sondern hinter der Kamera stehen und mich eher im Produktionsbereich betätigen möchte. Nach einigen Monaten offenbarte sich mir die Möglichkeit, als Produktionsassistent für einen Fernsehfilm zu arbeiten. Da ich meinen Job anscheinend gut machte, bekam ich in diesem Team noch weitere Jobs bei anderen Produktionen. Nach knapp zwei Jahren entschloß ich mich dann doch, eine akademische Ausbildung in meinem Metier zu absolvieren, und bewarb mich bei verschiedenen Filmhochschulen. Ich wurde an der London International Film School aufgenommen, wo ich zweieinhalb Jahre studierte und mir allgemeines Basiswissen im Filmbereich aneignen konnte. 1994 schloß ich ein Postgraduate Studium am AFI (American Film Institute) in Los Angeles, USA, an. Da ich mich dort in eine Richtung spezialisieren mußte, wählte ich die Produktion. Nach dem Ende des Studiums machte ich vom Practical Training Programm Gebrauch, das mir für die Dauer eines Jahres eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis im amerikanischen Filmgeschäft sicherte. So bekam ich die Chance, in die Praxis hineinzuschnuppern und zu sehen, wie es in der US-Filmindustrie aussieht. Ich bewarb mich bei der Firma ARAMA Entertainment, wo ich mich recht gut profilieren konnte und unter anderem als Director of Foreign Sales die Produktion Marquise betreute, wodurch ich die Chance erhielt, mein Arbeitsvisum zu verlängern und weitere drei Jahre in den USA zu arbeiten. Nach Abschluß dieser Produktion entschloß ich mich, mit drei US-Partnern eine eigene Firma zu gründen. Wir riefen 1998 Latent Image Entertainment ins Leben und produzierten die US-Komödie Freak talks about sex (alias Blowin‘ Smoke), die nach einigem Erfolg in den Videoverleih wanderte. In meinem Bestreben, mich immer neuen Herausforderungen zu stellen, zog es mich in den Bereich Neue Medien bzw. Internet, und ich gründete 1999 mit zwei anderen US-Unternehmen die internationale Filmlizenzbörse filmbazaar.com, wo ich bis Ende 2000 Teilhaber blieb. Dann kehrte ich wieder nach Österreich zurück, wo ich mich mit meinem Vater einigte, in seine Firma Cinevista Filmproduktion GmbH nfg. GmbH & Co KG einzusteigen. Unsere erste gemeinsame Produktion war die Komödie Herzensfeinde. Ende 2001 beschloß mein Vater, sich aus der Firma zurückzuziehen, und nach der zeitlichen Festlegung der Firmenübergabe beschäftigte ich mich vorerst damit, die Strukturen der Firma meiner Generation anzupassen und mir kaufmännisches Wissen bzw. Know-how in der Unternehmensführung anzueignen. Mit 1. Jänner 2003 übernahm ich die alleinige Geschäftsführung der in die Rechtsform einer GmbH zurückgeführten Cinevista. Es folgten die Gründung der Media Equity Holding und die Vorstellung meines letzten Films Ainoa bei zahlreichen internationalen Filmfestspielen. Ainoa läuft im Herbst 2006 im Verleih der Buena Vista International in den österreichischen Kinos an.
Zum Erfolg von Philipp Daniel Weck

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Projekte zu verwirklichen, von denen ich überzeugt bin, die mir ein Anliegen sind - Filme, die ich auf der Leinwand sehen möchte, und die auch vom Publikum so aufgenommen werden, wie ich sie beispielsweise schon als Kind wahrgenommen habe. Als Erfolg definiere ich unter anderem auch die Fähigkeit, es zu schaffen, andere Menschen zu verzaubern und sie für die Dauer der Filmlänge in eine andere Welt zu versetzen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin jetzt 35 Jahre alt, habe eine Firma und bin sehr zufrieden, daß ich mir eine Plattform schaffen konnte, mit der ich am Anfang einer noch größeren Karriere stehen könnte. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Man muß hinter der Vision und dem Ziel stehen, dieses hundertprozentig verfolgen und dabei auch Mißerfolge einstecken können. Umzufallen ist keine Schande, danach nicht wieder aufzustehen schon. Wenn man zeigt und beweist, daß es das ist, was man machen möchte, und dahinter ist, schafft man es auch. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater nahm mich schon als Kind zu Dreharbeiten oder Theaterproben mit. Durch dieses branchennahe Aufwachsen wurde mir der Einstieg in die Filmbranche schon wesentlich erleichtert, außerdem habe ich es mit dem Namen meines Vaters im deutschsprachigen Raum sicherlich leichter. Er kam mir zumindest in der Anfangsphase sehr zugute und hatte einen gewissen Türöffnereffekt. Aber wenn die Türe offen ist, ist es fast doppelt so schwierig, Erfolg zu haben, weil man sich sofort und nachhaltig beweisen muß, bzw. Profilierungskriterien zum Zuge kommen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich finde es wichtig, sich nach der Schule bewußt darüber Gedanken zu machen, welchen Weg man einschlagen möchte, wo man sich mittelfristig sieht, und wo die eigenen Stärken und Interessen liegen. Dieses Ziel gilt es dann nachhaltig und zielstrebig zu verfolgen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich glaube, auf dem richtigen Weg zu sein. Cinevista befindet sich in der richtigen Startposition. Ich war schon immer Visionär und befinde mich derzeit in aussichtsreichen Verhandlungen Film- und Medienfinanzierung sowie eine Kooperation auf Produktionsebene betreffend. Einer der nächsten Schritte wird auch eine Serienproduktion sein, die den laufenden Cashflow sichert, in spätestens zwei Jahren sehe ich die Firma so, daß meine Tätigkeit von Mitarbeitern unterstützt wird und ich mich dem internationalen Markt widmen kann. Ende 2006 möchte ich ein beachtliches Zeichen mit unserem Kinofilm Ainoa setzen.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem. Man soll sehr bewußt leben und sich oft daran erinnern, wie schön das Leben ist, ohne es sich mit Belanglosigkeiten schwer zu machen.
Philipp Daniel Weck
Auszug: Freak talks about sex (alias Blowin' Smoke), Latent Image Entertainment 1999; Herzensfeinde, ORF 2001; Ainoa, 2005.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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